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Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

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GuitarLady
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Beitrag von GuitarLady »

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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Schau mal hier meine liebe, wir hatten schon mal einen von mir initiierten Faden namens Plektrum rutscht aus der Hand.

Ich hatte das gleiche Problem wie du. Die Lösung findest du dann dort.
GuitarLady
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Beitrag von GuitarLady »

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Zuletzt geändert von GuitarLady am Do Dez 13, 2012 11:25 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Orange
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Re: Perfektes Plek gesucht...

Beitrag von Orange »

GuitarLady hat geschrieben:Ich möchte ..... , Standardgröße, mit runder Spitze und so rau, geriffelt oder genoppt, dass sie nicht aus meinen immer sehr trockenen Fingern rutschen.
Pleks ? SCNR ! :mrgreen:

Pappe hat´s eigentlich schon erwähnt, den Faden den er gepostet hat klärt deine Probleme.
Ich komme zum Glück auch mit glatten Pleks gut zurecht, und verwende ausschließlich >>> diese hier <<<, sowohl für A-Gitarre als auch für E-Gitarre.
Andere habe ich keine, aber so wie du habe auch ich viel ausprobiert bis ich die für mich richtigen gefunden habe. :)
Ugorr
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Beitrag von Ugorr »

Moin.
Ich mag die Schleifpapier/Skateboardtape Aufklebedingern nicht so. Meine Lösung: Standardplektren und ein Locher. Je nach Dicke der Plektren sollte der Locher schon stabil sein. Mittig stanzen und fertig. Geht auch bei meinen Lieblingspleks, den Dunlop Jazztone 208. Standardplektrum bei mir sind die Dunlops Ultex in 1mm, damit geht fast alles. Die Beiden sind bei einem Blindhörtest auch als Sieger hervorgegangen.
Gruß
Ugorr
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SouthernJumb°
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Beitrag von SouthernJumb° »

Die Dunlop Tortex nutze ich auch, hauptsächlich aber für die E-Gitarre, diese dann auch dicker, also 1,16mm und dicker.

Eventuell kannst du ja einmal die 3-eckigen versuchen, gibts ja auch von Dunlop aus demselben Material - da hat man mehr Fläche und einen guten Grip.

Ich ritze die auch ein mit einem Messer - da mir ein Plek sehr lange hält, ist es auch kein Act. Zudem mache ich sie mit einer Nagelschere etwas spitzer.
Das ist eine Sache von 2 Minuten und ist dann "mein Plek".

Akustisch verwende ich aber lieber die Nylon Pleks von Dunlop, da sie mir klanglich besser gefallen als Tortex, hier kommen einfach mehr Obertöne mit... es klingt einfach strahlender und brillianter. Mir gefällt das. Da nehme ich die weissen, zwischen .38 und .48mm. Das ist zwar saudünn, aber fürs strumming mag ich das, immer öfter auch fürs picken, da aber kurz gefasst - oder ich nehme dann halt ein graues. :roll:

Die Nylons haben einen tollen Grip, da diese ja genoppt sind, oder das Logo erhaben ist. Dunlop for ever :wink:

Gelocht hab ich auch schon, bringt schon was.... aber mit einem Cuttermesser kreuzweise aufgeritzt.... ist mir das viel lieber.

Also... entweder die großen 3-eckigen, oder genoppt und kreuzweise :lol:

Fröhliches picken.....
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StringKing
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Beitrag von StringKing »

Plektrum des Schicksals

Die beiden sind auch auf der Suche!

:mrgreen:
Gruß StringKing
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Pida
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Re: Perfektes Plek gesucht...

Beitrag von Pida »

GuitarLady hat geschrieben:... dass sie nicht aus meinen immer sehr trockenen Fingern rutschen.
Es wäre möglich, dass das eher an deiner Technik als an den Plektren liegt. Dass richtig gute Gitarristen ein Plek verlieren, sieht man ja kaum, gleichzeitig benutzen diese selten Pleks mit Löchern, Korkbelag o.ä. und haben vor allem keine Probleme, mal ein anderes Modell zu benutzen.

Ich glaube, jede/r kann davon profitieren, auch mal absolut biegesteife Plektren zu verwenden. Die verzeihen nichts, rutschen leichter weg und zwingen so zu einer sauberen Technik.

Trotzdem spiricht natürlich nichts gegen Anti-Rutschmaßnahmen, aber da kann ich nichts zu beitragen. Früher habe ich auch oft das Plektrum verloren, heute kommt das fast nie vor und ich glaube, Dicke oder Beschaffenheit spielen dabei keine Rolle mehr.
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scifi
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Beitrag von scifi »

Ugorr hat geschrieben: Ich mag die Schleifpapier/Skateboardtape Aufklebedingern nicht so. Meine Lösung: Standardplektren und ein Locher. Je nach Dicke der Plektren sollte der Locher schon stabil sein. Mittig stanzen und fertig. Geht auch bei meinen Lieblingspleks, den Dunlop Jazztone 208. Standardplektrum bei mir sind die Dunlops Ultex in 1mm, damit geht fast alles. Die Beiden sind bei einem Blindhörtest auch als Sieger hervorgegangen.

Ich vermute das geht aber nur bei dickeren Plecks gut. Mir brechen meine Fender Triangles ("thin") auch schon ohne Löcher nach 1-2 Monaten in der Mitte häufig einfach durch. Wenn ich da noch stanze, halten die sicher nur noch eine Woche...
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RolfD
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Beitrag von RolfD »

tja, das ist ja ein Thema.... wahrscheinlich mindestens so komplex wie das mit den Akustik-Amps....
jedenfalls, meine aktuellen Favoriten (von Tone Toys erworben) sind:
Moshay - die großen thin und med.
http://www.tone-toys.com/shop/Moshay_1
(hab ich nicht wegen dem Loch, sondern wegen dem Material/Ton beim Anschlag)

und div. Sharkfins (rot und weiß)
http://www.tone-toys.com/shop/Sharkfin-Gold-Print
und No-Name Sharkfins (rot)
http://www.tone-toys.com/shop/No-Name-Sharkfins

Es ist sehr selten passiert, dass mir mal eines wegfliegt.

Und weil es sooooo viele gibt, probier ich auch immer mal wieder was Neues aus.
Grüße
Rolf
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