Verzerrung einzelner Saiten bei Line6 Variax 700 acc.

Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

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Herigo
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Verzerrung einzelner Saiten bei Line6 Variax 700 acc.

Beitrag von Herigo »

hi,

ausser sperris kenne ich hier zwar niemand, der so eine modelling gitarre hat, ersuche aber trotzdem hier um rat.

problem:
wenn ich die gitarre lange nicht spielte und sie mal wieder anschließe klingt sie häßlich verzerrt. jedoch nicht alle saiten sondern hauptsächlich die d saite (jede saite wird einzeln abgenommen, sonst würde das modelling z.b. eines alt. tunings oder einer 12 saitigen oder einer mandola nicht funktionieren). manchmal sind auch andere saiten betroffen.

bisher fand ich heraus, dass nach festen klopfen auf die brücke (PUs) das problem weggeht. manchmal reicht auch ein paarmal fest anschzuschlagen. jedenfalls geht das nach einer gewissen zeit weg und bleibt so lange man spielt stabil. nehme ich sie eine woche später bei der probe wieder in die hand, fängt das problem wieder an.

ich vermutete kontakt probleme, nahm die gitarre mit nach hause, habe das elektronikfach geöffnet und alles was ich als laie als relevant sah mit geeignetem mittel eingesprüht. brachte zunächst keine besserung.

dachte vielleicht sitzen die reiterchen nicht richtig, saiten gelöst und wollte sie heraus ziehen, dabei bemerkte ich, dass sie an irgendetwas hängen. also lieber nicht fester ziehen. die reiterchen sind aus metall. darauf mit kontakt 61 gut eingesprüht und die saiten wieder angezogen.

dann ging erst mal garnichts mehr, fast jede saite verzerrte und war kaum mehr zu hören, also gut zum techniker, in dem fall wohl hoffen, dass es jemand gibt der das überhaupt reparieren kann.

als ich nach vielleicht einer halben stunde nochmals probierte, war wieder alles normal, bzw. hörte sich sogar besser als je zuvor an.

nun, dachte ich, vielleicht hat da doch was nicht richtig gesessen, bei der täglichen überprüfung zeigte sich der fehler nicht mehr. ich nahms sie wieder in den proberaum mit, funktionierte alles bestens und ließ sie wieder bis zu nächsten probe dort stehen (das ist eine reine elektronische solidbody gitarre mit akustischer optik und sounds, auf der ich sonst nicht spiele, aber verstärkt klingt sie besser als das beste PU system im band-kontext).

bei der nächsten probe nach 8 tagen pause, zeigte sich das alte problem wieder, allerdings nicht so stark, ausschließlich auf der D-saite und verschwand nach 1-2 klopfern auf die reiterchen wieder.

ich steh irgend wie vor einem rätsel...
Zuletzt geändert von Herigo am So Feb 15, 2015 4:47 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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jpick
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Vorsicht mit Kontaktspray!!

Beitrag von jpick »

Hi Herigo,

... kenne die Gitarre nicht - aber zunächst Vorsicht zum Thema Kontaktspray:

http://www.radiomuseum.org/forum/kontaktsprays.html

Der Fehler wird möglicherweise an der Verbindung Tonabnehmer der Saite liegen, kann Kabeloxidation/Kabelbruch sein??? Das Klopfen deutet darauf hin. Kabel eben noch nicht ganz hin :-) Spekulation. Aber da würde ich mal schauen.

Ansonsten gibt es threads dazu u. a. hier:

http://line6.com/support/topic/3164-sin ... ted-sound/

Gruß
Stefan
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Sperris
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Beitrag von Sperris »

Habe ich noch nie gehabt. Allerdings halte ich auch nicht viel von Kontakt 61. ich benutze als Allzweckwaffe immer WD40. Schau mal im Line6 Forum. Meines Wissens liest da auch der ein oder andere Line6 Techniker mit.

