Looper
Moderator: RB
- Rainman
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Ich stell mir gerade vor wie man die 12 Takte im Blues als Bass-Schuffle vorgibt und dann mit sich selber das solieren üben kann ohne aus dem Takt zu kommen.
So ein Ding werde ich mir auf jeden Fall holen. Ich weiß nur noch nicht welches.
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- Pappenheim
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Ja, so ein kleines GAS für so einen Loop macht sich auch bei mir bemerkbar. Wenn Du weißt, welches es wird, gibst Du dann hier Bescheid?Rainman hat geschrieben:So ein Ding werde ich mir auf jeden Fall holen. Ich weiß nur noch nicht welches.

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- Brokenstring
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Boss RC 2/3, RC 20 XL oder Jamman solo, bzw. Jammman oder gleiche einen Line 6 Pod 300-500, wobei letztere eher Effekte und weniger Looper sind, ca. 30sec. schaffen die wohl auch, was für einen 12 Takter Blues aber schon eng wird.
Die angelesenen Vorteile der Bosse sind wohl vorhandene Drumpatterns, der Hauptfaktor des Jamman ist die Speicherkarte und die USB-Anbindung, so dass Pattern gespreichert und archiviert werden können. Beim neuen Stereo Jamman gibt es Beschwerden über die Taster anstatt die Pedale, die wären so laut, was im Mikrophonbetrieb stören würde. Das Vormodell hat noch Pedale. Außerdem ist wohl die Möglichkeit des Batteriebetriebs eine Überlegung wert. Soundmäßig liest sich alles ähnlich (gut).
Meine Frage ist, ob ein Einpedaler reicht, oder ob die 2 Pedaler deutliche Vorteile haben. Die Mehrkosten liegen bei ca. 100 Euro...
Die angelesenen Vorteile der Bosse sind wohl vorhandene Drumpatterns, der Hauptfaktor des Jamman ist die Speicherkarte und die USB-Anbindung, so dass Pattern gespreichert und archiviert werden können. Beim neuen Stereo Jamman gibt es Beschwerden über die Taster anstatt die Pedale, die wären so laut, was im Mikrophonbetrieb stören würde. Das Vormodell hat noch Pedale. Außerdem ist wohl die Möglichkeit des Batteriebetriebs eine Überlegung wert. Soundmäßig liest sich alles ähnlich (gut).
Meine Frage ist, ob ein Einpedaler reicht, oder ob die 2 Pedaler deutliche Vorteile haben. Die Mehrkosten liegen bei ca. 100 Euro...
also ich habe seit einiger Zeit den Jamman und bin damit mehr als zufrieden... besser als der kleine Boss und vom Sound nicht wirklich schlechter als der große.. vor allem für Live-Zwecke.. und mit der eingebauten Speicherkarte mehr als reichlich Aufnahmezeit. Mit dem optionalen Fussschalter klappt auch das Wechseln zwischen verschiedenen Loops sehr gut. Meiner hat keine Probleme mit den Tastern.. aber das dürfte auch der "alte" sein....
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- Pappenheim
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, die aber grauslich klingen sollen nach manchen T-Rezensionen. Lutz, Du hast so eins, wie klingen die Drum-Patterns?Brokenstring hat geschrieben:Die angelesenen Vorteile der Bosse sind wohl vorhandene Drumpatterns
Und was ist den von dem Lehle zu halten? Hat einer von uns so eins?
Fragen über Fragen!



