Kompressor
Moderator: RB
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Kompressor
Hallo!
In den Beschreibungen wie die Aufnahmen zur Forums CD entstanden sind, lese ich bei einigen von euch das Kompressoren bei der Nachbearbeitung im Einsatz waren.
Mir ist zwar grundsätzlich bekannt was so ein Kompressor technisch macht, aber wie man den im Einsatz bei der Nachbearbeitung einsetzt ist mir gänzlich unklar. Ich such immer noch nach Möglichkeiten meine Aufnahmen „dichter/fetter“ zu machen. Also die leisen Stellen anheben und etwas weiter an die Gesamtlautstärke heranzuführen. Wer von euch mag das denn mal beschreiben wie er da dran geht und oder besser wie ich meine 3 Spuren die ich in der Regel aufnehme (zwei Mikrofone vor der Gitarre, eines direkt vor den Mund zum singen, alles in einen Durchgang) bearbeite. Jede Spur erst mal extra oder besser später alles insgesamt... gibt da sicher kein fix, Anregungen aber doch sicher.
Danke!
Nachtrag!
Das hab ich gerade noch gefungen!
http://mixingundmastering.de/effekte/kompressor/" onclick="window.open(this.href);return false;
In den Beschreibungen wie die Aufnahmen zur Forums CD entstanden sind, lese ich bei einigen von euch das Kompressoren bei der Nachbearbeitung im Einsatz waren.
Mir ist zwar grundsätzlich bekannt was so ein Kompressor technisch macht, aber wie man den im Einsatz bei der Nachbearbeitung einsetzt ist mir gänzlich unklar. Ich such immer noch nach Möglichkeiten meine Aufnahmen „dichter/fetter“ zu machen. Also die leisen Stellen anheben und etwas weiter an die Gesamtlautstärke heranzuführen. Wer von euch mag das denn mal beschreiben wie er da dran geht und oder besser wie ich meine 3 Spuren die ich in der Regel aufnehme (zwei Mikrofone vor der Gitarre, eines direkt vor den Mund zum singen, alles in einen Durchgang) bearbeite. Jede Spur erst mal extra oder besser später alles insgesamt... gibt da sicher kein fix, Anregungen aber doch sicher.
Danke!
Nachtrag!
Das hab ich gerade noch gefungen!
http://mixingundmastering.de/effekte/kompressor/" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Kompressor
Hallo Wolfgang, das ist ein komplexes Kapitel, von dem ich nicht viel verstehe. Nach allem, was ich inzwischen erfahren habe, machen viele Leute in den Studios es so, daß sie den Kompressor zunächst Kanalweise einsetzen und zwar nur dort, wo es nach deren Ansicht not tut. Da sind beispielsweise Sänger mit enormer Dynamik in das Gerät hineingeraten, die Lautstärkedifferenz zwischen leisen Stellen und lauteren Stellen, beispielsweise Chorus, ist zu stark. Da versucht der Mastermeister, durch Kompression eine leichte Nivellierung herbeizuführen. Das gleiche kann auch für die Instrumentalaufnahmen gelten, aber je nach den Umständen des Einzelfalls. Beim Master setzen viele ebenfalls den Kompressor ein, der dann das ganze Signal betrifft. Dann gibt es welche, die selektive Kompressoren einsetzen, also gezielt bestimmte Frequenzbereiche komprimieren, andere Bereiche mit anderen Parametern oder auch gar nicht. Die Kompression kann wohl auch Instrumente oder Stimmen "nach vorne holen", irgendwie präsenter zu machen, als es auf der unbehandelten Aufnahme der Fall wäre.
Letzten Endes ist der Einsatz des Kompressors wohl so schwierig, weil es keine allgemein gültige Regel gibt, sondern der Bearbeitende immer die jeweils konkret aufgenommene Musik berücksichtigen und das, was er tut, darauf einstellen muß.