Gruß Ralf
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Niels Cremer
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Beitrag von Niels Cremer »

Klingt als hätte das mit den Piezos zu tun mit denen die Saiten einzeln in den Reitern abgenommen werden, aber was ... ? Die Kontaktspray-story suggeriert irgendwie, dass evtl. Feuchtigkeit das Problem sein könnte? Hast du sie mal in einem recht trockenen Raum für ein, zwei Wochen gelassen und tauchten die Probleme dann auch auf? Evtl. mal ausprobieren ... Stochern im Nebel, lol ... viel Glück! LG, Niels
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

vielen dank für eure bisherigen tipps.

ich denke kontakt 61 war schon das am wenigsten falsche spray :wink: es ist ja kein reines reinigungsspray, sondern schmiert und schützt zusätzlich... dem WD 40 sehr ähnlich aber noch spezieller für elek. kontakte gedacht. ich habe ein sehr große ausswahl dieser sprays, vom einfachen ballistol, über WD40 bis zum agressivsten kontaktreiniger für potis.

immerhin, eure ideen gehen auch von der fehlerquelle PU aus. ich befürchtete eventuell ein software problem, da diese gitarre so eine art soundcard enthält. die muss gebootet werden und der fehler zeigt sich ja immer nach dem booten.

ich komme jetzt durch die hinweise gerade auf den gedanken ob es vielleicht an den elixirsaiten liegt. bei den plains ist mir dieser fehler so noch nicht aufgefallen. die umsponnen sind durch ihre beschichtung praktisch elektrisch isoliert. durch das draufklopfen wird diese beschichtung vielleicht minimal beschädigt wodurch kontakt mit den metallreiterchen entsteht. ich wüsst zwar nicht wo die saiten sonst noch mit der masse verbunden sind, aber möglichweise besteht da doch ein zusammenhang, muss es mal mit unbeschichteten probieren...

außerdem rutschen die reiterchen durch die behandlung mit dem spray vielleicht besser in ihrer nut und sitzen somit besser auf den PU-elementen.

hm... allerdings vermute ich langsam, dass die reiterchen selbst die PU elemente sind, dann käme wieder als ursache eine schlechte oder beschädigte kabelverbindung in frage, ebenfalls durch das kontaktspray verbessert.

und der hinweis auf das line6 forum ist sicher auch hilfreich und sollte versucht werden...
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Sperris
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Beitrag von Sperris »

An den Elexir sollte es nicht liegen. Die habe ich auf meiner auch schon seit Jahren ohne Probleme drauf. Meines Wissens nach sind die einzelnen Reiter auch gleichzeitig Pickup. Vielleicht ist es mit etwas Glück auch mit einem Saitenwechsel getan.

Gruß Ralf
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jab
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Beitrag von jab »

Hai!

ich würde den Fehler im Brückenelement suchen. Ich vermute, dass sich das Piezoelement oder die Saitenauflage etwas bewegt, zum Beispiel beim Stimmen. Wenn ein Teil ein bisschen kippt, ist kein guter Kontakt zum Piezo vorhanden und das Signal ist verzerrt. Durch das draufklopfen rückt sich alles wieder hin, der mechanische Kontakt ist gut und das Signal einwandfrei. Beim nächsten Stimmen wird das Böckchen wieder von der Saite mitgenommen und kippt...

Eventuell könnte das durch vorsichtiges Ausschleifen behoben werden, so dass die Saite besser gleitet.
Eventuell müssten auch die Piezoböckchen ausgetauscht werden...

Beste Grüße,
Jab
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

hi,

die erklärung von jab scheint plausibel, wenn es sich um böckchen handelt die auf eine PU element sitzen.

nach meinen suchen im Line6 Forum fand ich nur ähnliche probleme, immerhin scheint es aber tatsächlich so zu sein, dass die böckchen selbst das PU element sind. das macht das problem aber nicht einfacher sondern schwieriger.

sind/waren es nun doch brüchige kabel, oxidierte kontakte an den steckverbindungen? schlechter saiten kontakt?

nach 10 tagen pause habe ich die gitarre gestern wieder benutzt, sie hat diesmal von anfang an ohne probleme funktioniert, das heißt der zustand hat sich nach der behandlung mit dem kontaktspray nach und nach verbessert. was anderes habe ich ja, ausser klopfen und saiten lösen und wieder stimmen nicht machen können.

