Davanlo hat geschrieben:Was man an Geräten findet, testen und kaufen kann und hört ist geografisch bedingt ... lokale/interregionale/nationale Szene hat oft eine Tendenz zur Uniformisierung ... (mit zig-hundert Ausnahmen).
Manche Leute (oder Geschäfte) kaufen/verkaufen genre ländliche Produktion.
(mit dem Internet ist es heutzutage ein bischen offener)
Ist keine Kritik, noch eine Beobachtung ...
Ja, aber bei uns spielt die intern. Akustik-Szene. Also von Australien über UK, Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien, Canada, Schottland, Berlin bis hin zu Hawai und Recklinghausen ... also irgendwie eine ziemliche Bandbreite

...und wir hatten hier Amps von Schertler, Roland und Genz Benz um Angebot.... aber AER ist geblieben!
Pida:
Ich nehme an, da war jeweils noch eine PA im Spiel? Es gibt ja tatsächlich Gitarristen, die von ihrer ersten Begegnung mit einem AER enttäuscht waren, weil's nicht nach Tommys Livesound klang...
Klaro.. auch vom AER

und manchmal auch anderen Herstellern.
Für mich ist ein AER Amp nix anderes als ein Studiomonitor mit simpler Vorstufe und Effekt, mit dem ich problemlos einen Bühnensound für "mich" hinbekomme. Das trockene Signal geht dann zum Mischer.
Eine AER Compact allein als Ersatz für eine PA zu nutzen, das wäre mir zu wenig Fülle. Aber den meisten Akustikgitarristen geht es ja beim Acoustic-Amp für die Bühne nicht um so Begriffe wie Druck, Bumms, Schub etc. Da gehört eher in die Egitarren-Ecke.
Nehme ich allerdings schon 2 AER Compact oder dazu eine AG8, sieht die Sache für kleinere Räume ganz anders aus.