Update: die kleinen Tretminen können süchtig machen und kriegen ständig Zuwachs. Daher musste ein größeres Board einziehen.
Die Gitarre geht in den Peterson-Tuner, dann in den Kompressor und den Looper. Von dort in den Eingang der Fishman Loudbox. Effekt-Send geht in den Spark, der die Effekte schön ankitzelt, weiter in den Chorus, das kleine Delay von Donner, die Reverb-Wundermaschine BlueSky und zurück in den Effekt-Return. Auf diese Weise sind evtl. Loops "clean" und bekommen die gleichen Effekte wie das Livesignal.
Der Beatbuddy hängt im Augenblick noch am Aux. Wenn das fehlende Patchkabel da ist werde ich ihn vor den Looper schalten. Der Ampero-Switch ist eine preiswerte Alternative zum überteuerten Beatbuddy-Original von Singularsound und funktioniert tadellos.
Das kleine Delay von Donner kostet keine 30 € und ist nicht wirklich neutral sondern färbt den Sound etwas, was mir aber gut gefällt. Ist wie der Spark, meine neueste Anschaffung, fast immer an.
Sowohl der Looper als auch der Beatbuddy Mini sind zwar nur zum Üben oder mit sich selbst jammen geeignet, dafür machen sie aber echt Spaß.
Bis heute Morgen:

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Ist doch wesentlich aufgeräumter

Nur die Verkabelung muss noch besser organisiert werden.

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