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nicht dass da jetzt eine "kleine Verwirrung" entsteht.. der Lehle kann keine Loops aufnehmen... der ist sozusagen "reine Schaltzentrale", um unterschiedliche Effektwege/Amps/Instrumente zu "verschalten"...
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Die Drum patterns klingen für mich steril und es ist grausam kompliziert, sich da über Taster an das gewünschte Pattern heranzutasten. 40 oder mehr Patterns und nicht das dabei, was man hören möchte... wie üblich.Pappenheim hat geschrieben:Lutz, Du hast so eins, wie klingen die Drum-Patterns?
Ich mache mir Patterns selber und habe die als Loop, allerdings ist die Länge des Loops dann definiert. Für bestimmte Stücke habe ich den passenden Loop dann präpariert.
Auch kann man nicht einen vorgefertigten Drum sound nehmen und dann einen Loop drüber spielen, weil der sich auch wegen minimalster Abweichungen beim Spielen nicht synchronisieren lässt. Drum patterns sind höchstens Metronomersatz.
- Brokenstring
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Wenn man das zu hause macht, reicht dafür eigentlich auch der heimische PC mit Audio-Interface und Audacity (weswegen ich meinen Looper auch wieder verkauft habe). Statt Fußschalter muss man dann eben kurz "cutten", hat dafür aber wesentlich mehr Möglichkeiten bezüglich Sound, Einbindung von Drum-Spuren etc.).Rainman hat geschrieben:Ich stell mir gerade vor wie man die 12 Takte im Blues als Bass-Schuffle vorgibt und dann mit sich selber das solieren üben kann ohne aus dem Takt zu kommen.
So ein Ding werde ich mir auf jeden Fall holen. Ich weiß nur noch nicht welches.
Wenn ich ganz ehrlich sein soll finde ich einen Looper auch ganz nett. Allerdings sind die Möglichkeiten aus meiner Sicht auch schnell erschöpft. Und wenn ich noch ehrlicher sein soll, ich empfinde das, was KT da tut nicht als große Kunst, sondern für mich relativ schnell ermüdend. Da passsiert nichts. Keine Bridge, keine Harmoniewechsel, keine Breaks. Aus meiner Sicht zeigt das Video von ihr sehr schön die Grenzen eines Loopers auf. Wenn sparsam eingesetzt, ist es dann auch mal ganz nett. Mehr aus meiner Sicht jedoch auch nicht.Für den Alleinunterhalter, der ich nicht bin, ich bin auf überhaupt keiner Bühne (noch nicht?), sehe ich das nicht unbedingt so. Ich finde das recht genial, wie KT, Ihren Gesangspart, durch ad hoc produzierte Perkussivelemente unterstützt. Auf die Akustikgitarre übertragen, sollte diese natürlich immer noch den dominierenden Klang beisteuern. Dieser sollte auch durch die Loops nur unterstützt werden. Zur Selbstbeschäftigung zu Hause scheint das Ganze auf jeden Fall gut zu sein. Statts Metronom und/oder Drumcomputer eine oder mehrere eigene Rhytmusspuren, das stärkt zumindest das Taktgefühl und die Rhytmik...
Dub FX arbeitet da schon wesentlich virtuoser, wenn auch nicht nur mit dem Looper und nicht mit der Gitarre:
http://www.youtube.com/watch?v=bioYs6oAD8g&feature=fvst
Das ist für mich wiederum sehenswert!
Gruß Ralf
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- Brokenstring
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Zugegenermaßen bin ich PC mäßig ein blutigster Laie. Dennoch habe ich letzte Woche die Software energyxt ausprobiert. Die gabs kostenlos zu meinem Behringer Mischpult mit USB (Für meine Verhältnisse ist das Teil übrigens klasse, die allg. Behringerschelte kann ich ncht unterschreiben)scifi hat geschrieben: Wenn man das zu hause macht, reicht dafür eigentlich auch der heimische PC mit Audio-Interface und Audacity (weswegen ich meinen Looper auch wieder verkauft habe). Statt Fußschalter muss man dann eben kurz "cutten", hat dafür aber wesentlich mehr Möglichkeiten bezüglich Sound, Einbindung von Drum-Spuren etc.).
Damit habe ich probiert aufzunehmen. Hauptproblem war das Drücken des Aufnahmebuttons! Bis ich an meiner Gitarre lospielen konnte, war der erste Takt schon fast vorbei. Dann hab ich mit meiner chromatischen Harp ein paar Akkorde dazugeblasen, leider wieder das Buttonproblem, dazu neben Timingproblemen verspielt, also nochmal das Buttonproblem. Das Ganze dann mit einem Gitarrenrhymus hinterlegt und nochmals mit der Harp eine Melodiespur drüber. Das Ganze führte zu einem mehr als verbesserungswürdigen Resultat, allerdings weiß ich jetzt prinzipiell wie so was funktioniert. Wie man dann die Spuren verändert, damit die Fehlerchen und Timingprobleme eliminiert werden, davon habe ich leider keine Ahnung, das Ganze ist aber relativ aufwendig. Mit dem fußgesteurten Looper stell ich mir das Ganze viel einfacher vor. Mir gehts auch mehr ums Üben als um Musik zu produzieren. Und außerdem habe ich wohl gerade einen kleinen GAS Anfall...

