bose l1 compact oder bose l1 modell 2?

Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

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thust
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Beitrag von thust »

Ist alles auch ein wenig Geschmackssache. Ich habe mit Stringking die Maui mit den Maxx4a verglichen, die in etwas Euren RCF entsprechen. Ich fand die Maxx wesentlich besser als die Maui, Stefan nicht und hat sich die Maui gekauft.
Meiner Meinung hilft da immer nur ein AB-Vergleich.

LG Andreas
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Paeida
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Beitrag von Paeida »

Kwalke hat geschrieben: Vielleicht kann "Paeida" ja mehr dazu sagen
Hatte leider noch keinen A/B Vergleich.

Mein, natürlich rein subjektiver, Höreindruck ist halt, dass die Bose Teile klanglich in Richtung "Hifi" gehen (allerdings nicht so stark, dass ich sie im Wohnzimmer haben wollte @Pappe).

Die RCF sind "echte Liveboxen" aus dem Mittelfeld, kein Schrott, aber noch nicht mit Fohhn, KS, TW, Seeburg u.ä. zu vergleichen.

A propos Hifi Klang (@ Pappe): Die Boxenarten unterscheiden sich nicht nur in der Aufhängung, es sind i.d.R. auch andere Weichen eingebaut...

Zumindest wenn man nur die hier genannten Vorschläge nimmt könnte man doch nun so zusammenfassen:

Möglichkeit 1:

Maui: ca. 1000 € für das Stereosystem, günstigste Lösung.

Möglichkeit 2:

Bose: 2000 €, bzw. 5000 € für 2 Systeme,

Geschmackssache. Gerade wenn ihr Gala und Hochzeitsgeschichten macht, habt ihr aber zumindest die Psychologie auf eurer Seite, da die Gattin des Direktors Bose aus ihrem Boxter kennt und der feine Herr aus seinem Fernsehzimmer - "Bose ist was Teures Gutes".

Möglichkeit 3:

Cromacord: ca 2000 bis 2500 € für 2 Amps, eine Hand für Ständer, Gitarre auf den Rücken, andere Hand der Amp. Dazu kann jeder seinen Sound nach Gusto selbst schrauben - ohne Mischpult

Möglichkeit 4:

Fohhn XS 20 und z.B. 2 x LX 100 (ca. 4000 €) + Mischpult:

Klingt geil, kostet aber auch ne Stange Geld! Vorteil gegenüber Bose: Mehr Druck, mehr "Live Klang", auf den Raum abstimmbarer Digitalprozessor (wobei ich nicht mehr genau weiß, ob das die Bose auch können...).

Eine PA ist lässt Raum für weitere Musiker, scheint aber bei euch ja nicht zwingend erforderlich zu sein und ein zweites Mikro lässt sich oft auch an nen Amp klemmen (die SRs haben teilweise weitere Eingänge, der Cromacord Typ modifiziert die Amps scheinbar auch nach Bedarf...).


Zu Line Arrays (Bose, Maui, Fohhn) generell bleibt zu sagen, dass sie weiter strahlen als ein Lautsprecher, die unteren LS beschallen ja sozusagen das Nahfeld, je weiter hoch es geht, je weiter nach hinten strahlt es. So spart man sich in langen Säälen u.U. ein Delay mit nem 2. paar Boxen. Dafür hat man in der Nähe nicht so viel Druck, wo oft die Tanzfläche ist, aber darum geht es in eurem Fall ja garnicht.

Meiner Meinung nach hat wie gesagt unser "Cromatology Jünger" (nich böse sein für den ironischen S"a"itenhieb, Kwalke :wink: ) mit seiner Empfehlung für euch wirklich recht - give it a try, gibt ja trotz Auftragsbau wohl Umtauschrecht, oder Kwalke?
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Paeida hat geschrieben:Mein, natürlich rein subjektiver, Höreindruck ist halt, dass die Bose Teile klanglich in Richtung "Hifi" gehen
Eeeeeeeben...
Paeida hat geschrieben:(allerdings nicht so stark, dass ich sie im Wohnzimmer haben wollte @Pappe).


Hast du eine Ahnung, was für Musik ich gern höre. In der Hauptsache Hardrock und Metal. Das werden sie wohl können, die Bo(e)sen.
Paeida hat geschrieben:Möglichkeit 1: Maui: ca. 1000 € für das Stereosystem, günstigste Lösung.


