
Looper
Moderator: RB
- Pappenheim
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Also doch der Digitech Jamman Stereo, wenn ich alles richtig durchgesiebt habe. Scheint das einzige Gerät zu sein, dass keinen einzigen Nachteil hat, außer dass es verdammt teuer ist. 

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- Wolf
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und - wann kommt Dein erster ErfahrungsberichtPappenheim hat geschrieben:Also doch der Digitech Jamman Stereo, ...

Hm, PH, die Meinungen bei Thomann gehen ja schon arg auseinander. Aus meiner Elektrozeit erinnere ich mich an einige Digitech-Geräte, und wegen der vielen filigranen Elektronik war ihre Stabillität eher so NAJA.
Der Knackpunkt wird sicher die Qualität der Samples sein, schade, dass wenig dazu in Erfahrung zu bringen ist.
Der Knackpunkt wird sicher die Qualität der Samples sein, schade, dass wenig dazu in Erfahrung zu bringen ist.
- Brokenstring
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Doch, der Jamman Stereo knackt beim Bedienen, ob das schädlich ist, kann nicht beurteilen. Vielleicht müssen wir die Dinger doch selber testen, Lutz lebt ja auch gut mit seinem Boss... und KT loopt nur knapp 30 sec....Pappenheim hat geschrieben:Also doch der Digitech Jamman Stereo, wenn ich alles richtig durchgesiebt habe. Scheint das einzige Gerät zu sein, dass keinen einzigen Nachteil hat, außer dass es verdammt teuer ist.
Zum rumspielen zuhause reicht ein Einfüßiger mit ein paar min., ... vielleicht!
auch wenn "getretner Quark breit" wird.. das "knacken des Jammans" kann ich so ( oder auch anders) nicht bestätigen...meiner knackt definitiv nicht..
mag sein, dass das auch eine Frage des "Baujahrs" ist

Lakewood M 32 Custom
Loef Tera
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Das stimmt, die Schalter von dem Jamman Stereo knacken. Wenn du es mit eine Mikrofon benutzts kannst du der "knack" am anfang des Loops hören...ganz doof finde ich. Aber denn ich nicht singe, ist es kein Problem...
Ich glaube die anderen Jamman haben diese Problem nicht.
Deshalb sage ich man muss einfach probieren. Wenn man einfach ein bißchen mit loops spielen will, reicht das Jamman Solo oder RC-3 wahrscheinlich. Meiner erste Looper war ein Line6 DL-4 und ich war ganz zufrieden damit (mußte verkaufen wegen Umzug).
Ich glaube die anderen Jamman haben diese Problem nicht.
Deshalb sage ich man muss einfach probieren. Wenn man einfach ein bißchen mit loops spielen will, reicht das Jamman Solo oder RC-3 wahrscheinlich. Meiner erste Looper war ein Line6 DL-4 und ich war ganz zufrieden damit (mußte verkaufen wegen Umzug).
Ernesto Schnack
Solo Acoustic Guitar
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- Rainman
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Hallo zusammen,
ich war heute im Musicworld Brilon (übrigens super nette Leute da) und habe mir ausgiebig den Boss RC-20 XL erklären lassen und eine ganze Weile damit rumgespielt. Und ich muss euch sagen : Ich bin völlig begeistert !
Der Preis scheint mir mit 229 Euronen auch ganz angemessen zu sein. Da muss ich nicht ganz so lange sparen.
Mal schauen was ich am nächsten WE ausprobiere. Aber ne Marke ist schon mal gesetzt.
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Locker bleiben
Andreas
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Super, bleib am Ball!
Die Rezensionen beim T über das Boss RC-20 XL sind auch nicht so schlecht....
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- Brokenstring
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Ich auch ...Brokenstring hat geschrieben:Ich bin auf jeden Fall gespannt....

