Ext.Preamp trotz eingebauten Preamp
Moderator: RB
Da kommt so ein schönes Signal aus der Gitarre und ihr müsst das mit einer kleinen Armada von Preamps und Effektgeräten verbiegen. Dabei reicht doch nen bissken Hall. Ich versteh datt alles nich.
Außerdem belasted der technische Krams nur. Viel zu schleppen, viel zu bedienen und viel Potenzial für Fehlbedienung.
Just my 2c
Gruß Ralf
Außerdem belasted der technische Krams nur. Viel zu schleppen, viel zu bedienen und viel Potenzial für Fehlbedienung.
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Boucher Studio Goose Walnuss
Blueridge BR 371
Fenix TL 20
No Name Stratocaster
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Unter einer Armada an Preamps und Effektgeräten stell ich mir aber mehr vor, als einen "Preamp" benannten Effektprozessor im Bodentreterformat?Sperris hat geschrieben:Da kommt so ein schönes Signal aus der Gitarre und ihr müsst das mit einer kleinen Armada von Preamps und Effektgeräten verbiegen. Dabei reicht doch nen bissken Hall. Ich versteh datt alles nich.
Außerdem belasted der technische Krams nur. Viel zu schleppen, viel zu bedienen und viel Potenzial für Fehlbedienung.
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Gruß Ralf
Ich finde, man bekommt hier wesentlich simpler einen Hall an die Gitarre, als mit einem "echten" Hallgerät.
Re: Ext.Preamp trotz eingebauten Preamp
Du könntest einen weiteren Hall dazunehmen. Das wäre eine etwas unelegante Lösung, weil du die Einstellungen an zwei Geräten aufeinander abstimmen müsstest. Auf jeden Fall würde ich das vor dem Kauf ausprobieren. Oder du verwendest einen Treter mit zwei Presets:jimprove hat geschrieben:zeitweise etwas mehr Reverb hätte als der Amp liefert, benötige ich ein zusätzliches ext. Gerät.
http://www.thomann.de/de/g_lab_dr3_dual_reverb.htm
Wozu brauchst du die denn? Zum Einen hat ja dein Amp einen Line Out, zum Anderen ist eine DI-Box erst ab einer gewissen Kabbellänge zwischen Gitarre und Mischpult nötig, und dann vor allem bei Gitarren ohne Preamp.Desweiteren benötige ich eine DI-Box
Eine DI-Box benutze ich nur bei großen Gigs, wenn ein Verleiher die PA stellt. Der bringt dann auch die DI-Box mit.
Zum EQ: Als Pedal kenne keine günstige Lösung, die ich für A-Gitarre empfehlen würde. Der hier wäre vielleicht einen Versuch wert:
http://www.thomann.de/de/artec_parametric_eq.htm
Programmierbare Komplettlösungen wären das TC Play Acoustic oder das ältere G-Natural:
http://www.thomann.de/at/tc_helicon_play_acoustic.htm
Re: Ext.Preamp trotz eingebauten Preamp
Ich danke für den Tipp.Pida hat geschrieben:
Programmierbare Komplettlösungen wären das TC Play Acoustic oder das ältere G-Natural:
http://www.thomann.de/at/tc_helicon_play_acoustic.htm
Wenn man bedenkt, dass ein Effektprozessor a la Zoom A3 schon 180 Euro kostet, könnte man sich den hier wirklich mal ansehen. Ich hab mal ein unplugged Trio gehört, die dezent so einen Vokalisten mitlaufen hatten.... schon fein. Das normale Publikum checkt das gar nicht, hört aber nur diesen fetten Gesang.
Re: Ext.Preamp trotz eingebauten Preamp
Das ist nur bedingt richtig...Pida hat geschrieben:Wozu brauchst du die denn? Zum Einen hat ja dein Amp einen Line Out, zum Anderen ist eine DI-Box erst ab einer gewissenDesweiteren benötige ich eine DI-Box
Kabbellänge zwischen Gitarre und Mischpult nötig, und dann vor allem bei Gitarren ohne Preamp.
Vom Line-Out des Amp's zum Mixer kann es zur Übertragung eines Brumm's kommen (egal aus welchem Grund)
u. es ist die DI-Box die u.a. diesen "ausblendet" u. dem Mixer einen brummfreien Ton liefert.
„simple music is the hardest music to play, and blues is simple music“ ... Albert Collins
Blues, Folk, Country & Bluegrass
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OldBlues Einwand ist wohl berechtigt und man muss zwischen Einstreuungen (daran dachte ich bei der Kabellänge) und Brummen unterscheiden. Von der Physik dahinter habe ich keine Ahnung.
Meine Erfahrung aus vielleicht 200 Gigs mit ein bis zwei A-Gitarren ist die, dass ich oder meine Mitgitarristen bei den Auftritten mit eigener Anlage nie eine DI-Box gebraucht haben. Vermutlich spielt dabei auch eine Rolle, welche Elektronik in der Gitarre verbaut ist.
Bei größeren Gigs steht eh' eine DI-Box auf der Bühne; schon weil man auf XLR kommen muss, um ins Multicore zu gehen. Daher konnte ich nie ausprobieren, wie's ohne DI über lange Kabelstrecken klingt.
jimporove, dein Amp hat eine DI-Box eingebaut.
Meine Erfahrung aus vielleicht 200 Gigs mit ein bis zwei A-Gitarren ist die, dass ich oder meine Mitgitarristen bei den Auftritten mit eigener Anlage nie eine DI-Box gebraucht haben. Vermutlich spielt dabei auch eine Rolle, welche Elektronik in der Gitarre verbaut ist.
