bose l1 compact oder bose l1 modell 2?
Moderator: RB
Hab ich mal drüber nachgedacht und mit ein paar Leuten drüber geredet.
Kritische Punkte sind zum Beispiel die Aufhängung der Speakerchassis.
Bei diesen ganzen PA Geschichten, werden die Lautsprecher hart aufgehängt, damit sie auch mal Pegelspitzen abkönnen ohne kaputtzugehen.
Dadurch reagieren sie aber eben nicht so schnell im Vergleich zu weich aufgehängten Chassis, wie sie in Hifi-Anlagen verbaut werden.
Zudem sind die Chassis eben auch für höhere Pegel ausgelegt, und so laut wird man die zuhause im Normalfall nicht ausfahren.
Anderer Punkt sind die Lüfter. Normalerweise sind die Lüfter bei solchen PA-Geschichten nicht unbedingt flüsterleise. Müssen sie ja auch nicht.
Kann aber eben bei vergleichsweise niedrigen Pegeln störend sein.
(wär z.B. möglich, dass das "Rauschen" von dem hmschie spricht, einfach die laufenden Lüfter sind)
Ich hab mir dann letztlich ne ernsthafte Stereo-Anlage zugelegt. Macht auch optisch noch was aus (+ div andere Gründe).
Ich glaub so ne Hybrid-Lösung ist nichts halbes und nichts ganzes..
Kritische Punkte sind zum Beispiel die Aufhängung der Speakerchassis.
Bei diesen ganzen PA Geschichten, werden die Lautsprecher hart aufgehängt, damit sie auch mal Pegelspitzen abkönnen ohne kaputtzugehen.
Dadurch reagieren sie aber eben nicht so schnell im Vergleich zu weich aufgehängten Chassis, wie sie in Hifi-Anlagen verbaut werden.
Zudem sind die Chassis eben auch für höhere Pegel ausgelegt, und so laut wird man die zuhause im Normalfall nicht ausfahren.
Anderer Punkt sind die Lüfter. Normalerweise sind die Lüfter bei solchen PA-Geschichten nicht unbedingt flüsterleise. Müssen sie ja auch nicht.
Kann aber eben bei vergleichsweise niedrigen Pegeln störend sein.
(wär z.B. möglich, dass das "Rauschen" von dem hmschie spricht, einfach die laufenden Lüfter sind)
Ich hab mir dann letztlich ne ernsthafte Stereo-Anlage zugelegt. Macht auch optisch noch was aus (+ div andere Gründe).
Ich glaub so ne Hybrid-Lösung ist nichts halbes und nichts ganzes..
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Genausowas würde ich ja auch brauchen (siehe unten).TorstenW hat geschrieben:Kritische Punkte sind zum Beispiel die Aufhängung der Speakerchassis. Bei diesen ganzen PA Geschichten, werden die Lautsprecher hart aufgehängt, damit sie auch mal Pegelspitzen abkönnen ohne kaputtzugehen. Dadurch reagieren sie aber eben nicht so schnell im Vergleich zu weich aufgehängten Chassis, wie sie in Hifi-Anlagen verbaut werden. Zudem sind die Chassis eben auch für höhere Pegel ausgelegt, und so laut wird man die zuhause im Normalfall nicht ausfahren.
Ich hab ja die Bose L1 vom Sarotti in Hannover gesehen und gehört, ich konnte da gar kein Lüftergeräusch wahrnehmen.TorstenW hat geschrieben:Anderer Punkt sind die Lüfter. Normalerweise sind die Lüfter bei solchen PA-Geschichten nicht unbedingt flüsterleise. Müssen sie ja auch nicht. Kann aber eben bei vergleichsweise niedrigen Pegeln störend sein. (wär z.B. möglich, dass das "Rauschen" von dem hmschie spricht, einfach die laufenden Lüfter sind)
Meine Überlegung geht dahin: Bei meinen alten JBL-Boxen gingen ja diese Sicken kaputt, nach 20 Jahren irgendwo auch nicht verwunderlich. Ich habe die von einem Audiotechniker kleben lassen. Der hat das auch professionell gemacht, aber sie klingen einfach nicht mehr so, wie sie einmal waren. Also sollten mal neue Boxen her.
Richtig gute High-End-Wohnzimmerboxen wie z. B. diese hier von Orbid kosten in der Regel über 1.500 Euro pro Stück. Da ich aber, nicht zuletzt auch wegen meines Musikgeschmackes und der Lautstärke, der ich gerne fröhne, ein unbeschreibliches Talent dafür habe, bei Boxen dieser Art binnen kürzester Zeit den Hochtöner oder noch mehr zu töten, dachte ich eben an so was aktives wie eben Bose oder dieses Miau-Zeugs.