Weiß nicht. Da nervt schon wieder, dass sie in der Höhe nicht verstellbar sind. Im Wohnzimmer hätte ich das ganze nämlich gern auf halber Höhe, wegen der Dachschräge. Bei Bose geht das mit dem einen Säulenelement perfekt. Außerdem sind die Subwoofer sauschwer.
Paeida hat geschrieben:Möglichkeit 2: Bose: 2000 €, bzw. 5000 € für 2 Systeme,


Wieso das denn? 2 Stück Bose L1 Compact kosten immer noch 2 x 1000 = 2000 Euro. Oder hab ich was übersehen?
Paeida hat geschrieben:Möglichkeit 3: Cromacord: ca 2000 bis 2500 € für 2 Amps, eine Hand für Ständer, Gitarre auf den Rücken, andere Hand der Amp. Dazu kann jeder seinen Sound nach Gusto selbst schrauben - ohne Mischpult


Wozu brauch ich einen Akustikamp mit einem Haufen Effekte? Im Wohnzimmer brauch ich die zweimal nicht und bei kleinen Gigs auch nicht, weil ich die Effekte im Rack habe.

Und was sagt ihr jetzt? 8)
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Paeida
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Beitrag von Paeida »

Mein lieber Herr Pappenheim,

eigentlich waren an dich nur die gekennzeichneten Randbemerkungen gerichtet, der Rest an den Threadsteller ;-)

Wegen dem Bose Preis: 2000 die Kleine, 5000 die Große (als Paar).
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Paeida hat geschrieben:eigentlich waren an dich nur die gekennzeichneten Randbemerkungen gerichtet, der Rest an den Threadsteller ;-)
Danke für den Hinweis, da hast du natürlich Recht, ich bin deshalb mit meiner Bose-im-Wohnzimmer-Geschichte in den richtigen Fred hierher übersiedelt.
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ralphus
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Beitrag von ralphus »

Für die Bose-Interessierten

Hier gibt es ein kurzes Video wie das System aufgebaut wird.

http://www.youtube.com/watch?v=aIxfOCp- ... ture=g-u-u

Im gleichen Kanal gibt es auch ein "Abbauvideo"
Viele Grüße

ralphus
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Kwalke
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Beitrag von Kwalke »

Bemalu hat geschrieben:...Der grösste Mangel des Bose-Systems ist für mich (neben dem unverschämten Preis), dass es ein MONO-System ist. Natürlich ist mir klar, dass in der Praxis nur wenige Zuhörer perfekten STEREO-Genuss hören können, weil die Boxen sich meist nicht optimal aufstellen lassen...
Das bedeutet umgekehrt, dass in der Praxis die meisten Zuschauer, die nicht genau in der Mitte stehen, nicht den optimalen Stereo-Sound hören. Im schlimmsten Fall hören sie dann überwiegend das "Gedröhne" vom Bassisten, das "Gekreische" des Sängers oder das "Gejaule" vom Gitarristen, je nachdem, wem sie gerade am nächsten stehen.

Abgesehen davon verschenkt man auch wieder Leistung, wenn die Schalldruckmöglichkeiten der einzelnen Stereo-Seiten nicht voll genutzt werden. Oder man sorgt für reichlich Leistungs-Reserven ---> Viel Spaß beim Schleppen ;-)

Und ist z.B. der Gitarrist auf die rechte Seite gepant und ich stehe mit meinem Instrument auf der anderen Seite der Bühne, dann brauche ich einen Monitor und umgekehrt er ebenso. Und wer stellt das alles ein?
Wer sich das alles nicht leisten will oder kann, muss das halt irgendwie selber machen. Bei nur wenigen Gigs im Jahr und entsprechender Vorfreude mag diese Zeremonie durchaus Spaß machen und auch ein gemeinschaftsfördendes Erlebnis sein.
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Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
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TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