Bei größeren Gigs steht eh' eine DI-Box auf der Bühne; schon weil man auf XLR kommen muss, um ins Multicore zu gehen. Daher konnte ich nie ausprobieren, wie's ohne DI über lange Kabelstrecken klingt.
jimporove, dein Amp hat eine DI-Box eingebaut.
Meines Wissens bzw. meiner Erfahrung nach ist es tatsächlich so wie Pida schrieb: dass DI Boxen auf "großen Bühnen", die per Multicore mit einem FOH Pult verbunden sind, lediglich dafür da sind, dass man überhaupt in die XLR kommt.
Hinsichtlich der Störungsanfälligkeit ist es stark davon abhänig, ob man einen "hochohmigen" Ausgang oder einen "niederohmigen" an der Gitarre hat.
Eine Gitarre mit eingebautem Preamp hat i.d.R. einen relativ niedrigen Widerstand, ist also niederohmig. Das liegt am Preamp. Das Signal ist, wenn ich das richtig verstehe, bereits gebuffert.
Eine Gitarre, z.B. mit einem magnetischen Abnemer ohne Preamp, hat einen relativ hochohmigen Ausgang. Hier sind die Verluste durch größere Kabellängen realistisch und m.E. auch hörbar. Außerdem sind diese Anfälliger auf Einstreuungen.
Klassische Bodentreter von BOSS für E-Gitarren haben hierzu Buffer eingebaut. Dem gegenüber stehen Bodentreter mit True Bypass. Die schicken das Signal ungebuffert weiter, mit allen Vor- und Nachteilen.
Ich habe noch nie eine DI-Box vermisst, würde aber beim Kauf eines Effektgerätes auch eine drin haben wollen. Ein Gerät für alles hat viele Vorteile.
Hinsichtlich der Störungsanfälligkeit ist es stark davon abhänig, ob man einen "hochohmigen" Ausgang oder einen "niederohmigen" an der Gitarre hat.
Eine Gitarre mit eingebautem Preamp hat i.d.R. einen relativ niedrigen Widerstand, ist also niederohmig. Das liegt am Preamp. Das Signal ist, wenn ich das richtig verstehe, bereits gebuffert.
Eine Gitarre, z.B. mit einem magnetischen Abnemer ohne Preamp, hat einen relativ hochohmigen Ausgang. Hier sind die Verluste durch größere Kabellängen realistisch und m.E. auch hörbar. Außerdem sind diese Anfälliger auf Einstreuungen.
Klassische Bodentreter von BOSS für E-Gitarren haben hierzu Buffer eingebaut. Dem gegenüber stehen Bodentreter mit True Bypass. Die schicken das Signal ungebuffert weiter, mit allen Vor- und Nachteilen.
Ich habe noch nie eine DI-Box vermisst, würde aber beim Kauf eines Effektgerätes auch eine drin haben wollen. Ein Gerät für alles hat viele Vorteile.
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Jimprove, du trägst zur allgemeinen Verwirrung bei. Jetzt lese ich erst, dass du einen Schertler David hast. Alter! Was willst du denn noch mehr? Der hat ja alles drinnen was du brauchst. Im Falle von noch mehr Hall, noch dazu per Fußtritt an- und abschaltbar, reicht ein kleiner externer Bodentreter wie weiter oben schon empfohlen.
Ansonsten brauchst du genau: Nichts! Der Schertler ist doch eh schon Oberliga pur. Lass dich nicht so sehr vom GAS packen, ich kenn das, hab ja eh Verständnis. Aber in deinem Fall ist NOCH ein Preamp und NOCH eine DI-Box sowas von unnötig und sinnlos, dass es fast schon unbeschreiblich ist!
Ansonsten brauchst du genau: Nichts! Der Schertler ist doch eh schon Oberliga pur. Lass dich nicht so sehr vom GAS packen, ich kenn das, hab ja eh Verständnis. Aber in deinem Fall ist NOCH ein Preamp und NOCH eine DI-Box sowas von unnötig und sinnlos, dass es fast schon unbeschreiblich ist!
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Hab mir das auch gerade angeschaut u. JA der Amp hat 'nen DI-Ausgang, also ist eine externe Box nicht vonnöten.Pappenheim hat geschrieben: Jimprove, du trägst zur allgemeinen Verwirrung bei. Jetzt lese ich erst, dass du einen Schertler David hast.
Bei Unzufriedenheit mit dem internen Reverb bleibt denn nur eine externe "Maschine", wobei die dann aber nicht unbedingt ein mehr an Reverb bringen muss.
Ich z.B. mag's in Sachen Reverb lieber etwas zurückhaltend dezent.
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Was ist nochmal schnell der Unterschied zwischen Hall und Reverb?
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keinerPappenheim hat geschrieben:Was ist nochmal schnell der Unterschied zwischen Hall und Reverb?
hall = reverb
echo = delay
wobei manchmal auch im englischen hall und echo verwendet wird, aber meist dann wenn damit eine relativ eindeutige eigenschaft beschrieben ist. hall also den klang einer großen halle meint und echo das vom königssee. kürzerer hall oft room, kurzes echo oft slap back.
Salud a Familia
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Aha, wenn also jetzt auf meiner Yamaha-Brotdose - siehe Bild, dritter Knopf von rechts, "DELAY | DEL/RVB | SPRING | HALL" steht dann meinen die bei der zweiten Sektion eigentlich Delay&Hall ?
Warum schreiben die dann nicht gleich "DELAY | DEL/HALL | SPRING | HALL" ??
Verwirrt der Pappenheimer ist...
Warum schreiben die dann nicht gleich "DELAY | DEL/HALL | SPRING | HALL" ??
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