Ich habe beim Stöbern über das Thema (im Zusammenhang mit der Zusammenarbeit mit Frank Born, der die Mixerei und Mastering bei unserer CD gemacht hat), den Begriff "Loudness war" gelesen: Aufnahmen werden so gemischt und gemastert, daß sie möglichst laut klingen und sich dadurch im Radion oder beim Abhören auf der Anlage gewissermaßen in den Vordergrund drängen. Die Entwicklung, die wohl vor allem bei mainstream Rock- Pop und Hiphop eine Rolle spielt, scheint sich wieder davon weg zu bewegen, heißt es. Bei akustischer Musik haut dieses Rezept nicht hin. Sie hat natürlicherweise eine große Dynamik und ab einem bestimmten Punkt der Kompression ist eine Aufnahme tot. Die akustische Musik braucht Raum zum atmen, gewissermaßen. Vielleicht gibt es ja hier Leute, die sich besser auskennen, deren Meinung würde mich ebenfalls interessieren.
Letzten Endes ist der Einsatz des Kompressors wohl so schwierig, weil es keine allgemein gültige Regel gibt, sondern der Bearbeitende immer die jeweils konkret aufgenommene Musik berücksichtigen und das, was er tut, darauf einstellen muß.
Ich habe beim Stöbern über das Thema (im Zusammenhang mit der Zusammenarbeit mit Frank Born, der die Mixerei und Mastering bei unserer CD gemacht hat), den Begriff "Loudness war" gelesen: Aufnahmen werden so gemischt und gemastert, daß sie möglichst laut klingen und sich dadurch im Radion oder beim Abhören auf der Anlage gewissermaßen in den Vordergrund drängen. Die Entwicklung, die wohl vor allem bei mainstream Rock- Pop und Hiphop eine Rolle spielt, scheint sich wieder davon weg zu bewegen, heißt es. Bei akustischer Musik haut dieses Rezept nicht hin. Sie hat natürlicherweise eine große Dynamik und ab einem bestimmten Punkt der Kompression ist eine Aufnahme tot. Die akustische Musik braucht Raum zum atmen, gewissermaßen. Vielleicht gibt es ja hier Leute, die sich besser auskennen, deren Meinung würde mich ebenfalls interessieren.
- Gitarrenspieler
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Re: Kompressor
... danke erst mal! Ich hab auch schon viel gelesen und dachte mir, dass jetzt einer von unseren Technikkennern im Studiobereich (Herigo, Niels und alle Anderen die ich hier vergessen hab) mir jetzt die Pegelstellungen durchgeben und gut ist. Nein nicht im ernst, aber wenn jemand anhand seines Titels mal schreib wie er das gemacht hat würde mir sich schon weiterhelfen. Klar muss man dann für sich in Einzelfalls noch schrauben. Ganz ohne Erfahrungen anderer kommt mir das vor wie angeln ohne Wurm.
Re: Kompressor
Wenn einer schreibt, wie er es gemacht hat und man die Aufnahme kennt, kann das wohl sicher weiterhelfen und interessant sein. Vielleicht sagt Niels mal was dazu, der sollte es eigentlich wissen. Wenn nicht er, dann wer, könnte man sagen. Mal schauen, ob er das Thema entdeckt.
- Niels Cremer
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Re: Kompressor
Hi Wolfgang, also im Grunde ist schon alles gesagt ...
Wenn du aus deinen Aufnahmen das meistmögliche rausholen möchtest musst du mMn auf jeden Fall anfangen, Gitarre und Gesang getrennt aufzunehmen da beide mitunter - oder sehr wahrscheinlich - unterschiedlich dynamisch sind und somit eben unterschiedlich behandelt werden müssen, wenn überhaupt (muss ja nicht immer). Ausserdem verhinderst du so den "bleeding"-Effekt, also die wenig klare Trennung der einzelnen Spuren wenn du alles gleichzeitig live aufnimmst, und ermöglichst erst das saubere Bearbeiten der verschiedenen Spuren.
