Test: t.bone sc140
Verfasst: So Jan 27, 2008 7:34 pm
hallo alle miteinander,
habe jetzt seit ca einer Woche, das Stereoset der t.bone mikrophone.
Gelierfert werden die zwei Mirkos mit Spinnen und Stereoschiene aus Kunststoff in einem kleinen Koffer mit Schaumstoff mit Alurändern.
Die Mikros sehen soweit gut verarbeitet aus, also nichts deutet auf irgendwelchen Billigsrransch hin. Zum Preis von 99,- EUR jetzt schon beachtlich.
Das ganze einmal aufgebaut und herumexperimentiert.
Aufbau sieht so aus: Mikros ->presonud Firebox (die auch die Phatomspeisung stellt) -> mac und als software logic.
Ein Mikro Richutng Schalloch, das zweite auf den 12 ten Bund gerichtet, ca 20 cm Abstand.
Das was die Mikros bieten (leider habe ich keinen Vergleich) ist für diesen Preis in jedem Falle erstaunlich. Da gibts fast kein Rauschen, meines Erachtens kommt der Grossteil des Rauschens auf der Aufnahme von den Preamps der Firebox. Ich bin mit der Qualität und der Prei / Leistung zufrieden.
Weiteres Ausprobieren folgt und somit hoffentlich noch ein paar Erfahrungen mehr.
Ein kurzes Soundbeispiel ist hier zu finden. (das bei weitem noch nicht fehlerfrei eingespielt ist).
http://www.kulte.net.tf
Setup wie oben, etwas EQ (um die wummernden Bässe etwas in den Griff zu kriegen, da muss ich noch mit der Mikropositionierung spielen), etwas Hall und ein klein wenig Kompression. Eingespielt mit meiner Lakewood M54c und alten Wyres Phosphor Bronze Saiten.
Grüße.
D.
habe jetzt seit ca einer Woche, das Stereoset der t.bone mikrophone.
Gelierfert werden die zwei Mirkos mit Spinnen und Stereoschiene aus Kunststoff in einem kleinen Koffer mit Schaumstoff mit Alurändern.
Die Mikros sehen soweit gut verarbeitet aus, also nichts deutet auf irgendwelchen Billigsrransch hin. Zum Preis von 99,- EUR jetzt schon beachtlich.
Das ganze einmal aufgebaut und herumexperimentiert.
Aufbau sieht so aus: Mikros ->presonud Firebox (die auch die Phatomspeisung stellt) -> mac und als software logic.
Ein Mikro Richutng Schalloch, das zweite auf den 12 ten Bund gerichtet, ca 20 cm Abstand.
Das was die Mikros bieten (leider habe ich keinen Vergleich) ist für diesen Preis in jedem Falle erstaunlich. Da gibts fast kein Rauschen, meines Erachtens kommt der Grossteil des Rauschens auf der Aufnahme von den Preamps der Firebox. Ich bin mit der Qualität und der Prei / Leistung zufrieden.
Weiteres Ausprobieren folgt und somit hoffentlich noch ein paar Erfahrungen mehr.
Ein kurzes Soundbeispiel ist hier zu finden. (das bei weitem noch nicht fehlerfrei eingespielt ist).
http://www.kulte.net.tf
Setup wie oben, etwas EQ (um die wummernden Bässe etwas in den Griff zu kriegen, da muss ich noch mit der Mikropositionierung spielen), etwas Hall und ein klein wenig Kompression. Eingespielt mit meiner Lakewood M54c und alten Wyres Phosphor Bronze Saiten.
Grüße.
D.