Kwalke hat geschrieben: Das bedeutet umgekehrt, dass in der Praxis die meisten Zuschauer, die nicht genau in der Mitte stehen, nicht den optimalen Stereo-Sound hören. Im schlimmsten Fall hören sie dann überwiegend das "Gedröhne" vom Bassisten, das "Gekreische" des Sängers oder das "Gejaule" vom Gitarristen, je nachdem, wem sie gerade am nächsten stehen.
Naja, der Grund wieso man Stereo macht ist ja primär die Ortbarkeit der Instrumente zu erhöhen und (normalerweise) sie so im Panorama zu verteilen, dass es zum Geschehen auf der Bühne passt.
Wenn der erste Gitarrist links steht, und der zweite steht rechts, und man steht selbst links von der Mitte, dann sollte man den ersten Gitarristen nen Stück lauter hören, so wie in Natura eben auch.
Es ist aber trotzdem im Normalfall wesentlich einfacher zwei Signale zu unterscheiden, die aus verschiedenen Richtungen kommen, als zwei Signale, die aus einer Richtung kommen. Die Differenzierbarkeit wird einfach höher.

Ansonsten hat man ja bei einem Mono-Setup durchaus auch ähnliche Probleme:
Die Frequenzen werden ja nach "außen" hin unterschiedlich schnell leiser. Hier spielt das Abstrahlverhalten der Lautsprecher eine große Rolle. Aber es kann auch bei einem Mono-Setup leicht passieren, dass Leute, die im Publikum weiter außen stehen mehr den Bass wahrnehmen, einfach wie der nicht so stark richtet.

Kwalke hat geschrieben:Abgesehen davon verschenkt man auch wieder Leistung, wenn die Schalldruckmöglichkeiten der einzelnen Stereo-Seiten nicht voll genutzt werden. Oder man sorgt für reichlich Leistungs-Reserven ---> Viel Spaß beim Schleppen ;-)
Ist halt so. Wenn man viel will, muss man viel aufbauen, oder Zeug nehmen, das eben hohe Kennschalldruckwerte hat. Manche Sachen wiegen halt mehr, manche weniger. Muss mann eben abwägen, wie wichtig es ist, ob die Box nun 40 oder 50kg wiegt. Für den einen mag das ein entscheidendes Kriterium sein, für den anderen nicht.
Manche Anlagen, die bei Festivals oder größeren Konzerten eingesetzt werden, haben Kennschalldruckpegel, da wird dir schlecht, so mies sind die. Aber die hängen dann eben nen paar Dutzend Lautsprecher da hin und verbraten am Abend mehr Strom als die Stadt drumrum.
Und wenn die Dinger mit nem Lift hochgezogen werden ists halt egal was die wiegen.

Jeder muss gucken, was er persönlich braucht, nicht braucht. Prioritäten setzen, Budget checken und nen Kompromiss finden.
Kwalke hat geschrieben:Und ist z.B. der Gitarrist auf die rechte Seite gepant und ich stehe mit meinem Instrument auf der anderen Seite der Bühne, dann brauche ich einen Monitor und umgekehrt er ebenso.
Ja, ist auch so. Hat aber nicht umbedingt was mit der Front-PA zu tun. Wenn die mit 6 Mann auf ner 20m breiten Bühne stehst, ist es Wurscht, wie da vorne gemischt ist, das kriegst du eh nicht mit, weil es im 2000qm Raum verschwindet.
Irgendwann braucht man einfach irgendeine Art Monitoring. Sei es als Box, oder In-Ear.
Kwalke hat geschrieben:
Wer sich das alles nicht leisten will oder kann, muss das halt irgendwie selber machen. Bei nur wenigen Gigs im Jahr und entsprechender Vorfreude mag diese Zeremonie durchaus Spaß machen und auch ein gemeinschaftsfördendes Erlebnis sein.
Ob Erlebnischarakter oder nicht: es kommt halt drauf an, wo man hin will.
Wenn man nen Gig spielt wo 800-1000 Leute sind, braucht man eine fette PA, und dann spielen auch die Kosten für nen Mann am Mischpult eher ne untergeordete Rolle.
Man kann nen Profi-Mischer für ein paar hundert Euros +Spesen am Abend bekommen.
Muss man dann eben abwägen ob sich das lohnt. Bei 1000 Leuten im Publikum, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass man auch nen Folgegig bekommt, und dann lohnt es sich halt schnell da Geld zu investieren.
Wenn ich natürlich nen Gig vor 50 Leuten spiel, sieht das völlig anders aus. Dann braucht man aber eben auch nicht die entsprechende Technik. Dann muss man vllt Bass und E-Gitarre nicht mal abnehmen, und das Schlagzeug kommt vllt auch mit nem Basedrum Mikro und 2 Overheads aus, statt jede einzelne Tom abzunehmen. Etc.