Das hätte den Vorteil, dass ich nicht nur im Wohnzimmer zwei so Türme stehen habe, mit denen ich ordentlich Druck und Volumen fabrizieren kann, ohne sie gleich zu killen; sondern ich hätte die beiden Einheiten ja schnell mal abgebaut, transportiert und kann sie dann auch statt dem schrottigen Roland SA-300 für den Proberaum, für die Kirche oder für kleinere Gigs verwenden.
Was meint ihr? Oder du, Torsten?
Und welche ist das genau? Link?TorstenW hat geschrieben:Ich hab mir dann letztlich ne ernsthafte Stereo-Anlage zugelegt. Macht auch optisch noch was aus (+ div andere Gründe).
Ich glaub so ne Hybrid-Lösung ist nichts halbes und nichts ganzes..
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
Danke für den Tipp. Die werde ich mir mal anschauen.StringKing hat geschrieben:Das ist die preislich deutlich bessere Alternative!scifi hat geschrieben: ...
Also wenn ich weiter nur mit einem Amp auftreten möchte und das Geld hätte, würde ich mir den L1 Compact sicher noch mal näher anschauen. ...
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-PAH0012351-000
Von der Ausstattung scheint bei MAUI aber auch weniger geboten zu sein als bei Bose:
=> letztlich "bloß" eine Aktivbox. Ohne Mischer davor eigentlich nicht zu verwenden.
=> Man muss wohl immer den "Turm" mit aufbauen, was bei der Bose Compact nicht unbedingt sein muss.
Das Rauschen kommt m. E. nicht von irgendwelchen Lüftern. Da sind soweit ich weiss gar keine verbaut.
Beim Aufbau verwende ich zuhause oft nur den sub mit eingestecktem Lautsprecherteil. Die Verlängerungsstangen lasse ich eigentlich immer weg. Ich stelle den sub etwas geneigt auf, das reicht mir.
Für eine Stereo-Lösung halte ich diese Art von Anlagen nicht geeignet, da durch diese breite Abstrahlung wahrscheinlich probleme bei der räumlichen Wahrnehmung entstehen.
LG Holger
Beim Aufbau verwende ich zuhause oft nur den sub mit eingestecktem Lautsprecherteil. Die Verlängerungsstangen lasse ich eigentlich immer weg. Ich stelle den sub etwas geneigt auf, das reicht mir.
Für eine Stereo-Lösung halte ich diese Art von Anlagen nicht geeignet, da durch diese breite Abstrahlung wahrscheinlich probleme bei der räumlichen Wahrnehmung entstehen.
LG Holger
- Wolf
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Moin Maestro,Pappenheim hat geschrieben: Richtig gute High-End-Wohnzimmerboxen wie z. B. diese hier von Orbid kosten in der Regel über 1.500 Euro pro Stück.
die würde ich mir auf alle Fälle vorher anhören! Ich bin gerade dabei, nach 30 Jahre Pluto mir ein paar Venus zu bestellen.
Nova war die Überlegung, nach der Hörprobe aber als zu mächtig ausgeschieden. Schiere Leistung sagt wenig über den Klang - da ist weniger manchmal mehr.
Mars im Wohnzimmer ist wie mit dem Porsche nur zum Zigaretten holen gehen


Wie stelle ich die Bose-Säule am besten in folgender Situation auf:
Musiker steht in Wandnähe mit dem Publikum auf einer Höhe (keine Bühne). Das Publikum sitzt nicht, sondern steht ebenfalls. Bei der Bose-Säule ragen dann vielleicht noch 1-3 kleine Lautsprecherchen über die Köpfe der Leute, der untere Rest der Säule knallt den Fans vor den Latz. Die erste Zuschauerreihe steht direkt vorne beim Musiker und seiner Beschallungsanlage und schluckt einfach den Schall weg (typisch volle Kneipe).

Musiker steht in Wandnähe mit dem Publikum auf einer Höhe (keine Bühne). Das Publikum sitzt nicht, sondern steht ebenfalls. Bei der Bose-Säule ragen dann vielleicht noch 1-3 kleine Lautsprecherchen über die Köpfe der Leute, der untere Rest der Säule knallt den Fans vor den Latz. Die erste Zuschauerreihe steht direkt vorne beim Musiker und seiner Beschallungsanlage und schluckt einfach den Schall weg (typisch volle Kneipe).



