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Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

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BerndiFolks
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Beitrag von BerndiFolks »

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RolfD
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Beitrag von RolfD »

.... mein absoluterNotfallTonabnehmer ist ein Dean Markley, der schwarze von den vielen, und den habe ich mal preiswert bei E... ersteigert.
Ist mir tatsächlich mal passiert, dass ein Tonabnehmer ausgefallen ist. Einmal in gefühlten 40 Jahren. Ach, da....mals gabs ja kaum welche, da haben wir tatsächlich sehr oft nur mit dynamischen (Shure) Mikrofonen abgenommen, oft sogar mit 2 Stück nebeneinander getaped..... Und uns immer gewundert, wie die Eagles oder der Neil Y das so machen, aber die hatten für sowas ja schon wieder spezielle Techniker.....und reichlich Kohle....
Tja, da sind die K&K's oder B-Bands schon Luxus..... :wink:
Grüße
Rolf
wuchris
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Beitrag von wuchris »

Das Ding ist so billig, da darf man auch gern dran rumschneiden:
Gerade für Livebetrieb gibt's m.E. keine Alternative zu einem "Zargenradio".
Eines, mit kleiner Bauform, einbauen lassen und du hast alles, was du brauchst: du kannst ohne weiteren Preamp in die PA, du hast einen Tuner drin, du kannst dich lauter und leiser machen, ohne dir die Finger zu brechen. Dazu gibts sehr häufig einen zuverlässig funktionierenden Notch-Filter. Je nachdem, was du unter Livebetrieb verstehts und welche Musik du machst: Ich sehe nur Vorteile.

Relativ klein und m.E. gut klingend: L.R. Baggs Elements.
Was natürlich in deiner Defintion unter günstig durchgeht, weiß ich nicht.
Westerly Rhode Island
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Beitrag von Westerly Rhode Island »

ich hätte so einen abzugen:

http://www.shadow-electronics.com/viewp ... id=&id=312

Tonabnehmer ist der bekannte Shadow Nanoflex, über den findet man viele Usereviews. Der hier ist allerdings mit Panoramafunktion, jede Saite wird einzeln abgenommen und man kann sie im Stereobild verteilen.

Ist unbenutzt und orginal verpackt. So zu halben Neupreis etwa.
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kwb
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Beitrag von kwb »

Hier sogar die Ausführung mit zusätzlichem Mikrofon:
http://www.ebay.co.uk/itm/Fishman-Presy ... 2a4ad06191
Kann nartürlich etwas dauern bis der da ist und wahrscheinlich musst du zum Zollamt und noch Einfuhrsteuer und Zoll bezahlen (ca. 7 Euro).

Klaus
BerndiFolks
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Beitrag von BerndiFolks »

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kwb
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Beitrag von kwb »

Das sind die selben Fotos.
Auf alle Fälle ein Hammerpreis und die Teile klingen echt gut.

Habe auch schon Pickups; LED, ... in China bestellt und das hat immer problemlos funktioniert.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt und soviel kann man ja letztendlich nicht verlieren.

Einfach mal bestellen.

Klaus

P.S. und vielleicht noch eine SJ-200
BerndiFolks
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Beitrag von BerndiFolks »

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BerndiFolks
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Beitrag von BerndiFolks »

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Sperris
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Beitrag von Sperris »

Berndi,

ich will Dich nicht unnötig verunsichern, aber bist Du sicher, dass Du dir das Zargenradio wirklich antun möchtest? Ich hatte in der Larrivee als auch in der Crafter auch ein Zargenradio und habe es mir oft weggewünscht. Loch in die Gitarre rein machen geht schneller als Loch zumachen. Es gibt ja inzwischen auch nette Lösungen mit Kontrolleinheiten im Schallloch, die fast unsichtbar sind. Außerdem bist du dann flexibler, was eventuelle Preamps angeht. Nur auf das Stimmgerät musst du dann verzichten. Aber da wäre aus meiner Sicht ein Bodentreter oder Cliptuner eine gute Alternative. Sorry für das Stiften von eventueller Verwirrung, aber du solltest relativ sicher sein, bevor jemand die Säge ansetzt.

Gruß Ralf
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wuchris
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Beitrag von wuchris »

Hi Ralf,

als ich "damals" ein Zargenradio in eine HD28 o.ä. bauen wollte, konnte ich den #aufschrei ja noch verstehen, da die ja richtig Geld kostet.
Bei der kleinen Martin vom TE reden wir aber wahrscheinlich von 300-500 Euro, wenn ich nicht irre?

Wie ich damals schon schrieb: pasuchal zu sagen "man braucht eins; man braucht keins" halte ich für falsch. Hängt m.E. komplett davon ab, ob man
- nur über die eigene PA spielt
- nur eine Gitarre spielt oder häufig auf dem gleichen Kanal wechselt
- mit wechselnden Musikern auch an einem Gig zusammenspielen muss/darf/soll

Gerade die kleine Martin eignet sich in meiner Vorstellung dazu, irgendwo mal mitzuspielen, sprich, sich einfach mit dazuzustecken und los zu legen. Ohne Soundcheck. Hier gibt's doch nichts besseres als selber den sound halbwegs geradebiegen zu können oder sich wenigstens problemlos in der Lautstärke anpassen zu können.
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Sperris
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Beitrag von Sperris »

Bin voll bei Dir Wuchris. Einen Punkt hast Du allerdings noch vergessen und das ist aus meiner Sicht der Wichtigste. Mein Schrauber würde es so ausdrücken:
"Musse Spass dran haben!"

Gruß Ralf
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kwb
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Beitrag von kwb »

BerndiFolks hat geschrieben:Ich hab meine Martin LXK2 leider nicht griffbereit - Drum frage ich Euch:

Meint Ihr folgendes System würde in die Little Martin passen?

http://de.aliexpress.com/store/product/ ... 79379.html


Und was sagt Ihr zu dem Preis? In Deutschland kostet das fast das 4fache. Kann das überhaupt original sein, oder ist das lediglich ein China Klon?
Gehäuse zu groß !!!

Die LX hat auch eine schmale Stegeinlage (2,3mm) !
Viele Pickups sind breiter.
Ich habe in meiner ein B-Band A1.2 UST 22R.

Klaus
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