tronical...tronical...tronical...
Moderator: RB
Re: tronical...tronical...tronical...
Aber das Problem mit den Abweichungen vom Standard bzw. Serienstreuung müsste doch auch bei Gibson- und Fender-Gitarren bestehen?
Music is the best. (FZ)
- Niels Cremer
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Re: tronical...tronical...tronical...
Your house, your rules, Reinhard!RB hat geschrieben:... und bin damit vollkommen einverstanden.

LG,
Niels
- Sandy von Tronical
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Re: tronical...tronical...tronical...
Bei Fender habe ich es schon selbst miterlebt....JazzDude hat geschrieben:Aber das Problem mit den Abweichungen vom Standard bzw. Serienstreuung müsste doch auch bei Gibson- und Fender-Gitarren bestehen?
Re: tronical...tronical...tronical...
Bevor ich die Saiten abnehme und die Mechaniken abschraube und die Umrisse der Kopfplatte abzeichne und das möglichst bei drei verschiedenen Modellen, muß ich doch noch einmal rückfragen:
Habe ich das richtig verstanden, daß man bei Tronical seit Jahr und Tag "mit Hochdruck" an der Lösung einer ominösen Martin-Kopfplatten-Problematik arbeitet, eine Problematik, bei der es, wie immer wieder betont,angeblich "um Millimeter geht" und dann stellt sich hier so ganz en passant heraus, dass ihr bis heute nicht einmal die Abmessungen dieser Kopfplatten kennt ?
Entschuldigung, das passt irgendwie nicht zusammen. Es passt aber zu meinem Eindruck, dass schlicht keinerlei Bemühungen bestehen, überhaupt ein für diese Kopfplatten passendes System zu bauen. Sonst gäbe es das nämlich seit eineinhalb Jahren. Das würde allerdings bedeuten, dass schlankerhand potentielle Kunden veräppelt werden, eine Verhaltensweise, auf die ich mir keinen Reim machen kann.
Ich habe mich entschieden, daß das Thema für mich erledigt ist. Danke, Sandy, für deine Bemühungen. Bisher konnte ich die Knöpfe von Hand drehen und das werde ich wohl auch weiterhin dabei belassen.
Habe ich das richtig verstanden, daß man bei Tronical seit Jahr und Tag "mit Hochdruck" an der Lösung einer ominösen Martin-Kopfplatten-Problematik arbeitet, eine Problematik, bei der es, wie immer wieder betont,angeblich "um Millimeter geht" und dann stellt sich hier so ganz en passant heraus, dass ihr bis heute nicht einmal die Abmessungen dieser Kopfplatten kennt ?
Entschuldigung, das passt irgendwie nicht zusammen. Es passt aber zu meinem Eindruck, dass schlicht keinerlei Bemühungen bestehen, überhaupt ein für diese Kopfplatten passendes System zu bauen. Sonst gäbe es das nämlich seit eineinhalb Jahren. Das würde allerdings bedeuten, dass schlankerhand potentielle Kunden veräppelt werden, eine Verhaltensweise, auf die ich mir keinen Reim machen kann.
Ich habe mich entschieden, daß das Thema für mich erledigt ist. Danke, Sandy, für deine Bemühungen. Bisher konnte ich die Knöpfe von Hand drehen und das werde ich wohl auch weiterhin dabei belassen.
- Holger Hendel
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Re: tronical...tronical...tronical...
Ich kann RBs Verdruss insofern nachvollziehen: Ich habe als Hauptgitarre selbst eine Martin und hätte daran sehr gern das tronical, es würde mir die Arbeit in vielerlei Hinsicht erleichtern; ich verfolge deshalb die Entwicklung der Firma seit ich sie kenne und besuchte sie auch schon ein Mal in HH. Es ist mittlerweile wirklich ein recht langer Zeitraum von dem hier gesprochen wird.
Möchte sich Firma tronical schließlich allen Ernstes auf die von RB übermittelten Messdaten verlassen? Was ist mit evtl. Messungenauigkeiten die ja keines falls auszuschließen sind? Um es korrekt abzuwickeln müsste doch ein standardisiertes Messverfahren eingesetzt werden.
) eine Rutsche Martins zum Vermessen ausborgen etc. Es gibt doch Möglichkeiten diese Daten sauber zu ermitteln.
Was wäre denn, wenn die nächste Generation des Systems insofern flexibel ist, dass es sich an unterschiedliche Bohrlöcherpositionen anpassen lässt? Eine "eine-für-alle"-Lösung, quasi. Vll. mit Magneten, Schienen...ich habe schon für die banalsten Alltagsgegenstände raffinierte produktdesigntechnische Lösungen gesehen, das könntet ihr sicher auch.
Möchte sich Firma tronical schließlich allen Ernstes auf die von RB übermittelten Messdaten verlassen? Was ist mit evtl. Messungenauigkeiten die ja keines falls auszuschließen sind? Um es korrekt abzuwickeln müsste doch ein standardisiertes Messverfahren eingesetzt werden.
Mal ganz pragmatisch überlegt: Ihr sitzt in HH, da kann man doch mal zum Nachbarn just music o.ä. tigern und sich für´nen Kasten Bier (oder eine andere im business akzeptierte WährungEntschuldigung, das passt irgendwie nicht zusammen.

