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Name the pickup!

Verfasst: So Mai 12, 2013 6:48 pm
von Niels Cremer
Weiß jemand evtl. was das für ein piezo pickup/transducer ist? Danke euch schon mal! LG, Niels

Bild

Verfasst: Mo Mai 13, 2013 4:40 pm
von Niels Cremer
Könnte das ein früher Schertler LYDIA-Stick sein? Das ist der einzige PU (den ich finden kann) der den Anschlusspunkt auch in der Mitte hat ... kann doch nicht sein dass bei so viel geballtem Sachverstand niemand diesen PU benennen kann ... ! ;-)

Verfasst: Mo Mai 13, 2013 5:05 pm
von jay-cy
Hätte jetzt auch auf einen alten Schertler Bluestick getippt aus dem gleichen Grund. Blöd, dass man den Kabelanschluss am Transducer nicht sieht...

Verfasst: Mo Mai 13, 2013 6:56 pm
von Angorapython
Vielleicht sollte Wally daraus ein Rätsel machen, da kommen immer einige sofort auf die Lösung! :)

Verfasst: Mo Mai 13, 2013 7:06 pm
von wally
Beim Rätsel muss der Kern gefallen.
Das sag ich jetzt Jedem und Allen.
Da das ein Piezo-Pickapp ist,
halte ich das Ding für Mist.
Doch was ich mein ist nicht gefragt,
mir scheint, der Pickapp ist betagt.
Da wird es wohl recht schwierig scheinen
was zu sagen, will ich meinen.
So schließe ich den Reim nun ab,
ratet selbst den Stegpickapp.

War das jetzt hilfreich?

Verfasst: Mo Mai 13, 2013 7:08 pm
von Sam
:bide: :bide: :bide:

Verfasst: Mo Mai 13, 2013 8:11 pm
von Niels Cremer
Lol, klasse, vielen Dank Wally, auf jeden Fall war's unterhaltsam! :-)

@Jay: das eigentliche tragende Element des PUs ist aus Kupfer, und vom Anschluss selbst auf der Unterseite des PUs kann man auch nur ein "Röhrchen" sehen, sag ich jetzt mal so, das geht dann gleich in das ebenfalls in Kupfer abgeschirmte Kabel über:

Bild

Wie ein Schertler Bluestick sieht's leider nicht aus wie ich jetzt eben mal ergoogelt habe, die Anschlüsse des Kabels am PU waren bei denen eher flach was ich so erkennen kann ...

Schon komisch ... der PU stammt übrigens aus einer Cort Earth Parlor Gitarre die ich mal hatte, war aber ganz offensichtlich (eher schlecht als recht) vom Vorbesitzer nachgerüstet worden ...

Verfasst: Mo Mai 13, 2013 9:17 pm
von wally
Willst Du wissen was das ist,
das Ding was ich halte für Mist?
Ein Hauske Bigtone kann´s wohl seinen,
der will mir ziemlich ähnlich scheinen.

Verfasst: Mo Mai 13, 2013 9:24 pm
von Angorapython
wally hat geschrieben:Willst Du wissen was das ist,
das Ding was ich halte für Mist?
Ein Hauske Bigtone kann´s wohl seinen,
der will mir ziemlich ähnlich scheinen.
Wow!
Doppelbravo!!
Für die Reime und die Lösung!
Und fühle dich geehrt!
Lob aus Österreich!!! :r:

Verfasst: Mo Mai 13, 2013 10:02 pm
von Niels Cremer
Ja mensch, da kann einer besser reimen UND Suchmaschinen bedienen als ich, vielen Dank Wally, der scheint's in der Tat zu sein! Ha, Rätsel gelöst!! :D

Verfasst: Mo Mai 13, 2013 11:15 pm
von wally
:oops:

Verfasst: Di Mai 14, 2013 7:10 am
von Niels Cremer
Danke nochmal für's Lösen des PU-Rätsels gestern Abend, interessant, von der Marke hatte ich noch nie gehört! Witzig finde ich die Bezeichnung "Bigtone", denn ich hatte ihn damals ausgebaut weil so gut wie kein "Ton" rauskam, das Signal war sehr schwach und alles andere als "big" ... kann aber auch am Einbau gelegen haben, ich kann mich erinnern dass der Steg recht locker in der Ausfräsung sass und bei Belastung durch die Saiten in Schieflage geriet, was ich erst so richtig beim Ausbau bemerkt hab, da fehlte wohl der entsprechende Druck auf die Piezos ...

Verfasst: Di Mai 14, 2013 7:32 am
von jpick
Die BigTone wurden/werden öfter in "Django"-Gitarren verbaut, und zwar in die Archtop-Brück hinein, wie hier:

http://shoppingcart.djangobooks.com/med ... igtone.jpg

Hatte auch mal so eine, deshalb kam mir die mittige Führung und das Kabel so seltsam bekannt vor :?

Die Klingen aber richtig verbaut sehr gut für diesen Zweck. Hast ne PN.

Grüße
jpick