
tronical...tronical...tronical...
Moderator: RB
Re: tronical...tronical...tronical...
Falls es so ist, warum die Steuerung/Akku nicht hochkant aufstellen.


- Holger Hendel
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Re: tronical...tronical...tronical...
Donnerwetter! First I was blind but now I can see.
Das ist´s also. Unter dem Aspekt ist die Idee von RB doch grandios, 90°-Drehung und gut, passt. Das tronical-System in seiner aktuellen Ausgestaltung ist aus meiner Sicht eh noch kein Designwunder. Das Teil würde immer noch in alle Koffer passen denn in diesem Bereich ist ja stets etwas Luft zwischen Koffer und headstock.

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- Niels Cremer
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Re: tronical...tronical...tronical...
Moin allerseits, ich weise bescheiden auf meine Anmerkungen vom 24. des vergangenen Monats hin ...
LG,
Niels
Niels Cremer hat geschrieben:... Zur aktuell diskutierten Sache glaube ich bzw. könnte ich mir vorstellen, dass das Problem darin besteht, dass bei Martin paddle-headstocks die Mechaniken der A und h-Saiten ja mehr nach innen stehen, was wohl mit dem Saitenverlauf zu tun hat, das ergibt sich aus RB's Messungen nicht, zumindest kann ich es nicht erkennen.
LG,
Niels

LG,
Niels
- Sandy von Tronical
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Re: tronical...tronical...tronical...
Das ist konstruktionsbedingt nicht "einfach" Mal so aus dem Ärmel geschüttelt und wie bereits oft geschrieben dauert eine neue Entwicklung, die das Platzproblem, Design etc. löst, einfach seine Zeit...RB hat geschrieben:Falls es so ist, warum die Steuerung/Akku nicht hochkant aufstellen.
LG
Sandy
- Holger Hendel
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Re: tronical...tronical...tronical...
@Niels Cremer: 

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- Niels Cremer
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Re: tronical...tronical...tronical...
... aber zeichnerisch begabt!RB hat geschrieben:Autist ich bin.....


Danke @Holger!

LG,
Niels
- Herr Ottering
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Re: tronical...tronical...tronical...
Moin Leute,
also ich frage mich die ganze Zeit, warum brauche ich die Drehdinger, wenn ich doch automatisch stimmen will ?
Da muß dann ja gar nix zwischen , sondern kann ja drauf.
Notstimmungen werden dann mittels Inbus oder so, direkt auf der Welle angebracht, vorgenommen.
Antrieb der Wellen mittels "Keilriemchen". Da braucht dann nur noch die Welle verschiebbar und per Schraube/n fixierbar zu machen.
Das passt dann fast überall.
Hätte ich das vielleicht selbst so bauen sollen ?
Gruß Gerald
also ich frage mich die ganze Zeit, warum brauche ich die Drehdinger, wenn ich doch automatisch stimmen will ?
Da muß dann ja gar nix zwischen , sondern kann ja drauf.
Notstimmungen werden dann mittels Inbus oder so, direkt auf der Welle angebracht, vorgenommen.
Antrieb der Wellen mittels "Keilriemchen". Da braucht dann nur noch die Welle verschiebbar und per Schraube/n fixierbar zu machen.
Das passt dann fast überall.
Hätte ich das vielleicht selbst so bauen sollen ?

Gruß Gerald
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- Sandy von Tronical
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Re: tronical...tronical...tronical...
Hi RB, ...ich sende mal zwei frische Martin Fotos die, so hoffe ich, jetzt alles erklären.RB hat geschrieben:Ich schreibe es jetzt zum dritten oder vierten mal: Es existiert ein tronical-Template, das ENGER ist, als die Martin Dradnought Kopfplatten-Bohrungen es erfordern würden. Was hindert euch daran, eines zu bauen, bei dem die Maschinen etwas weiter auseinandee sitzen ?
An der Feststellung, daß ihr hier behauptet, "mit Hochdruck" an dem vermeintlichen Problem zu arbeiten, dann aber zu erkennen gebt, dass die maßgeblichen Daten (Kopfplatten-Abmessungen) gar nicht bekannt sind, kommt doch keiner vorbei. Dafür muss man nur diesen Thread lesen.

