Musescore 2.0 ähh 3.0 ähhhh 3.6
Moderator: RB
PS: Inzwischen 2.0 beta 2 release unter Linux gut zum Laufen gebracht. Allerdings Ubuntu (Kubuntu/Xubuntu) 14.10.
Quelltext heruntergeladen und eigenen Build gemacht, geht einwandfrei. Unter Windows sowieso auch. Hier steht, wie's geht.
Quelltext heruntergeladen und eigenen Build gemacht, geht einwandfrei. Unter Windows sowieso auch. Hier steht, wie's geht.
Die Erfahrungen, die ihr da beschreibt, sind bislang auch meine gewesen. Ich habe ziemlich viel Software ausprobiert. Für mich war das alles leider nichts. Dann werde ich wohl damit leben müssen, meine eigenen Stücke nicht zu notieren und nur Aufnahmen zu haben. Ich hatte gehofft, es gäbe da Neues. Schade.
Gruß, Troubadix
-
- Beiträge: 3608
- Registriert: Di Mär 01, 2005 1:11 pm
- Wohnort: Fulda
Ok, das schaue mich mir heute abend einmal an. Wo ich mir das gerade ansehe:
Der erste Takt geht nicht auf, wenn ich in richtig interpretiere. Wenn die Noten mit einfachem Hals Viertel sein sollen, müßte die letzte im Bassbereich in den nächsten Takt reichen. Interpretiere ich richtig, oder mache ich einen Denkfehler ?
Der erste Takt geht nicht auf, wenn ich in richtig interpretiere. Wenn die Noten mit einfachem Hals Viertel sein sollen, müßte die letzte im Bassbereich in den nächsten Takt reichen. Interpretiere ich richtig, oder mache ich einen Denkfehler ?
-
- Beiträge: 3608
- Registriert: Di Mär 01, 2005 1:11 pm
- Wohnort: Fulda
Du hast recht! Bisher hatte ich das immer als "6/8 + 3/4" notiert und dann das Metrum nicht angepasst. Du hast wahrschienlich die Viertelnote auf Schlag 6 gemeint.
Beim 12/8 Takt müssten die Achtelnoten im korrekten Fall 16tel sein.
Unten in schwarz stehen die beginnenden Zählzeiten (1 bis 12) als Orientierungshilfe. Die ersten beiden Zeilen bestehen aus insgesamt 2 Takten, die anderen aus einem. Die vertikale Strichellinie ist auch eine Orientierungshilfe.
Ich habe den Takt in 12/4 geändert. Jetzt sollte es passen. Falls Du noch was findest, nenne einfach Zeile und Zählzeit. Aber keine Eile...
Beim 12/8 Takt müssten die Achtelnoten im korrekten Fall 16tel sein.
Unten in schwarz stehen die beginnenden Zählzeiten (1 bis 12) als Orientierungshilfe. Die ersten beiden Zeilen bestehen aus insgesamt 2 Takten, die anderen aus einem. Die vertikale Strichellinie ist auch eine Orientierungshilfe.
Ich habe den Takt in 12/4 geändert. Jetzt sollte es passen. Falls Du noch was findest, nenne einfach Zeile und Zählzeit. Aber keine Eile...
Liebe Grüße
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
=> Klassikliste anfordern
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
=> Klassikliste anfordern
Nein, wir reden ein wenig aneinander vorbei, ich habe nämlich die Strichellinie als Taktstrich interpretiert, was angesichts der achtel auch nahe lag. Wenn der Takt länger ist und das Notierte (Anfang Diskant) eigentlich 16tel sein sollten, spricht doch eigenglich nichts dagegen, es auch so zu notieren. Das Viertel (respektive eigentlich Achtel) durchbricht dann zwar den Taktstrich mittels Bogen, aber dafür hat man weniger Fähnchen im Bild.
hallo bernd, steht das x für golpe?
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
kostenlos CD runterladen: www.mydrive.ch user: guest@current password: Burro01
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
kostenlos CD runterladen: www.mydrive.ch user: guest@current password: Burro01
-
- Beiträge: 3608
- Registriert: Di Mär 01, 2005 1:11 pm
- Wohnort: Fulda
-
- Beiträge: 3608
- Registriert: Di Mär 01, 2005 1:11 pm
- Wohnort: Fulda
Beim 12/4 Takt wird die Aufteilung in 8tel wegen besserer Lesbarkeit in Balken vorgezogen, weil man den beginnenden Schlag sofort sieht (wenn die Schläge nicht angegeben sind [die schwarzn Ziffern]). Sind Fähnchen bevorzugt, dann muss man (ohne Zahlzeile) sehr genau abzählen, was die Lesbarkeit erschwert.RB hat geschrieben:Das Viertel (respektive eigentlich Achtel) durchbricht dann zwar den Taktstrich mittels Bogen, aber dafür hat man weniger Fähnchen im Bild.
Die Besonderheit der Bulería liegt darin, dass sie nicht so betont wird, wie sie notiert ist. Das wissen meist nur Flamencogitarristen. Es geht darum, dass man weiß, wo man im Takt ist, damit man nicht aus dem Rhythmus fliegt. Die Bulería ist die "Köningsdisziplin" für den Gitarristen. D. h. es gibt sehr komplexe Strukturen. Wenn ich mein Beispiel nach steigender Schwierigkeit auf einer Scala von 1 bis 10 legen würde, dann liegt es höchstens bei der 1.
Liebe Grüße
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
=> Klassikliste anfordern
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
=> Klassikliste anfordern
Versuche ist gut.
Ich versuche jetzt auch seit ca. 14 Tagen MuseScore. Das ist eine schöne Software.
Nur wie das da mit den Flageoletts und den Segno / Coda (Wiederholungen) funktioniert, erschließt sich mir nicht.
Wenn ich die Zeichen an der richtigen Stelle anbringe, werden die beim Abspielen von MuseScore ignoriert.
Noch.
Ich muss dem Zeug beibringen so zu funktionieren wie ich mir das vorstelle.
Ich versuche jetzt auch seit ca. 14 Tagen MuseScore. Das ist eine schöne Software.
Nur wie das da mit den Flageoletts und den Segno / Coda (Wiederholungen) funktioniert, erschließt sich mir nicht.
Wenn ich die Zeichen an der richtigen Stelle anbringe, werden die beim Abspielen von MuseScore ignoriert.
Noch.
Ich muss dem Zeug beibringen so zu funktionieren wie ich mir das vorstelle.
Das Forum kann zu. Hopf, dreißig Euro - reicht. (RB)