Timing-Probleme beim Looper
Moderator: RB
Timing-Probleme beim Looper
Huhu,
habe seit ein paar Tagen den >>> TC Electronic Ditto X2 Looper <<< daheim, nettes Spielzeug soweit,
aber ich habe noch schwere Timing-Probleme. Selbst wenn ich nur eine Spur aufnehme was auch
aktuell das Hauptziel ist bei mir (sprich: Ein paar Akkorde einschruppern zum darüber improvisieren)
habe ich noch immer eine kleine Leerpause zwischen dem Loop / den Loops (wie man auch immer sagt).
Wenn ich mir jetzt z. B. folgende Akkorde einspiele:
G / D / C / D /
G / D / C / D /
Dann habe ich zwischen den rot markieren Akkorden immer ein kleines Loch ... also da wo der Loop neu anfängt ?!
Wie krieg ich das hin bzw. weg ? Wann muss ich die Aufnahme stoppen damit ich einen nahtlosen Übergang habe ?
Greets
Orange
habe seit ein paar Tagen den >>> TC Electronic Ditto X2 Looper <<< daheim, nettes Spielzeug soweit,
aber ich habe noch schwere Timing-Probleme. Selbst wenn ich nur eine Spur aufnehme was auch
aktuell das Hauptziel ist bei mir (sprich: Ein paar Akkorde einschruppern zum darüber improvisieren)
habe ich noch immer eine kleine Leerpause zwischen dem Loop / den Loops (wie man auch immer sagt).
Wenn ich mir jetzt z. B. folgende Akkorde einspiele:
G / D / C / D /
G / D / C / D /
Dann habe ich zwischen den rot markieren Akkorden immer ein kleines Loch ... also da wo der Loop neu anfängt ?!
Wie krieg ich das hin bzw. weg ? Wann muss ich die Aufnahme stoppen damit ich einen nahtlosen Übergang habe ?
Greets
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- hoggabogges
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- Wohnort: Kornwestheim
Wird dir jetzt nicht unbedingt weiterhelfen, aber dieses Timingproblem hat mich dazu veranlasst, dass der Looper ein sehr kurzes Leben in meinem Haushalt fristete. Obwohl ich behaupten darf, nicht gerade Taktprobleme zu haben....
Martin D28S '76
Stoll Ambition Fingerstyle Cut
Strohmer Konzert '74
K.Yairi Doppelhals
Taylor LKSM 12-String
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Ein gutes Loop einzuspielen ist nicht so ganz ohne. Wichtig ist mitzählen und immer fleißig mit dem Fuß mitmachen. Vier vorzählen und exakt auf der Eins auf den Knopp tapern. Spielen, spielen, spielen und bei der Vier wieder uff den Knopp.
Ach ja, was auch noch hilft ist üben, üben, üben.
Gruß Ralf
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- Rolli
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Da würde ich sagen, dass der Looper gezeigt hat, dass dein letzter Satz wohl nicht stimmthoggabogges hat geschrieben:Wird dir jetzt nicht unbedingt weiterhelfen, aber dieses Timingproblem hat mich dazu veranlasst, dass der Looper ein sehr kurzes Leben in meinem Haushalt fristete. Obwohl ich behaupten darf, nicht gerade Taktprobleme zu haben....
nicht anfangen zu spielen wenn der looper startet sondern ein paar runden drehen, dann den looper dazuschalten und an der richtigen stelle wieder aussteigen und erstmal weiterspielen...dann hörst du schon bei der wiederholung ob du drin warst oder bist. ich bin nach möglichkeit fürs nicht-zählen...wenn der loop an sich stimmt ist es egal ob du technisch gesehen auf der eins des loopers bist oder nicht... das ist ja ein looper und kein sequenzer und auch keine mehrspuraufnahme die sich nicht wiederholt sondern eine endlosschleife...
es sei denn du bekommst es nicht gebacken im takt zu spielen und dabei "im takt" auf den knopf zu drücken.
es sei denn du bekommst es nicht gebacken im takt zu spielen und dabei "im takt" auf den knopf zu drücken.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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Jau, dann eben auf der nächsten Eins! Du nimmst es aber auch immer so genau!
Aber du hast Recht, ich spiele bis zur Vier und treten auf den Looper, wenn der Loop einsetzen sollte. Also auf der Eins.
Das mit dem durchspielen gelingt mir wirklich, weil immer noch der Rest des vorhergehenden Schlages reinklingt.
Gruß Ralf
Aber du hast Recht, ich spiele bis zur Vier und treten auf den Looper, wenn der Loop einsetzen sollte. Also auf der Eins.