Was die Bearbeitung angeht gehe ich persönlich da eher wenig wissenschaftlich ran, ich bin nicht so der große Theoretiker sondern probiere viel aus, denn niemand kann mir meine Ohren ersetzen und das Gefühl, zu wissen wie ich's haben will und wann das erreicht ist - hat natürlich auch seine Nachteile, über die Jahre war schon viel trial&error und miese Ergebnisse dabei ...
Man muss sich auch überlegen, wofür man die Aufnahmen macht; von dir kenne ich soweit ich mich erinnern kann nur YouTube-Videos, was natürlich den Ansatz das track-by-track recordings schon erheblich erschwert. Wenn du aber über reine audio recordings nachdenkst, evtl. für eine CD oÄ, dann gibt aus meiner Sicht keine Alternative - ausser es soll ein live-album werden ... Aber auch da gibt's verschiedene Philosophien, kommt natürlich auch immer auf die Studio-Umgebung und -Einrichtung an in der du dich befindest, aber du sprichst ja von deinem aus den Videos bekannten set-up.
Was Kompression im Besonderen angeht würde ich zur Vorsicht raten, da ist oft weniger mehr, wie RB ja auch schon geschrieben hat ("Loudness War" ... kannte ich noch nicht
) Es gibt ja viele Möglichkeiten, eine Aufnahme "fetter" zu machen, viele davon scheiden denke ich für dich eher aus (Delay, Chorus ...
). Auch besteht die Möglichkeit, meherere Aufnahmen des gleichen Instruments übereinander zu legen, was du bei Stereoaufnahmen im Grunde ja schon tust ("layering"). Ich würde an deiner Stelle aber vielleicht viel eher anfangen: hast du schonmal mit deiner Mikrophon-Positionierung herumgespielt? Du könntest zB bei der Aufnahme der Gitarrenspur mit den beiden Gitarren-Mikros mal ausprobieren, ob in deinem Musikzimmer zusätzlich ein Raummikrophon (dein Gesangs-Großmembran Rode) den gewünschten Effekt bringt ... Auch die räumliche Aufteilung der Spuren kann - eben - Raum bringen und die Aufnahme "breiter" daherkommen lassen. So, jetzt muss ich erstmal mit den Hunden raus! 
LG,
Niels

Was die Bearbeitung angeht gehe ich persönlich da eher wenig wissenschaftlich ran, ich bin nicht so der große Theoretiker sondern probiere viel aus, denn niemand kann mir meine Ohren ersetzen und das Gefühl, zu wissen wie ich's haben will und wann das erreicht ist - hat natürlich auch seine Nachteile, über die Jahre war schon viel trial&error und miese Ergebnisse dabei ...
Man muss sich auch überlegen, wofür man die Aufnahmen macht; von dir kenne ich soweit ich mich erinnern kann nur YouTube-Videos, was natürlich den Ansatz das track-by-track recordings schon erheblich erschwert. Wenn du aber über reine audio recordings nachdenkst, evtl. für eine CD oÄ, dann gibt aus meiner Sicht keine Alternative - ausser es soll ein live-album werden ... Aber auch da gibt's verschiedene Philosophien, kommt natürlich auch immer auf die Studio-Umgebung und -Einrichtung an in der du dich befindest, aber du sprichst ja von deinem aus den Videos bekannten set-up.
Was Kompression im Besonderen angeht würde ich zur Vorsicht raten, da ist oft weniger mehr, wie RB ja auch schon geschrieben hat ("Loudness War" ... kannte ich noch nicht



LG,
Niels
- Niels Cremer
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Re: Kompressor
RB hat geschrieben:Wenn einer schreibt, wie er es gemacht hat und man die Aufnahme kennt, kann das wohl sicher weiterhelfen und interessant sein. Vielleicht sagt Niels mal was dazu, der sollte es eigentlich wissen. Wenn nicht er, dann wer, könnte man sagen. Mal schauen, ob er das Thema entdeckt.


