Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Moderator: RB
Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Ok, gegen solche Vorurteile kommt man echt nicht an Ihr wisst ja gar nicht, was ihr versäumt.
Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Dass man gerade bei wenigen Auftritten nicht mit untauglichem Equipment spielen will finde ich durchaus verständlich.
Kabelgebundenes IE habe ich auch in meinem Kabelkoffer. In so einer Situation wie oben vom Thust beschrieben war diese Option schon einmal die Rettung (Partygäste die sich laut unterhalten kann man mit konventionellem Monitoring kaum übertönen). Mögen tue ich das zusätzliche Kabel auch nicht.
Kabelgebundenes IE habe ich auch in meinem Kabelkoffer. In so einer Situation wie oben vom Thust beschrieben war diese Option schon einmal die Rettung (Partygäste die sich laut unterhalten kann man mit konventionellem Monitoring kaum übertönen). Mögen tue ich das zusätzliche Kabel auch nicht.
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Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Niemand mag noch ein Kabel. Und noch ein Teil für das man Batterien braucht. Außerdem sind 4 von 5 der Bandmitglieder Brillenträger. Ist lt. Thomann-Textbewertungen zB bei den Shure-Kopfhörern auch ganz schön frickelig.
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Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Das könnte ein Argument sein. Ich bin zu gutsehend, um mir das vorstellen zu können.Pappenheim hat geschrieben: ↑Mo Jul 29, 2024 3:32 pmAußerdem sind 4 von 5 der Bandmitglieder Brillenträger. Ist lt. Thomann-Textbewertungen zB bei den Shure-Kopfhörern auch ganz schön frickelig.
Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Ich empfehle nach wie vor die Headrush 108 oder 112. Leicht, genügend Leistung, preiswert und vom Klang her auch in Ordnung.
Gruß Ralf
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Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Die 12er Headrush hat aber auch 16 Kilo. Wir werden doch alle nicht jünger
Wenn ich mir die 10zöllige "the box pro Mon A10" ansehe, die hätte "nur" 11 Kilo und kostet nur 338 Euronen. Ist zwischen 10er und 12er wirklich so ein großer Unterschied?
DIe Bose S1 pro scheidet übrigens schon mal aus. So reizvoll das geringe Gewicht und der mir bekannte und an sich perfekte Bose-Sound auch sein mögen, die ist mir zu teuer und hat auch viel Regelgedöns, das wir garnicht brauchen. Und sie hat keinen XLR-Ausgang, bloß Klinke. Warum machen die das so doof?
Wenn ich mir die 10zöllige "the box pro Mon A10" ansehe, die hätte "nur" 11 Kilo und kostet nur 338 Euronen. Ist zwischen 10er und 12er wirklich so ein großer Unterschied?
DIe Bose S1 pro scheidet übrigens schon mal aus. So reizvoll das geringe Gewicht und der mir bekannte und an sich perfekte Bose-Sound auch sein mögen, die ist mir zu teuer und hat auch viel Regelgedöns, das wir garnicht brauchen. Und sie hat keinen XLR-Ausgang, bloß Klinke. Warum machen die das so doof?
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Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Na ja, irgendeinen Tod muss man halt sterben.
Schleppen, oder Stöpsel im Ohr.
Am Ende ist es wahrscheinlich auch immer ein Kompromiss.
Noch leichtgewichtiger wird es schwierig.
Meine Alto TS-212 ist auch nicht gerade leicht, lässt sich aber z.B. recht gut halten und tragen.
Macht manchmal auch einen Unterschied.
Schleppen, oder Stöpsel im Ohr.
Am Ende ist es wahrscheinlich auch immer ein Kompromiss.
Noch leichtgewichtiger wird es schwierig.
Meine Alto TS-212 ist auch nicht gerade leicht, lässt sich aber z.B. recht gut halten und tragen.
Macht manchmal auch einen Unterschied.
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Von der Alto TS112 habe ich auch mal ein Paar besessen und kann sagen, dass die schon deutlich leichter zu tragen ist als die 120er von the t.box. Und klingen tun sie auch. Ich habe die als mein Duo-Projekt vor einigen Jahren in die Binsen gegangen ist wieder verkauft.
Die Bose S1 ist als Kleinst-PA konzipiert, die man auch unabhängig vom Stromnetz betreiben kann. Es sind viele Sache drin (Mischer, Effekte, EQ), die man für eine reine Monitorbox nicht braucht, die man aber mit bezahlen muss.
Die Bose S1 ist als Kleinst-PA konzipiert, die man auch unabhängig vom Stromnetz betreiben kann. Es sind viele Sache drin (Mischer, Effekte, EQ), die man für eine reine Monitorbox nicht braucht, die man aber mit bezahlen muss.
Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Ich nutze den hier:
https://www.thomann.de/de/img_stageline ... 74QAvD_BwE
Ist so groß wie ein Din A4 Blatt und wiegt fast nichts. Er ergänzt nur den PA Sound mit den Höhen, die hinter der PA nicht ankommen. reicht mir völlig aus.
https://www.thomann.de/de/img_stageline ... 74QAvD_BwE
Ist so groß wie ein Din A4 Blatt und wiegt fast nichts. Er ergänzt nur den PA Sound mit den Höhen, die hinter der PA nicht ankommen. reicht mir völlig aus.
Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Die 108‘er hat 9,5 kg.
Gruß Ralf
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Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Guten Morgen
Wir haben gestern einen sehr schönen und stimmigen Gig hingelegt. Das Monitoring mit den fünf verschiedenen "Boxen" hat gestern halbwegs funktioniert, weil ich sie am Anfang gleichmäßig eingepegelt habe und meine Kollegen haben sich auch an den Wunsch gehalten, da nichts mehr herumzuschrauben.
Aber eine optimale Lösung ist es halt immer noch nicht, auch hinsichtlich des Handlings. Wir waren uns jetzt mal soweit einig, dass wir abwarten, wie viele Gigs wir nächstes Jahr haben werden. Sind es mehr als drei, werden wir uns einheitliche Monitorboxen kaufen. Welche genau, werden wir uns dann noch einmal genau ansehen.
Achja, und wir werden auch, wenn wir mit der "großen PA" spielen, also mit den Subs und den 12er RCF obendrauf, mal versuchen, die Bose L1 compact als Sidefills aufzustellen. Ich hab ja immer noch Angst, dass da ein Frequenzbrei rauskommt, mit Frequenzauslöschungen bzw. Interferenzen und im schlimmsten Fall Kammfiltereffekten. Aber probieren geht über studieren und wenn es tatsächlich klappen sollte, könnten wir uns Monitorboxen zumindest mit diesem Setup generell sparen.
Wir haben gestern einen sehr schönen und stimmigen Gig hingelegt. Das Monitoring mit den fünf verschiedenen "Boxen" hat gestern halbwegs funktioniert, weil ich sie am Anfang gleichmäßig eingepegelt habe und meine Kollegen haben sich auch an den Wunsch gehalten, da nichts mehr herumzuschrauben.
Aber eine optimale Lösung ist es halt immer noch nicht, auch hinsichtlich des Handlings. Wir waren uns jetzt mal soweit einig, dass wir abwarten, wie viele Gigs wir nächstes Jahr haben werden. Sind es mehr als drei, werden wir uns einheitliche Monitorboxen kaufen. Welche genau, werden wir uns dann noch einmal genau ansehen.
Achja, und wir werden auch, wenn wir mit der "großen PA" spielen, also mit den Subs und den 12er RCF obendrauf, mal versuchen, die Bose L1 compact als Sidefills aufzustellen. Ich hab ja immer noch Angst, dass da ein Frequenzbrei rauskommt, mit Frequenzauslöschungen bzw. Interferenzen und im schlimmsten Fall Kammfiltereffekten. Aber probieren geht über studieren und wenn es tatsächlich klappen sollte, könnten wir uns Monitorboxen zumindest mit diesem Setup generell sparen.
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Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Pappe, lass doch dieses ganze monitorgedöns weg. Das braucht man gar nicht.
(Ich sollte vielleicht dazusagen, dass das nicht ganz ernst gemeint war)
(Ich sollte vielleicht dazusagen, dass das nicht ganz ernst gemeint war)
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Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Nein, das stimmt nicht.
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Re: Frage an die PA-Fachleute: aktiver oder passiver Monitor?
Pappenheim hat geschrieben: ↑So Aug 04, 2024 10:29 amGuten Morgen
Wir haben gestern einen sehr schönen und stimmigen Gig hingelegt. Das Monitoring mit den fünf verschiedenen "Boxen" hat gestern halbwegs funktioniert, weil ich sie am Anfang gleichmäßig eingepegelt habe und meine Kollegen haben sich auch an den Wunsch gehalten, da nichts mehr herumzuschrauben.
Aber eine optimale Lösung ist es halt immer noch nicht, auch hinsichtlich des Handlings. Wir waren uns jetzt mal soweit einig, dass wir abwarten, wie viele Gigs wir nächstes Jahr haben werden. Sind es mehr als drei, werden wir uns einheitliche Monitorboxen kaufen. Welche genau, werden wir uns dann noch einmal genau ansehen.
Achja, und wir werden auch, wenn wir mit der "großen PA" spielen, also mit den Subs und den 12er RCF obendrauf, mal versuchen, die Bose L1 compact als Sidefills aufzustellen. Ich hab ja immer noch Angst, dass da ein Frequenzbrei rauskommt, mit Frequenzauslöschungen bzw. Interferenzen und im schlimmsten Fall Kammfiltereffekten. Aber probieren geht über studieren und wenn es tatsächlich klappen sollte, könnten wir uns Monitorboxen zumindest mit diesem Setup generell sparen.
Gut dokumentierter und nachverfolgbarer Standardweg hin zum In-Ear-Monitoring
Ne, nur Spaß, nix für ungut.