http://www.ThomasKuemper.de" onclick="window.open(this.href);return false;"
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
Tja, da scheinst du etwas außergewöhnliche Hörgewohnheiten zu haben.Pappenheim hat geschrieben:
Richtig gute High-End-Wohnzimmerboxen wie z. B. diese hier von Orbid kosten in der Regel über 1.500 Euro pro Stück. Da ich aber, nicht zuletzt auch wegen meines Musikgeschmackes und der Lautstärke, der ich gerne fröhne, ein unbeschreibliches Talent dafür habe, bei Boxen dieser Art binnen kürzester Zeit den Hochtöner oder noch mehr zu töten, dachte ich eben an so was aktives wie eben Bose oder dieses Miau-Zeugs.
Meine Überlegung war damals, wie ein Kompromiss aussehen könnte, zwischen "laut auf der Bühne" und "leise im Wohnzimmer".
Wenn du aber eh auch zuhause laut hörst, sind das ja ganz andere Anforderungen.
Die Orbid Boxen kenn ich nicht, da mag ich nicht wirklich was zu sagen.
5-Wege, wär jetzt nicht umbedingt der Punkt, den ich persönlich anpeilen würde, aber kann ja sein, dass sie da was Vernünftiges reingeschustert haben.
Ich find immer, dass die kritischen Bereiche, diejenigen sind, wo die Übergänge zwischen zwei Speakern sind, von daher hätte ich lieber weniger Wege, aber unter 3 ist's halt schwierig, wenn man nen weiten Frequenzbereich abdecken will.
Und 5-Wege bedeutet halt auch immer mindestens "5-Chassis". Die nehmen halt Platz weg, und man muss dann recht weit von den Boxen sitzen, damit das noch annähernd ne Punktschallquelle ergibt.
Steht ja netterweise auch auf deren Page in Fett (mindestens 3,5m Sitzabstand). Das lässt sich bei mir eh kaum realisieren.
Wie Wolf schon sagt: umbedingt vorher mal anhören. Im Optimalfall bei dir zuhause. Das gilt eh generell für alle Lautsprecher.
Ich würd sogar noch ergänzen: im Optimalfall mit der eigenen Anlage. Das macht auch manchmal noch nen Unterschied.
Aber ich hab mir auch noch nie nen Hochtöner wegen zu lautem Hören zerschossen. Vllt kann ich in der Hinsicht nicht wirklich mitreden.
Ja, die Überlegung hatte ich ja damals auch. Vor allem halt wegen Budget Gedanken. Aber dann hat sich das Projekt wofür ich die "PA" haben wollte zerlegt, und danach sah ich die Notwendigkeit nicht mehr ernsthaft. Für andere Geschichten hab ich eh entsprechenden Zugang zu Gerät, da brauch ich nix eigenes kleines, teures :pPappenheim hat geschrieben:Das hätte den Vorteil, dass ich nicht nur im Wohnzimmer zwei so Türme stehen habe, mit denen ich ordentlich Druck und Volumen fabrizieren kann, ohne sie gleich zu killen; sondern ich hätte die beiden Einheiten ja schnell mal abgebaut, transportiert und kann sie dann auch statt dem schrottigen Roland SA-300 für den Proberaum, für die Kirche oder für kleinere Gigs verwenden.
http://www.lautsprecherbau.de/Magazin/L ... ,90916,163Pappenheim hat geschrieben:Und welche ist das genau? Link?
Lag nach meinen recht umfangreichen Hör-Tests klanglich sehr weit oben und (weil Selbstbau) preislich im unteren Drittel.
Von daher mein P/L Sieger.
Muss man sich aber auch vorher anhören, und ich kenn sie auch nur mit der Anlage die Udo (der Konstrukteur) bei sich hat, und die ich jetzt auch bei mir hab

Hallo
ich will nicht streiten - aber trotzdem meinen Senf dazu geben. Ich habe das Bode-System mehrfach getestet und bin trotzdem meinen PAs (HK Lucas Impact, Yamaha StagePas 300) treu geblieben.
Der grösste Mangel des Bose-Systems ist für mich (neben dem unverschämten Preis), dass es ein MONO-System ist. Natürlich ist mir klar, dass in der Praxis nur wenige Zuhörer perfekten STEREO-Genuss hören können, weil die Boxen sich meist nicht optimal aufstellen lassen. Aber dennoch ist dieser MONO-Sound der L1 weit weg von unserem natürliche Hörentpfinden. Der Mensch ist nun mal in STEREO gebaut und hat Mühe den MONO-akustischen Eindruck mit dem optischen Bild zu verbinden. Das Auge sieht den Drummer weit hinter dem Sänger, hört in aber in aber auf gleicher Höhe...
