JJazzLab

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Moderator: RB

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bookwood
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Re: JJazzLab

Beitrag von bookwood »

Yep, Soundfonts für VirtualMidiSynth klingen viel besser. Empfohlen wird diese für JJazzLab optimierte Version: https://musical-artifacts.com/artifacts/1036

Ich habe es auch mal mit einer "Umleitung" auf den Steinberg Halion SE probiert. Die GM-Sounds sind dann aber im ersten Schritt auch nicht besser. Evtl. muss man sich dabei die Mühe geben, für jede Songspur (je Midi-Kanal) spezielle Sounds aus dem Halion-Fundus zu laden. Das mache ich aber lieber in Cubase, nachdem ich ein fertiges Midi-Arrangement aus den Helferlein-Programmen (bisher ChordPulse) importiert habe.
Gruß
von
Ralf
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L1
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Re: JJazzLab

Beitrag von L1 »

So, inzwischen habe ich noch den von JJazzLab empfohlenen Soundfont installiert. Klingt vielleicht noch einen Tick besser als VirtualSynth mit Fluid Soundfont, aber groß scheint mir der Unterschied nicht mehr zu sein.
Ok ... jetzt bin ich erst mal happy so wie es ist :D
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woodder
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Re: JJazzLab

Beitrag von woodder »

@pfunk

Sehr cooles Video, macht Spaß :D
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RB
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Re: JJazzLab

Beitrag von RB »

Kann man tatsächlich nicht anders sagen. Eine interessante Software scheint das auch noch zu sein.
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L1
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Re: JJazzLab

Beitrag von L1 »

Mit der normalen Bedienung von JJazzLab komme ich inzwischen ganz gut klar, macht Spaß.
Aber nachdem ich nun mal was "Fertiges" als normale Wav- oder Mp3-Datei ausgeben wollte, gab es unerwartet Probleme ... das geht anscheinend nicht direkt? Oder wo ist das versteckt???

Das einzige was bei mir inzwischen funktioniert hat, war in eine Midi-Datei zu exportieren, und diese dann mit dem VirtualMidiSynth Midi-Konverter nach Wav oder Mp3 zu konvertieren. Als Ausgabe erhalte ich dann aber nicht EINE Wav- oder Mp3-Datei, sondern einen ganzen Satz, je eine Datei für jeden Kanal. Ich habe mich dann für Wav entschieden, diese Dateien habe ich dann in Audacity importiert, und von da alle gemeinsam als diesmal nur EINE Mp3-Datei wieder exportiert ...

Umständlich, aber machbar ... Ergebnis passt.
Aber wie macht ihr das, gibt es da nicht doch einen einfacheren Weg?
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pfunk
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Re: JJazzLab

Beitrag von pfunk »

Soweit ich (bis jetzt) weiß, gibt's tatsächlich nur die Möglichkeit, in eine Midi-Datei zu exportieren. Ist aber bei Band-In-A-Box nicht anders. Wenn ich diese Midi-Datei mit einem Onlinekonverter z.B. in wav umwandele klingt es völlig anders und meistens kacke. Habe letztes Mal dann folgenden Umweg genommen: Den Backingtrack mit JJazzlab abgespielt, mit einem Zoom H4N aufgenommen und anschließend die entstandene wav wieder in den Rechner (und Audacity) geladen. Etwas umständlich, aber machbar ...
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bookwood
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Re: JJazzLab

Beitrag von bookwood »

Also, ich hab das mit JJazzLab auch noch nicht gemacht, der Beschreibung nach soll das aber über den VirtualMidiSynth gehen. Der besitzt nämlich einen eigenen Midi-Konverter (befindet sich bei mir im Programmverzeichnis), der die gespeicherte Mididatei in WAV, MP3 oder FLAC umwandeln kann. Das müsste dann unverändert tönen, weil der VirtualMidiSynth ja auch zur Klangerzeugung in JJazzLab genutzt wird.