Aber vielleicht kannst Du nochmal was zum ein oder zwei Pedaler sagen?
- Pappenheim
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Welcher ist denn nu der eierlegene Wollmilchsaulooper?



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Ok, wenn man sich noch nicht die Tortur gegeben hat in das Homerecording einzusteigenBrokenstring hat geschrieben:
Zugegenermaßen bin ich PC mäßig ein blutigster Laie. Dennoch habe ich letzte Woche die Software energyxt ausprobiert. Die gabs kostenlos zu meinem Behringer Mischpult mit USB (Für meine Verhältnisse ist das Teil übrigens klasse, die allg. Behringerschelte kann ich ncht unterschreiben)
Damit habe ich probiert aufzunehmen. Hauptproblem war das Drücken des Aufnahmebuttons! Bis ich an meiner Gitarre lospielen konnte, war der erste Takt schon fast vorbei. Dann hab ich mit meiner chromatischen Harp ein paar Akkorde dazugeblasen, leider wieder das Buttonproblem, dazu neben Timingproblemen verspielt, also nochmal das Buttonproblem. Das Ganze dann mit einem Gitarrenrhymus hinterlegt und nochmals mit der Harp eine Melodiespur drüber. Das Ganze führte zu einem mehr als verbesserungswürdigen Resultat, allerdings weiß ich jetzt prinzipiell wie so was funktioniert. Wie man dann die Spuren verändert, damit die Fehlerchen und Timingprobleme eliminiert werden, davon habe ich leider keine Ahnung, das Ganze ist aber relativ aufwendig. Mit dem fußgesteurten Looper stell ich mir das Ganze viel einfacher vor. Mir gehts auch mehr ums Üben als um Musik zu produzieren. Und außerdem habe ich wohl gerade einen kleinen GAS Anfall...![]()
Aber vielleicht kannst Du nochmal was zum ein oder zwei Pedaler sagen?

Ich hatte bzw. kenne auch nur den JM4 von Line 6 ( http://de.line6.com/jm4looper/ ). Das Gerät ist finde ich nur dann wirklich in seinem Element, wenn man mit E-Gitarre arbeitet. Für Akustik-Klampfe kann man die vorhandenen Features nur eingeschränkt nutzen und die Bedienung fand ich ehrlich gesagt mäßig intuitiv (wohl wegen der wirklich vielen Features und dem kompletten Preamp). Dafür taugen die Drum-Spuren echt was und man ist sehr felxibel. Ich hatte mir ein paar Drum-Spuren zurechtgebastelt, Bass drauf gesetzt, Rhythmus-Gitarre oben drauf und los ging die Solo-Fuddelei.
also 2 taster braucht man mindestens. ich habe ein giga delay von boss, das hat eine looper so als zugabe dabei. der ist nicht wirklich sicher auf der bühne, ruckzuck hat man sich vertippt und die aufnahme ist weg.
ich denke KT hat sich ihr gerät nach der optimalen live tauglichkeit ausgesucht, der klang muss nicht studiomäßig sein. bei ihr klicken die taster auch, was solls? wichtig ist das die dinger sofort reagieren, diese typischen boss wipptaster sind viel zu ungenau.
aber ich finde diese sachen eigentlich auch ausgereizt, was mir gefällt ist das hier: Soundscapes
Robert Fripp von King Crimsom war eigentlich einer der ersten die mit looper gearbeitet haben, für ihn waren aber die flächensounds wichtig.
ich denke KT hat sich ihr gerät nach der optimalen live tauglichkeit ausgesucht, der klang muss nicht studiomäßig sein. bei ihr klicken die taster auch, was solls? wichtig ist das die dinger sofort reagieren, diese typischen boss wipptaster sind viel zu ungenau.
aber ich finde diese sachen eigentlich auch ausgereizt, was mir gefällt ist das hier: Soundscapes
Robert Fripp von King Crimsom war eigentlich einer der ersten die mit looper gearbeitet haben, für ihn waren aber die flächensounds wichtig.
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