ich hatte bei der behandlung mehrmals eingesprüht. nicht zu viel auf einmal, einwirken lassen und vorgang 2-3 mal wiederholt. die kabel sind sehr dünn, wie kabelbänder im computer und ähnlich sehen auch die steckverbindungen aus, deren kontakte sind vielleicht doch durch den sprühnebel benetzt worden und die oxidationschicht wurde angelöst...?

dem widerspricht etwas, dass das fest auf die brücke klopfen immer wirkung zeigte. die brücke selbst ist das komplette PU system, bzw. besteht aus einem holzteil mit den obligatorischen pins und einem einsatz über den die saiten laufen.

:?: :?: :?:
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

nachtrag:

ich habe doch noch was gefunden, das genau mein problem beschreibt und scheinbar war die verwendung von kontaktspray direkt an der brücke das richtige, die LR.baggs elemente haben nämlich nur einen draht und die masseverbindung wird über den kontakt metallböckchen zu metallauflage hergestellt. hier kann man es nachlesen:

http://line6.com/supportarchivenew/thread/70244/

Bild:
http://www.fullcompass.com/product/341982.html

@sperris
wie oft spielst du deine variax?
ich vermute, dass das problem durch feuchtigkeit entsteht die sich beim "palm-mute" bildet, ich habe zwar eher zu trockene hände doch kann sich da eine minimale kondenswasserschicht bilden, ein gewisser hautabrieb wohl auch. wenn ich mit plektrum spiele, bei dieser gitarre und verwendung ausschließlich, dämpfe ich immer mit der spielhand.
anfangs hatte ich die probleme nicht, spielte regelmäßig 1-2 mal wöchentlich bei proben (zusätzlich den gigs) auf ihr. seit 2007 habe ich sie nur noch selten benutzt, irgendwann danach ist mir das problem mal aufgefallen, da es aber nach einiger zeit weg ging und dann auch während des spiels nicht mehr auftrat, habe ich mich nicht darum gekümmert. als ich anfing mir richtige akustische gitarren zu kaufen, habe ich sie vielleicht einmal im jahr angefasst. der fehler trat dann regelmäßig auf, anfänglich reichte sogar eine minute hartes strumming um für ruhe zu sorgen. hat vielleicht damit zu tun, dass sie jahrelang im gigbag ruhte und sich an besagter stelle eine oxidschicht bildete.

ich musste jetzt der sache auf den grund gehen, da ich in betracht ziehe mit dieser gitarre wieder auf gigs zu spielen, da muss die sache zuverlässig funktionieren. bin zur zeit in einer kreativen phase und nutze die verschiedenen modelle, oft auch die exotischen.

jetzt bin ich am überlegen wie man das masseproblem generell verbessern kann. irgendwie die saiten miteinander verbinden... damit 1 funktionierender massekontakt schon ausreicht... so ähnlich wie das taylor neuerdings aus sicherheitsgründen macht... ohne allerdings diese masse mit der ausgangsbuchse zu verbinden...
Zuletzt geändert von Herigo am Mi Feb 18, 2015 5:16 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Sperris
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Beitrag von Sperris »

Ich spiele meine Variax eigentlich wöchentlich bei den Proben. Allerdings, ähnlich wie bei Dir, in der letzten Zeit weniger. Fange an mich auf der E-Gitarre immer wohler zu fühlen.

Gruß Ralf
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Geli
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Beitrag von Geli »

Auf Grund dieses Threads hab ich meine Variax nach nunmehr 2 Jahren Pause, vorhin mal wieder ausgepackt und.......
Überraschung, die A-Saite klang etwas zerrig.

Untersuchung der Brücke mit der Lupe ergab eine winzige Oxidationsstelle. Kontaktspray war grade alle, aber Magnetköpfereinigungsspray brachte nach ner halben Std. Wartezeit Heilung.

