poppen kann man vermeiden.
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
geht allerdings nur beim aufnehmen und ist nicht "live-gerecht". man stellt das mikro so auf, dass es oberhalb vom mund auf oberlippe/nase gerichtet ist, abstand ca. 20 bis 30 cm. von oben kommend in einem winkel von ca. 45°.
damit werden pops wie auch zu extreme lautstärkeschwankungen durch drehen des kopfes reduziert, der einsatz eines kompressors kann damit sehr moderat eingestellt werden. ein anderer vorteil besteht darin, dass eventuell störende resonanzen aus dem brustraum nicht aufgezeichnet werden.
nachteil ist das relativ schwache signal das höher ausgesteuert werden muss. habe damit bisher (vor der zeit des AKG c1000s) die besten ergebnisse erzielt, damit kann man sogar aus einem sm58 noch einiges an offenheit und klangneutralität herausholen, man braucht kaum noch EQ.