Oft geht vergessen, dass die L1 nicht als Stand-Allone-System entwickelt wurde. Das Konzept der L1 ist, dass jeder Musiker eine Säule neben/hinter sich hat und so das Ohr hört, was das Auge sieht - in STEREO !
Die Gitarreneffekte, die Gesangseffekte, Pausenmusik und Playback liefern ein Stereo-Signal und ich weigere mich, dies nur in MONO abzuspielen. Auch die Handhabung der L1 ist kein Argument, ich gehe jede Wette ein, dass ich meine PA genauso schnell aufbaue, wie ein Bose.
Ein PA-System hat gegenüber einer L1 folgende Vorteile:
- PA ist günstiger
- PA bietet STEREO-Sound
- PA-Boxen lassen sich flexibler positionieren (horizontal und vertikal)
- Das Ohr hört, was das Auge sieht
- Gewicht und Handling nicht schlechter als bei Bose
- PA ist besser erweiterbar
Leichte Vorteile bietet die L1 beim Abstahlverhalten, der Schalldruck nimmt weniger schnell ab und verteilt sich breiter, dadurch erübrigt sich oft der Einsatz einer Monitorbox.
Bema
ich will nicht streiten - aber trotzdem meinen Senf dazu geben. Ich habe das Bode-System mehrfach getestet und bin trotzdem meinen PAs (HK Lucas Impact, Yamaha StagePas 300) treu geblieben.
Der grösste Mangel des Bose-Systems ist für mich (neben dem unverschämten Preis), dass es ein MONO-System ist. Natürlich ist mir klar, dass in der Praxis nur wenige Zuhörer perfekten STEREO-Genuss hören können, weil die Boxen sich meist nicht optimal aufstellen lassen. Aber dennoch ist dieser MONO-Sound der L1 weit weg von unserem natürliche Hörentpfinden. Der Mensch ist nun mal in STEREO gebaut und hat Mühe den MONO-akustischen Eindruck mit dem optischen Bild zu verbinden. Das Auge sieht den Drummer weit hinter dem Sänger, hört in aber in aber auf gleicher Höhe...
Oft geht vergessen, dass die L1 nicht als Stand-Allone-System entwickelt wurde. Das Konzept der L1 ist, dass jeder Musiker eine Säule neben/hinter sich hat und so das Ohr hört, was das Auge sieht - in STEREO !
Die Gitarreneffekte, die Gesangseffekte, Pausenmusik und Playback liefern ein Stereo-Signal und ich weigere mich, dies nur in MONO abzuspielen. Auch die Handhabung der L1 ist kein Argument, ich gehe jede Wette ein, dass ich meine PA genauso schnell aufbaue, wie ein Bose.
Ein PA-System hat gegenüber einer L1 folgende Vorteile:
- PA ist günstiger
- PA bietet STEREO-Sound
- PA-Boxen lassen sich flexibler positionieren (horizontal und vertikal)
- Das Ohr hört, was das Auge sieht
- Gewicht und Handling nicht schlechter als bei Bose
- PA ist besser erweiterbar
Leichte Vorteile bietet die L1 beim Abstahlverhalten, der Schalldruck nimmt weniger schnell ab und verteilt sich breiter, dadurch erübrigt sich oft der Einsatz einer Monitorbox.
Bema
Matrtin-D-41 / Yahama LLX-16
So eine Situation hatte ich mit einer L1 Compact und es hat erstaunlich gut funktioniert. Wir haben jedoch von 5 Bandmitgliedern auch nur Gesang und Gitarre unterstützend verstärkt. Der Rest war unplugged und das Publikum angetan vom Sound. Wir haben das Teil leicht schräg gestellt und dann hat sogar der Percussionist noch den Gesang gehört.Kwalke hat geschrieben:Wie stelle ich die Bose-Säule am besten in folgender Situation auf:
Musiker steht in Wandnähe mit dem Publikum auf einer Höhe (keine Bühne). Das Publikum sitzt nicht, sondern steht ebenfalls. Bei der Bose-Säule ragen dann vielleicht noch 1-3 kleine Lautsprecherchen über die Köpfe der Leute, der untere Rest der Säule knallt den Fans vor den Latz. Die erste Zuschauerreihe steht direkt vorne beim Musiker und seiner Beschallungsanlage und schluckt einfach den Schall weg (typisch volle Kneipe).![]()
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Wie das in einer Situation aussieht, wo ich wirklich alleine über die PA/den Verstärker gehen muss - also alles verstärken muss um überhaupt gehört zu werden - kann ich nicht einschätzen.