Danke Herigo fürs drauf stoßen :-)

Gruß
Geli


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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

... ich habe meine nur 2 Jahre gespielt, dann wieder verkauft. Hab mich wegen der vielen Technik immer etwas unwohl mit der Gitarre gefühlt. Irgendwann geht was kaputt hab ich oft gedacht, irgendwann. :roll:
Gruß Wolfgang Hemd aus der Hose macht noch keinen Varoufakis
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

@geli
dein pragmatischer umgang mit technik gefällt mir. am ende sind es meist einfache gründe warum was nicht geht (on/off, kein kabel eingestöpselt, schlechte kontaktflächen...), aber man braucht oft den richtigen hinweis oder gedankenanstoß.

@gitarrenspieler
im prinzip hast du recht. ich habe mir noch ähnliche threads bei line 6 durchgelesen. da wird sich oft beschwert, dass keine ersatzteile mehr direkt von Line 6 zu bekommen sind. eine antwort vom support gipfelte in dem argument, man hätte keine gitarre gekauft sondern einen computer, man würde ja auch nicht von apple verlangen, dass sie noch einen floppydisk-drive vorhalten. line 6 wäre eine company um geld zu verdienen und nicht um jährlich für lagerbestände von ersatzteilen, die steuerlich bewertet würden, noch draufzuzahlen.
die user waren allerdings auch nicht auf maul gefallen: man solle dann halt die gitarren nicht als instrumente bewerben sondern als computer verkaufen bei denen das human interface nur wie eine gitarre aussieht...
wenn ich den link wieder finde füge ich ihn hier nachträglich ein.

das ist der link:
http://line6.com/supportarchivenew/thread/89169/
lohnt sich durchaus mal zu lesen.

ich finde zwar die variax und den pod xt live "very usefull" werde mir aber so schnell nix neues von denen kaufen. service und nachhaltigkeit gehört bei denen wohl nicht zur strategie langfristiger kundenbindung.
schmeiß den alten mist von gestern auf den gleichnamigen haufen und kauf was neues, kostet nicht mehr als eine reparatur... dann werben sie mit "exclusive James Tyler designed" gitarren. für was so ein mann verpflichten, sind doch nur computer...?
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

nach einigen wochen hat sich doch noch was getan.

der fehler trat, zwar nicht mehr so stark, aber allmählich wieder auf, klopfen half wie immer.

vorm gig vor ca. 4 wochen, wollte ich es genau wissen, entweder es liegt doch an den saiten oder die gitarre kommt nicht mit.

ich habe neue saiten aufgezogen, carlos juan 12er unbeschichtet. beim wechsel (alle saiten erst mal runter) jedes einzelne reiterchen (piezoelement) mit WD40 behandelt. saiten aufgezogen und seit dem keine probleme mehr. mal sehen wie sich das weiterentwickelt.

ich erinnere mich vor jahren gelesen zu haben, dass die variax, obwohl modelling gitarre, sehr empfindlich auf die saiten reagiert.

früher hatte ich martin saiten drauf, die klangen auch auf der variax schnell alt, dann machte ich elixir drauf, der letzte satz war bestimmt seit 2007 oder 2008 drauf.

die carlos saiten passen hervorragend auf die gitarre, in jeder beziehung, tun auch nicht so weh, wenn man länger spielt.

jedenfalls sieht es im moment so aus, als wären beschichtete saiten keine gute wahl für die variax. sperris hat eine andere erfahrung gemacht, vielleicht hat er ja auch ein späteres modell, die pu elemente wurden irgendwann von einem anderen hersteller (ich glaube LR.baggs) eingekauft.

mal abwarten...
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bob's art
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Beitrag von bob's art »

Herigo hat geschrieben:... dann werben sie mit "exclusive James Tyler designed" gitarren. für was so ein mann verpflichten, sind doch nur computer...?
Ein Indiz, dass es tatsächlich "Computer" sind :wink: , ist z.B. der Preisverfall:
Meine JTV-69 habe ich im Februar 2012 gekauft für 1249,00 ... inzwischen bekommt man die für 899,00!

Der von dir beschriebene Fehler ist bei mir bisher nicht aufgetaucht ... ich sag aber schon mal Danke für die Info und die mögliche Problemlösung!

Gruß
Robert
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