Was wäre denn, wenn die nächste Generation des Systems insofern flexibel ist, dass es sich an unterschiedliche Bohrlöcherpositionen anpassen lässt? Eine "eine-für-alle"-Lösung, quasi. Vll. mit Magneten, Schienen...ich habe schon für die banalsten Alltagsgegenstände raffinierte produktdesigntechnische Lösungen gesehen, das könntet ihr sicher auch.
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Re: tronical...tronical...tronical...
Der Vorschlag von Holger ergibt sich eigentlich zwangsläufig; Sandy erwähnt selbst den Tronical-Day bei Just Music in Berlin hier in diesem Thread.
Zusätzlich gehe ich einfach mal davon aus, dass unter den Mitarbeitern bei Tronical auch Gitarristen sind UND dass doch wenigstens eine Martin-Gitarre in den privaten Schatzkammern sein sollte. Ist natürlich nur eine Vermutung, aber meiner Meinung nach nicht ganz abwegig.
Zudem könnte man ja beim Tronical-Day einen Techniker abstellen, der mal eben die Gitarre des Kunden XYZ von den Mechaniken befreit und eine Zeichnung entsprechend tronical-Standard anfertigt. Ob er die Mechaniken dann wieder anschraubt...
Also Möglichkeiten, die Dimensionen der Kopfplatte einer doch sehr weit verbreiteten Markengitarre/Gitarrenmarke zu ergründen sollte es viele geben.
Zusätzlich gehe ich einfach mal davon aus, dass unter den Mitarbeitern bei Tronical auch Gitarristen sind UND dass doch wenigstens eine Martin-Gitarre in den privaten Schatzkammern sein sollte. Ist natürlich nur eine Vermutung, aber meiner Meinung nach nicht ganz abwegig.
Zudem könnte man ja beim Tronical-Day einen Techniker abstellen, der mal eben die Gitarre des Kunden XYZ von den Mechaniken befreit und eine Zeichnung entsprechend tronical-Standard anfertigt. Ob er die Mechaniken dann wieder anschraubt...

Also Möglichkeiten, die Dimensionen der Kopfplatte einer doch sehr weit verbreiteten Markengitarre/Gitarrenmarke zu ergründen sollte es viele geben.
Re: tronical...tronical...tronical...
Mein gehabtes tronical ist ja wie schon weiter oben erwähnt unterwegs nach Ösiland in die fachkundigen Hände von jab.
Er könnte ja dann mal berichten, in welche Art von Gitarre er es eingebaut hat und ob es irgenwelche Abstoßungsreaktionen mit
"Nicht-Gibson"-Gitarren ergibt. Vielleicht klärt das dann manche Fehlannahmen.
Ich hingegen freue mich auf den baldigen Erhalt von ein paar Schaller vintage, die ich dann in meine schöne SG schrauben werde + gut ist.
Grüssle,
tbrenner
Er könnte ja dann mal berichten, in welche Art von Gitarre er es eingebaut hat und ob es irgenwelche Abstoßungsreaktionen mit
"Nicht-Gibson"-Gitarren ergibt. Vielleicht klärt das dann manche Fehlannahmen.
Ich hingegen freue mich auf den baldigen Erhalt von ein paar Schaller vintage, die ich dann in meine schöne SG schrauben werde + gut ist.