@ Pappe:
Du könntest dir in dein Wohnzimmer natürlich auch 2 Cromacord...
Nein, mal im Ernst: Stell dir doch für nen Spaß deine PA mal im Wohnzimmer auf und hör ne Woche lang drüber Musik. Der PA Klang ist einfach ein Anderer, es wird dich mit der Zeit nerven....
Ich hatte zwischendrin auch mal überlegt, das Wohnzimmer aufzupeppen. Dabei bin ich auf Bausätze gestoßen, das ist dann garnicht mehr soo teuer. Leider habe ich den Link nichtmehr, aber so wie ich das verstanden habe bekommt man die Lautsprecher und eine Bauzeichnung. Mit der geht man zum Schreiner und lässt sich die Brocken aussägen und eventuell zusammenleimen.
Dämmwolle und Lautsprecher/Weichen reinschrauben kann man(n) dann denke ich selbst. Der ganze Spaß kostet am Ende ca. 500 - 1500 € /Box und man hat was richtig leckeres zu Hause.
Aber wie gesagt, ich kenns nur vom Lesen....
Für den Threadsteller eventuell noch eine Alternative, wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt: Fohhn LX Serie und ein Bass aus der XS Serie dazu.
Obwohl ich ja wenn es "nur" um ein Gitarrenduo geht Kwalke Idee, auch wenn er sie bei allen PA Fragen anpreist, diesmal auch eine echte Alternative fände...
Du könntest dir in dein Wohnzimmer natürlich auch 2 Cromacord...

Nein, mal im Ernst: Stell dir doch für nen Spaß deine PA mal im Wohnzimmer auf und hör ne Woche lang drüber Musik. Der PA Klang ist einfach ein Anderer, es wird dich mit der Zeit nerven....
Ich hatte zwischendrin auch mal überlegt, das Wohnzimmer aufzupeppen. Dabei bin ich auf Bausätze gestoßen, das ist dann garnicht mehr soo teuer. Leider habe ich den Link nichtmehr, aber so wie ich das verstanden habe bekommt man die Lautsprecher und eine Bauzeichnung. Mit der geht man zum Schreiner und lässt sich die Brocken aussägen und eventuell zusammenleimen.
Dämmwolle und Lautsprecher/Weichen reinschrauben kann man(n) dann denke ich selbst. Der ganze Spaß kostet am Ende ca. 500 - 1500 € /Box und man hat was richtig leckeres zu Hause.
Aber wie gesagt, ich kenns nur vom Lesen....
Für den Threadsteller eventuell noch eine Alternative, wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt: Fohhn LX Serie und ein Bass aus der XS Serie dazu.
Obwohl ich ja wenn es "nur" um ein Gitarrenduo geht Kwalke Idee, auch wenn er sie bei allen PA Fragen anpreist, diesmal auch eine echte Alternative fände...
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Ich suche halt eine Gesamtlösung. Der Roland SA-300 wird immer schrottiger, und so hätte ich halt was fürs Wohnzimmer und für den Proberaum / Kirche / kleine Gigs. Bose ist leicht, lässt sich schön transportieren, auf- und wieder abbauen. Außerdem denke ich doch, dass die Bose-Dinger besser auflösen als unsere RCF-Aktivboxen.
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
Da wäre ich mir nicht ganz so sicher, ob das nicht eher umgekehrt ist. Vielleicht kann "Paeida" ja mehr dazu sagen!Pappenheim hat geschrieben:...Außerdem denke ich doch, dass die Bose-Dinger besser auflösen als unsere RCF-Aktivboxen....
@Pappe: Der Jam150 dürfte ja ziemlich ähnlich wie der Schertler Unico klingen. Den hattest Du ja bereits gehört und der Klang hat Dir ja auch gefallen. Wenn die Bose in diesem Vergleich nicht gut abschneidet, dann ist das schon verdammt viel Geld, was Bose für die Dinger haben will.scifi hat geschrieben:...
Ich habe letztes Wochenende bei einem Gig über ein L1 Compact spielen dürfen (Gesang und Gitarre gingen über das Teil).
Mein Eindruck: etwas harsch und drucklos war der Klang im Gegensatz zu dem Jam150, den wir sonst zur Verstärkung nehmen....
Dafür bekommt man schon 2 Schertler und noch mehr Jams. Da kannst Du schon überall Welche hinstellen und brauchst dann nichts mehr auf- und abbauen.

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Ich weiß nicht, ich weiß nicht, mir raucht bald der Schädel....



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