Das mit dem durchspielen gelingt mir wirklich, weil immer noch der Rest des vorhergehenden Schlages reinklingt.
Gruß Ralf
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nochmal etwas technischen firlefanz zum besseren verständnis, ein looper/ein loop ist ein echo das sich endlos wiederholt, auf dieses echo kann man ein zweites echo (und noch mehr) aufnehmen, dann eben im takt des ersten echos und so weiter. der looper/loop hat kein tempo/takt, du startest die schleife und beendest die schleife, der takt/das tempo ergibt sich aus dem was du in einem bestimmten tempo in einer bestimmten zeit einspielst.
es gibt looper die mit einer rhythmusmachine gekoppelt werden können, zum beispiel Boss RC-50, damit ist aber nur der ein- und ausstieg des loopers automatisiert, entweder nur zur wiedergabe oder zur aufnahme. leichter ist der einstieg nicht, man braucht einen klick und muss tatsächlich auf der eins mit dem loop beginnen...
es gibt looper die mit einer rhythmusmachine gekoppelt werden können, zum beispiel Boss RC-50, damit ist aber nur der ein- und ausstieg des loopers automatisiert, entweder nur zur wiedergabe oder zur aufnahme. leichter ist der einstieg nicht, man braucht einen klick und muss tatsächlich auf der eins mit dem loop beginnen...
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Mach Dir nichts draus mein Lieber.
Das ist wirklich eine Sache der Übung. Ich trete auch noch häufiger daneben.
Es ist halt wirklich genau so, wie die Jungs hier schreiben. Bei mir läuft es (mangles Übung) im Stehen etwas besser. Bis ich im sitzen mit meinen Schlabberpuschen auf den Knopp bin ist es oft schon zu spät.
Aber die "Treffer" nehmen zu.
Alles wird gut!
Das ist wirklich eine Sache der Übung. Ich trete auch noch häufiger daneben.
Es ist halt wirklich genau so, wie die Jungs hier schreiben. Bei mir läuft es (mangles Übung) im Stehen etwas besser. Bis ich im sitzen mit meinen Schlabberpuschen auf den Knopp bin ist es oft schon zu spät.
Aber die "Treffer" nehmen zu.
Alles wird gut!
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
"Es ist bereits alles gesagt, bloß noch nicht von mir"
Sagte einmal Karl Valentin, und da schließe ich mich hier an.
Es ist Übungssache. Auch ich habe eine Zeit lang gebraucht bis die ersten brauchbaren Schleifen zu hören waren. Ich mache es so wie es Sperris und Herigo schreiben, das heißt Taktschläge mit dem Fuß mitzählen und die Schleife vor dem Start der Aufnahme durchspielen.
Nicht die Geduld verlieren. Das klappt bald.
Sagte einmal Karl Valentin, und da schließe ich mich hier an.
Es ist Übungssache. Auch ich habe eine Zeit lang gebraucht bis die ersten brauchbaren Schleifen zu hören waren. Ich mache es so wie es Sperris und Herigo schreiben, das heißt Taktschläge mit dem Fuß mitzählen und die Schleife vor dem Start der Aufnahme durchspielen.
Nicht die Geduld verlieren. Das klappt bald.
Ja, das ist bekannt, aber hier geht´s ums looooooooooopen !Rumble hat geschrieben:Ich trete auch noch häufiger daneben.
So, jetzt aber Ernst beiseite oder wie das heißt: Danke für die Tips, vielleicht auf 1 zu "loopen",
darauf hätte man auch selbst kommen können, werde ich nochmal testen und testen und üben und üben ...
@Herigo: Ich habe beides probiert, also den Looper zu starten beim losspielen und dann den Looper
zu starten nachdem ich ein paar Leer-Runden gedreht habe. Das hat auch viel besser funktioniert, das Loch war kürzer.
Ich spiele übrigens fast nur im stehen (wir sprechen hier von der E-Gitarre), im sitzen nur mehr im Unterricht,
und selbst da spielen meine Lehrer und ich ab und zu im stehen, muss ja alles geübt werden.
Danke für die Tips, muss ich heute am Abend mal umsetzen probieren ... !
- Holger Hendel
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...mit einem anderen Looper (= einem, der automatisch ans Metrum anpasst / z.B. Tempo "still" eintappen und dann den Loop unverzüglich starten / die Aufnahme aktiviert sich durch Signaleingang automatisch auf der "1") hättest Du diese Situation nicht. Ist aber sicher´ne ganz tolle Übung... I told you so!
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- Holger Hendel
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+1Du brauchst eindeutig einen größeren Looper, dann wird alles gut.
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