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- Sandy von Tronical
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Re: tronical...tronical...tronical...
Hallo RB, scheinbar ist immernoch nicht klar was das Problem ist. Es ist der Platz welches der "schwarze Kasten" zur Steuerung benötigt und oft würde es eben nur helfen die Bohrungen an der Gitarre stark nach Aussen (auch nur bergrenzt möglich) zu verändern. Und wer will das bei seinem Schätzchen schon!RB hat geschrieben:Bevor ich die Saiten abnehme und die Mechaniken abschraube und die Umrisse der Kopfplatte abzeichne und das möglichst bei drei verschiedenen Modellen, muß ich doch noch einmal rückfragen:
Habe ich das richtig verstanden, daß man bei Tronical seit Jahr und Tag "mit Hochdruck" an der Lösung einer ominösen Martin-Kopfplatten-Problematik arbeitet, eine Problematik, bei der es, wie immer wieder betont,angeblich "um Millimeter geht" und dann stellt sich hier so ganz en passant heraus, dass ihr bis heute nicht einmal die Abmessungen dieser Kopfplatten kennt ?
Entschuldigung, das passt irgendwie nicht zusammen. Es passt aber zu meinem Eindruck, dass schlicht keinerlei Bemühungen bestehen, überhaupt ein für diese Kopfplatten passendes System zu bauen. Sonst gäbe es das nämlich seit eineinhalb Jahren. Das würde allerdings bedeuten, dass schlankerhand potentielle Kunden veräppelt werden, eine Verhaltensweise, auf die ich mir keinen Reim machen kann.
Ich habe mich entschieden, daß das Thema für mich erledigt ist. Danke, Sandy, für deine Bemühungen. Bisher konnte ich die Knöpfe von Hand drehen und das werde ich wohl auch weiterhin dabei belassen.
Und ja..... es braucht sehr lange um eine neue Steuerung zu entwickeln die funktionieren soll. Natürlich messen wir vor Ort bei Händlern auch Kopfplatten aus...aber auch hier gibt es Streuungen und einige Typen passen eben nun mal leider nicht mit der jetzigen Konstellation.
Und ja...manchmal sind es nur ein paar Millimeter.
Wir wollen auch keine Kunden veräppeln, da wir vom verkaufen leben und nicht von leeren Versprechungen. Das dies unbefriedigend für Martin, Ovation, Takamine, PRS, Breedlove, Music Man etc. Kunden ist kann ich verstehen, aber ist ist eben doch nicht so einfach so etwas universell zu bauen.
Wenn es so einfach wäre hätte es ja bereits schon jemand gebaut, oder?
Hier in der Firma sind sehr viele aktive Gitarristen und wir haben daher Sachverstand. Vielleicht möchte uns ja jemand am Mittwoch besuchen um sich vor Ort einfach ein Bild der Problematik zu machen? Ich bin auch da und würde mich sehr freuen!
Eine schöne Woche!
LG
Sandy
- Holger Hendel
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Re: tronical...tronical...tronical...
Also ich kann einen Besuch nur wärmstens empfehlen.
Wenn ich mich recht entsinne hat mich der Chef damals sogar zum Mittagessen in dieser urgemütlichen Lounge mit dem langen Tisch eingeladen...wo der Kaffeeautomat stand...hach ja. Leider hatten meine Begleitung und ich keine Zeit so lange zu bleiben, der Besuch ist mir aber auf jeden Fall in sehr guter Erinnerung geblieben.

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Re: tronical...tronical...tronical...
Ich schreibe es jetzt zum dritten oder vierten mal: Es existiert ein tronical-Template, das ENGER ist, als die Martin Dradnought Kopfplatten-Bohrungen es erfordern würden. Was hindert euch daran, eines zu bauen, bei dem die Maschinen etwas weiter auseinandee sitzen ?
An der Feststellung, daß ihr hier behauptet, "mit Hochdruck" an dem vermeintlichen Problem zu arbeiten, dann aber zu erkennen gebt, dass die maßgeblichen Daten (Kopfplatten-Abmessungen) gar nicht bekannt sind, kommt doch keiner vorbei. Dafür muss man nur diesen Thread lesen.
An der Feststellung, daß ihr hier behauptet, "mit Hochdruck" an dem vermeintlichen Problem zu arbeiten, dann aber zu erkennen gebt, dass die maßgeblichen Daten (Kopfplatten-Abmessungen) gar nicht bekannt sind, kommt doch keiner vorbei. Dafür muss man nur diesen Thread lesen.
- Holger Hendel
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Re: tronical...tronical...tronical...
Also wenn ich Sandys Ausführungen zur Sache korrekt interpretiere wäre zum derzeitigen Stand nur eine komplizierte (gewiss noch nicht realisierbare) Individuallösung für eine Martin-Gitarre möglich; mir erschließt sich immer noch nicht, weshalb RBs Maße für tronical dann in irgendeiner Art und Weise relevant sein sollten. Scheinbar ist das Problem technisch derart komplex, dass ich es nicht blicke. 