Wer mMn wirklich Ahnung hat ist der Herigo, leider postet er anscheinend nur noch selten ...
LG,
Niels
Re: Kompressor
Immerhin hören deine Aufnahmen sich so an, wie ich mir sie wünschen würde und du hast sie selbst zurecht gezwirbelt. Das ist für mich "Ahnung haben". Mir war aber angesichts dessen, was ich bisher gelesen habe, auch klar, daß man nicht einfach schreiben kann: "Gesang 1 zu 1,5, gain 2", sondern daß die Antwort im Grunde 42 lautet.
- Gitarrenspieler
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Re: Kompressor
Danke erst mal ihr Beiden, der Faden hier bringt mir schon mal was. Werde ich dann wohl frickeln müssen wie immer im Leben wenn man es richtig wissen will.
- fingerstricker
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Re: Kompressor
Hallo Wolfang,
Kompressoren sind sehr hilfreiche Tools, wenn man damit umgehen kann. Wenn man immer wieder mal etwas aufnehmen möchte, lohnt es meines Erachtens, sich mit diesem Thema zu beschäftigen.
Generell muss man unterscheiden und überlegen was man denn erreichen möchte.
Hat man z.B. einen Sänger der mit starken Pegelschwankungen daherkommt, führt fast kein Weg an einem Kompressor vorbei. Ohne Kompressor saufen die leisen Stellen ab und sind im Mix nicht präsent sind bei lauten Stellen zuckt der Hörer zusammen...
Einfach ausgedrückt macht man da nichts anderes als die lauten Stellen etwas im Pegel zu "drücken" und den Dynamikbereich zu verkleinern.
Hierfür verwendet man sinnvollerweise eine Einzelspur Kompression. Typische Kandidaten: Snare, BassDrum, Voc, Bläser
Das zweite Einsatzgebiet ist das Mastering.
Hier gehts drum, verschiedene Songs z.B. auf einen einheitlichen Lautstärkepegel zu bringen.
Wenn ich einen Song fertig mache habe ich generell immer einen Kompressor bzw. Limiter im Masterchannel um das ganze auf -0,3dB zu ziehen.
Die Profis gehen dann noch mit Multibandkompressoren ran um den Charakter des Sounds zu verändern..., - das ist dann aber eine Wissenschaft für sich.
An dieser Baustelle hilft nur probieren, - oder vielleicht mal ein kleines Soundschnipsel hochladen und der Meute zum Komprimieren vorwerfen, vielleicht hilft dir das ...
Was für eine DAW verwendest du denn ? Vielleicht hat die ja ein paar Presets - die sind manchmal ganz hilfreich um ein Gefühl für die Geschichte zu bekommen.
Gruß
fingerstricker
Kompressoren sind sehr hilfreiche Tools, wenn man damit umgehen kann. Wenn man immer wieder mal etwas aufnehmen möchte, lohnt es meines Erachtens, sich mit diesem Thema zu beschäftigen.
Generell muss man unterscheiden und überlegen was man denn erreichen möchte.
Hat man z.B. einen Sänger der mit starken Pegelschwankungen daherkommt, führt fast kein Weg an einem Kompressor vorbei. Ohne Kompressor saufen die leisen Stellen ab und sind im Mix nicht präsent sind bei lauten Stellen zuckt der Hörer zusammen...
Einfach ausgedrückt macht man da nichts anderes als die lauten Stellen etwas im Pegel zu "drücken" und den Dynamikbereich zu verkleinern.
Hierfür verwendet man sinnvollerweise eine Einzelspur Kompression. Typische Kandidaten: Snare, BassDrum, Voc, Bläser
Das zweite Einsatzgebiet ist das Mastering.