Sandy von Tronical
Re: tronical...tronical...tronical...
Durch den Selbstversuch habe ich eine bestimmte Problematik verstanden, siehe oben. Auf die hatte Niels sogar schon vorher hingewiesen, daher die Selbstbezichtigung als Autist.
Dabei nehme ich aber an, daß die von Dir abgebildete Kopfplatte noch einmal andere Abmessungen aufweist, welches Modell ist das denn ?
Die Hochkant-Idee klingt auf den ersten Blick so, als müsse man das Baukasten-Prinzip aufgeben. Wie aber, wenn man sich die zentrale Einheit unverändert vorstellt und den Schwenk um 90 Grad mit einer Art Winkeladapter ermöglicht, der
(1) an seiner Kontaktfläche mit der Trägerplatte die gleiche Schnittstelle aufweist, wie die zentrale Einheit und
(2) an seiner Kontaktfläche mit der zentralen Einheit die Schnittstelle der Trägerplatte zur Verfügung stellt
Im Bild etwa so, oben Normalzustand, unten Winkeladapter.

Der Winkeladapter müßte nur so lang und breit sein, wie die Schnittstelle es erfordert. Die Idee ist von mir aus gerne public domain.
Dabei nehme ich aber an, daß die von Dir abgebildete Kopfplatte noch einmal andere Abmessungen aufweist, welches Modell ist das denn ?
Die Hochkant-Idee klingt auf den ersten Blick so, als müsse man das Baukasten-Prinzip aufgeben. Wie aber, wenn man sich die zentrale Einheit unverändert vorstellt und den Schwenk um 90 Grad mit einer Art Winkeladapter ermöglicht, der
(1) an seiner Kontaktfläche mit der Trägerplatte die gleiche Schnittstelle aufweist, wie die zentrale Einheit und
(2) an seiner Kontaktfläche mit der zentralen Einheit die Schnittstelle der Trägerplatte zur Verfügung stellt
Im Bild etwa so, oben Normalzustand, unten Winkeladapter.

Der Winkeladapter müßte nur so lang und breit sein, wie die Schnittstelle es erfordert. Die Idee ist von mir aus gerne public domain.
- Gitarrenmacher
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Re: tronical...tronical...tronical...
Der "Headstock Diamond" könnte auch im Weg sein. Und wer raspelt den schon gerne weg?
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
http://www.gitarrenmacher.de
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- Sandy von Tronical
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Re: tronical...tronical...tronical...
Sag ich doch....Gitarrenmacher hat geschrieben:Der "Headstock Diamond" könnte auch im Weg sein. Und wer raspelt den schon gerne weg?
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Re: tronical...tronical...tronical...
UPPS hatte ich nicht gelesen.
Das ergibt allerdings eine Menge Umbauarbeiten. Neue Platine entwickeln, Neues Gehäuse entwerfen.... etc. pp. Sch....xx Arbeit. Habe ich jahrelang gemacht.
Das ergibt allerdings eine Menge Umbauarbeiten. Neue Platine entwickeln, Neues Gehäuse entwerfen.... etc. pp. Sch....xx Arbeit. Habe ich jahrelang gemacht.
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Re: tronical...tronical...tronical...
Der Diamant betrifft nur einen Teil der Instrumente und wenn man das sieht

scheint das Diamantenproblem eher lösbar, als die Frage der Breite.

scheint das Diamantenproblem eher lösbar, als die Frage der Breite.
Re: tronical...tronical...tronical...
wie wäre es, die komplette denkmimik auszulagern,
quasi als bodentreter oder zargenradio oder nur aufgeklettet (oder Telefon
)
und dann mit funkmimik verbinden.
entweder strom über einzelne knopfzellen oder zentral im korpus über die saiten spenden
das wäre doch auch bequemer zu bedienen, oder ?
und man könnte sogar banjos bestücken
oder einen konzertflügel oder harfe oder hackbrett
nächstes jahr gibt es dann für rumble den autobender als softwareupdate
und übernächstes jahr könnte doc den foggy mountain break programmieren

quasi als bodentreter oder zargenradio oder nur aufgeklettet (oder Telefon

und dann mit funkmimik verbinden.
entweder strom über einzelne knopfzellen oder zentral im korpus über die saiten spenden
das wäre doch auch bequemer zu bedienen, oder ?
und man könnte sogar banjos bestücken
oder einen konzertflügel oder harfe oder hackbrett
nächstes jahr gibt es dann für rumble den autobender als softwareupdate
und übernächstes jahr könnte doc den foggy mountain break programmieren



mit Blues und Gruß
Thomas
Thomas