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Re: tronical...tronical...tronical...
Die Schallers sind gestern an dich raus, jedenfalls habe ich sie verpackt und dem Materialverwalter in die Hand gedrückt...tbrenner hat geschrieben:Mein gehabtes tronical ist ja wie schon weiter oben erwähnt unterwegs nach Ösiland in die fachkundigen Hände von jab.
Er könnte ja dann mal berichten, in welche Art von Gitarre er es eingebaut hat und ob es irgenwelche Abstoßungsreaktionen mit
"Nicht-Gibson"-Gitarren ergibt. Vielleicht klärt das dann manche Fehlannahmen.
Ich hingegen freue mich auf den baldigen Erhalt von ein paar Schaller vintage, die ich dann in meine schöne SG schrauben werde + gut ist.
![]()
Grüssle,
tbrenner
Man kann schon sehen, dass die "SG"-Variante nicht zu unseren Standardkopfmaßen passt (die aber, schließlich sind ja Schüler (Lehrlinge..) am Werk, eh eine ziemlich Schwankungsbreite haben..), wir werden deswegen wohl extra eine Gitarre für das Tronicalsystem bauen. Die Gitarre soll ja auch an der Schule bleiben, also kommt eigentlich nur ein Sonderprojekt in Frage. Mal sehen, wann wir dazu kommen... Vielleicht in der Projektwoche, allerdings sollen da auch die E-Gitarren fertiggestellt werden... Mal sehen...
Wir werden berichten!
Aber erstmal herzlichen Dank an tbrenner, dass er mit uns getauscht hat!
Beste Grüße,
Jab
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Re: tronical...tronical...tronical...
@jab : gerne doch +
bin gespannt auf Euer Projekt !
Grüssle,
tbrenner
bin gespannt auf Euer Projekt !
Grüssle,
tbrenner

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- Sandy von Tronical
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Re: tronical...tronical...tronical...
FYI - ich war ja heute im Just Music (Berlin) und habe den Tronical Day "zelebriert". In einer Pause habe ich mir noch ein paar Martin's und Sigma's gegriffen und ein paar Fotos gemacht, die das Problem vielleicht verdeutlichen. Wir reden scheinbar völlig aneinander vorbei.Holger Hendel hat geschrieben:Also wenn ich Sandys Ausführungen zur Sache korrekt interpretiere wäre zum derzeitigen Stand nur eine komplizierte (gewiss noch nicht realisierbare) Individuallösung für eine Martin-Gitarre möglich; mir erschließt sich immer noch nicht, weshalb RBs Maße für tronical dann in irgendeiner Art und Weise relevant sein sollten. Scheinbar ist das Problem technisch derart komplex, dass ich es nicht blicke.
Das PROBLEM ist der Platz in der Mitte (zwischen den Mechaniken) für die Steuerelektronik.....wenn ich zurück im Büro bin werde ich die Bilder posten - sofern es zu erkennen ist.
Gruß aus Berlin
Sandy
Re: tronical...tronical...tronical...
Man kann das doch auf Deutsch einfach schreiben. Etwa so:
"RB, was du nicht bedenkst, ist der Platz zwischen den beiden mittleren Mechaniken, denen für die A und die h-Saite. Die stehen zu eng zusammen bei Martin."
Solch ein Satz hätte genügt und mir die Arbeit erspart, es selbst herauszufinden. So aber mußte ich es selbst ausprobieren:

Eins zu eins ausdrucken. Das Maß passt, auch wenn es auf dem Bild anders aussehen mag.

Ausschneiden,

Anhalten.
D und G: Wäre genug Platz
E und e: Mehr als genug Platz
aber A und h: Da ist es zu eng.
Verstehe ich es richtig, daß darin das Problem liegt ?
"RB, was du nicht bedenkst, ist der Platz zwischen den beiden mittleren Mechaniken, denen für die A und die h-Saite. Die stehen zu eng zusammen bei Martin."
Solch ein Satz hätte genügt und mir die Arbeit erspart, es selbst herauszufinden. So aber mußte ich es selbst ausprobieren:

Eins zu eins ausdrucken. Das Maß passt, auch wenn es auf dem Bild anders aussehen mag.

Ausschneiden,

Anhalten.
D und G: Wäre genug Platz
E und e: Mehr als genug Platz
aber A und h: Da ist es zu eng.
Verstehe ich es richtig, daß darin das Problem liegt ?