PS: gerade mal eine beliebige Midi-Datei damit konvertiert, WAV funzt einwandfrei, für MP3 und FLAC müssen vorher Encoder installiert werden.
Gruß
von
Ralf
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L1
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Re: JJazzLab

Beitrag von L1 »

bookwood hat geschrieben:
So Jun 05, 2022 10:07 pm
... der Beschreibung nach soll das aber über den VirtualMidiSynth gehen. Der besitzt nämlich einen eigenen Midi-Konverter (befindet sich bei mir im Programmverzeichnis), der die gespeicherte Mididatei in WAV, MP3 oder FLAC umwandeln kann. Das müsste dann unverändert tönen, weil der VirtualMidiSynth ja auch zur Klangerzeugung in JJazzLab genutzt wird.
Ja, das ist der Weg den ich oben beschrieben habe, so mache ich das auch bisher. "Tönt unverändert" :D
Schien mir nur recht umständlich, hoffte es gäbe einen einfacheren Weg.
Besonders dass bei der Umwandlung für jeden einzelnen Midi-Kanal eine separate Wav- oder Mp3-Datei erstellt wird ist lästig.
Zuletzt geändert von L1 am Mo Jun 06, 2022 9:04 am, insgesamt 1-mal geändert.
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L1
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Re: JJazzLab

Beitrag von L1 »

pfunk hat geschrieben:
So Jun 05, 2022 8:37 pm
Habe letztes Mal dann folgenden Umweg genommen: Den Backingtrack mit JJazzlab abgespielt, mit einem Zoom H4N aufgenommen und anschließend die entstandene wav wieder in den Rechner (und Audacity) geladen.
Vielleicht ist das dann doch noch das einfachste ...
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bookwood
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Re: JJazzLab

Beitrag von bookwood »

:oops: Sorry, hab ich nicht aufmerksam genug gelesen.

Der Konverter hat doch da so einen Button "Mehrere Ausgabedateien erzeugen..." Kann man die Ausgabe in eine Summendatei damit nicht beeinflussen?

Bild
Gruß
von
Ralf
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pfunk
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Re: JJazzLab

Beitrag von pfunk »

bookwood hat geschrieben:
So Jun 05, 2022 10:07 pm
Also, ich hab das mit JJazzLab auch noch nicht gemacht, der Beschreibung nach soll das aber über den VirtualMidiSynth gehen. Der besitzt nämlich einen eigenen Midi-Konverter (befindet sich bei mir im Programmverzeichnis), der die gespeicherte Mididatei in WAV, MP3 oder FLAC umwandeln kann. Das müsste dann unverändert tönen, weil der VirtualMidiSynth ja auch zur Klangerzeugung in JJazzLab genutzt wird.

PS: gerade mal eine beliebige Midi-Datei damit konvertiert, WAV funzt einwandfrei, für MP3 und FLAC müssen vorher Encoder installiert werden.
Ralf, mein Lieber, nach dieser Lösung habe ich gesucht! Habe garnicht mitbekommen, dass bei JJazzLab auch ein schöner Midikonverter dabei ist. Funtioniert einwandfrei :bide:
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L1
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Re: JJazzLab

Beitrag von L1 »

bookwood hat geschrieben:
Mo Jun 06, 2022 2:18 pm
Der Konverter hat doch da so einen Button "Mehrere Ausgabedateien erzeugen..." Kann man die Ausgabe in eine Summendatei damit nicht beeinflussen?
Bild
JAAA ... das isses ... :D
Genau sowas hatte ich auch gesucht, aber dieses Symbol übersehen. Dachte Symbol das bezieht sich auf die Wahl zwischen Wav oder Mp3 als Ausgabeformat ...
Damit wird der Ablauf für die Audio-Ausgabe als Datei doch einfacher.
Danke!
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bookwood
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Re: JJazzLab

Beitrag von bookwood »

Alstublieft! :)

Ergänzung: Nach der Installation von VirtualMidiSynth kann auch ChordPulse den als Ausgabegerät nutzen, sodass sich einige Styles da ein bisschen besser anhören.
Gruß
von
Ralf
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L1
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Re: JJazzLab

Beitrag von L1 »

Ja, Chordpulse ist auch ein nette Sache, wenn man nur schnell ein einfaches erstellen will.
Aber spätstens wenn man versucht Feinheiten wie Fills, Turnarounds oder besser passende Intros/Endings zu realisieren (was prinzipiell möglich ist) hört der Spaß auf :wink:
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