Hier gehts drum, verschiedene Songs z.B. auf einen einheitlichen Lautstärkepegel zu bringen.
Wenn ich einen Song fertig mache habe ich generell immer einen Kompressor bzw. Limiter im Masterchannel um das ganze auf -0,3dB zu ziehen.
Die Profis gehen dann noch mit Multibandkompressoren ran um den Charakter des Sounds zu verändern..., - das ist dann aber eine Wissenschaft für sich.
An dieser Baustelle hilft nur probieren, - oder vielleicht mal ein kleines Soundschnipsel hochladen und der Meute zum Komprimieren vorwerfen, vielleicht hilft dir das ...
Was für eine DAW verwendest du denn ? Vielleicht hat die ja ein paar Presets - die sind manchmal ganz hilfreich um ein Gefühl für die Geschichte zu bekommen.
Gruß
fingerstricker
- Gitarrenspieler
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Re: Kompressor
Nutze Adobe Audition aus der CS6 Edition.fingerstricker hat geschrieben:...Was für eine DAW verwendest du denn ? Vielleicht hat die ja ein paar Presets - die sind manchmal ganz hilfreich um ein Gefühl für die Geschichte zu bekommen.
Gruß
fingerstricker
Hab noch zusätzlich zu dem dort implantieren, den Kompressor von scifi eingeschleust, das ist der "classiccompressor.Vers.117" wenn ich mit recht erinnere.
Aber der Programmeigene hat schon ordentliche Presets, die schon mal AkustikGitarre und Volcal heißen. Da kann man ja mit anfangen und dann an den einzelnen Parametern schrauben.
Das mit den Soundschnipsel ist eine gute Idee, ich werde mal sehen ob ich morgen am Nachmittag was aufnehmen kann. Vormittag muss ich leider arbeiten, Elend aber auch, so ist das eben wenn Musik nur Hobby ist.
Re: Kompressor
Schau doch mal nach Tutorials auf YouTube. Ich fand das bei dem Thema hilfreich (gerade weil es so verdammt abstrakt ist)
Re: Kompressor
Markus Fiedler hat hier eine umfangreiche Zusammenstellung.
http://www.markus-fiedler.de/einfuehrung-effekte.html" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.markus-fiedler.de/einfuehrung-effekte.html" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
lg
HR
www.hr-guitarmusic.at
soundcloud - facebook
CD "Fingastail" auf soundcloud
Mein YT-Kanal HR guitar music
HR
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soundcloud - facebook
CD "Fingastail" auf soundcloud
Mein YT-Kanal HR guitar music
- Gitarrenspieler
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Re: Kompressor
So ich hab mal im Internet 3 Spuren hinterlegt zum Mischen.
1 Gesangsspur
1 Gitarrenspur aufgenommen am 12 Bund
1 Gitarrenspur aufgenommen am Steg
Den Link findet ihr unter mein MP3, Ergebnisse auch nur bitte da veröffentlichen.
Wer noch dazu spielen oder singen möchte gern, alles ist erlaubt.
1 Gesangsspur
1 Gitarrenspur aufgenommen am 12 Bund
1 Gitarrenspur aufgenommen am Steg
Den Link findet ihr unter mein MP3, Ergebnisse auch nur bitte da veröffentlichen.
Wer noch dazu spielen oder singen möchte gern, alles ist erlaubt.
Re: Kompressor
Gleich mal schauen, ich brauche Beschäftigung für das Wochenende.
Re: Kompressor
Hallo,
ich habe zu dem Thema auch noch was gefunden. Ist zwar eher für Einsteiger in die Materie aber
für den ein oder anderen vielleicht doch interessant.
http://www.delamar.de/video-workshops/m ... ssor-3085/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Grüße Luggi
ich habe zu dem Thema auch noch was gefunden. Ist zwar eher für Einsteiger in die Materie aber
für den ein oder anderen vielleicht doch interessant.
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Grüße Luggi