Es ist immer eine Frage von:
- auf welchem Level steh ich?
- wie sieht die Veranstaltung aus?
- an was für Zeug komm ich ran?
- was will ich erreichen?
- was soll hinterher bei rumkommen?

Und das sieht eben für jeden vollkommen unterschiedlich aus.
Ich komm z.B. ziemlich leicht an diverses Equipment. Kleine PAs für 50-100 Leute, Bass, E-Gitarrren, Keyboard, Multiamps, Mikros, Monitore etc pp. Brauch ich nur fragen. Für größere Geschichten krieg ich nen Mischer mit ner 30.000€ PA für 500-600€ Miete am Abend. Wenn ich nur nen Mischer brauch und das früh genug weiß, kann ich nen Typen mit nem Kasten Bier in der Hand lieb fragen, der normalerweise Festivals und Veranstaltungen mit 10.000+ Besuchern mischt.
Das wird aber eben nicht der Normalfall sein. Im worst Case ist es eben so, dass man nix hat und an nix rankommt. Und dann muss man eben sehen, wie man sich arrangiert.
Man kann auch Gigs spielen, wo man vorher weiß, dass es klanglich nicht super wird, weil man den Aufwand gering halten will, weil die Gage gegen Null tendiert.

Die Relation zwischen Aufwand, investiertem Geld (Fahrtzeit, Leihgebühren für Equipment, Verschleiß) und "Gewinn" (Bekanntheitsgraderhöhung, reale Gage, Freundschaftsdienste, Erfahrungen sammeln) muss halt jeder irgendwie für sich selbst finden.
Ich hab viele Gigs gespielt, wo ich draufgezahlt hab. Manchmal hat es sich trotzdem gelohnt, weil ich was gelernt hab, manchmal nicht.
Mitlerweile guck ich ganz gerne, dass dabei auch was rumspringt, wenn ich da mehrere Stunden Zeit investiere. Halt dem Aufwand angemessen.
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Kwalke
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Beitrag von Kwalke »

TorstenW hat geschrieben:...Ich hab viele Gigs gespielt, wo ich draufgezahlt hab....
Wer nicht zu denen gehören will, die immer draufzahlen, der kann es auch einfach machen. Das von Ralphus verlinkte Video zum Bose-Set-up zeigt einen deutlich einfacheren Vorgang, der sogar noch entfällt bei den noch einfacheren Kompaktlösungen.

Ob sich die Anschaffung des Bose-Systems rechnet oder nicht, ist im Moment der Anschaffung vermutlich ungewiss. Wenn es etwas Einfacheres auch tut und womöglich zu noch besseren Ergebnissen führt, wird es sich bestimmt eher rechnen können.
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scifi
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Beitrag von scifi »

Zumindest teilweise passend für dieses Thread:

Einen interessanter Vergleich zwischen drei "Standwürsten":

Bose L1 Compact
Fishman SoloAmp
Collins America BagAmp

http://www.youtube.com/watch?v=mb_r9dzP ... re=related

Der Fishman würde mir von der Ausstattung schon deutlich besser gefallen als eine Bose Compact. Zumindest im Video hat aber die Bose für mich die Nase vorne (wobei hier nicht klar ist, wie was ausgesteuert wird. Aber ich vermute mal die Subwoofer bringen es bei der Bose.)
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

scifi hat geschrieben:Zumindest im Video hat aber die Bose für mich die Nase vorne (wobei hier nicht klar ist, wie was ausgesteuert wird. Aber ich vermute mal die Subwoofer bringen es bei der Bose.)
Volle Zustimmung.
TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

scifi hat geschrieben: Einen interessanter Vergleich zwischen drei "Standwürsten":
Nur halbwegs witzlos aus einer Reihe von Gründen:
- Mikroposition für alle drei Amps unterschiedlich
- Abstand zu den Amps ist mir nicht klar, könnte aber eine entscheidende Rolle spielen
- Soundeinstellungen sind auch nicht klar..

Geh einfach selbst testen. Auch das eingesetzte Gear spielt eine wesentliche Rolle, ebenso wie der Einsatzzweck.
Sowohl Fishman, als auch Bose sind mMn für bestimmte Anwendungen brauchbar, und für andere eher weniger.
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