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- Brokenstring
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Eben in der Mittagspause hab ich den Looper mal kurz (sehr kurz angetestet). Ich habe ihn über den Effektweg (Aux send, Aux in) in mein Mischpult eingeschleift. Dadurch kann ich ohne groß stöpseln zu müssen Gitarre und Mikro über das Pult regeln und zur Aufnahme das jeweilige andere Input ausblenden.
Man drückt auf die Taste, legt z.B. mit Gitarre los und drückt wieder das Pedal. Jetzt loopt das soeben gespielte. Dann wieder Tastendruck, overdubb, und ich kann über das Mikro meine Harp dazuspielen, danach weider Taste, Harp und Gitarre loopen munter weiter, wieder Taste, dazu ein wenig geklatscht....
Prinzipiell funktionierte das auch ganz gut. Meine Tastendrucke waren aber nur schlecht durch mich synchronisert, hier herrscht ein wenig Übbedarf. Die Pedale sind wohl auch nicht so exakt wie ein (klackender) Taster, mit ein bisschen Übung denke ich aber ist das kein Problem. Jetzt muss ich mich erst einmal in die Anleitung einlesen und das Ganze etwas vertiefen.
Was ich in der Kürze nicht herausgefunden habe ob ein 4 Takt Gitarrenloop auf 4 Takten durch die Harp oder etwas anderes ergänzt wird auch wenn ich dieses nur 2 Takte lang dazudubbe. Wichtig scheinen aber auf jeden Fall exakte Tretkommandos. Wenn ich Zeit habe, gehts heute abend weiter, vielleicht mit einem 12 bar Blues...
Man drückt auf die Taste, legt z.B. mit Gitarre los und drückt wieder das Pedal. Jetzt loopt das soeben gespielte. Dann wieder Tastendruck, overdubb, und ich kann über das Mikro meine Harp dazuspielen, danach weider Taste, Harp und Gitarre loopen munter weiter, wieder Taste, dazu ein wenig geklatscht....
Prinzipiell funktionierte das auch ganz gut. Meine Tastendrucke waren aber nur schlecht durch mich synchronisert, hier herrscht ein wenig Übbedarf. Die Pedale sind wohl auch nicht so exakt wie ein (klackender) Taster, mit ein bisschen Übung denke ich aber ist das kein Problem. Jetzt muss ich mich erst einmal in die Anleitung einlesen und das Ganze etwas vertiefen.
Was ich in der Kürze nicht herausgefunden habe ob ein 4 Takt Gitarrenloop auf 4 Takten durch die Harp oder etwas anderes ergänzt wird auch wenn ich dieses nur 2 Takte lang dazudubbe. Wichtig scheinen aber auf jeden Fall exakte Tretkommandos. Wenn ich Zeit habe, gehts heute abend weiter, vielleicht mit einem 12 bar Blues...
Hallo,
ich habe den JamMan mit den 2 Fusstastern schon eine ganze Weile und kann Dir versichern: das exakte Treten im Timing bekommt man sehr schnell hin, man muss halt nur versuchen präzise zu spielen. Mir fällt es leichter, wenn ich vor dem ersten "Tritt" schon ein paar Takte im richtigen Tempo gespielt habe. Ich benutze das Teil recht häufig im kirchlichen Bereich, z. B. bei Taizé-Gesängen, die jeweils nur aus wenigen Takten bestehen, aber sehr oft wiederholt werden. Wenn ich beim ersten Durchlauf eine ruhige, gleichmäßige Akordbegleitung hinbekommen habe, kann ich bei den Wiederholungen deutlich entspannter dazuspielen und durch andere Voicings oder Single-Note-Linien ein bißchen Variation dazuliefern.
Manchmal nehme ich auch nur eine kurze Akordfolge auf, um zur Untermalung von "Stille" ein bißchen meditativ zu improvisieren.
Falls Du gezielte Fragen zum Umgang mit dem Teil hast, kannst Du mich auch gerne per PN fragen.
Liebe Grüße und viel Spass mit dem Teil (ich habe ihn auf jeden Fall damit)
Holger
ich habe den JamMan mit den 2 Fusstastern schon eine ganze Weile und kann Dir versichern: das exakte Treten im Timing bekommt man sehr schnell hin, man muss halt nur versuchen präzise zu spielen. Mir fällt es leichter, wenn ich vor dem ersten "Tritt" schon ein paar Takte im richtigen Tempo gespielt habe. Ich benutze das Teil recht häufig im kirchlichen Bereich, z. B. bei Taizé-Gesängen, die jeweils nur aus wenigen Takten bestehen, aber sehr oft wiederholt werden. Wenn ich beim ersten Durchlauf eine ruhige, gleichmäßige Akordbegleitung hinbekommen habe, kann ich bei den Wiederholungen deutlich entspannter dazuspielen und durch andere Voicings oder Single-Note-Linien ein bißchen Variation dazuliefern.
Manchmal nehme ich auch nur eine kurze Akordfolge auf, um zur Untermalung von "Stille" ein bißchen meditativ zu improvisieren.
Falls Du gezielte Fragen zum Umgang mit dem Teil hast, kannst Du mich auch gerne per PN fragen.
Liebe Grüße und viel Spass mit dem Teil (ich habe ihn auf jeden Fall damit)
Holger