ToneDexter

Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

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RB
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Re: ToneDexter

Beitrag von RB »

Danke für die Information.
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RB
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Re: ToneDexter

Beitrag von RB »

Fast wie in alten Zeiten. Es ist mitten in der Nacht und ich habe noch bis eben verschiedene Presets hergestellt, immer auf der Jagd nach dem authentischen Ton. Mittlerweile habe ich einige zusammen, 3 mit einem AudioTechnika pro37R, das ist ein Kleinmembran-Kondensatormikro, zwei mit einem Shure SM57 und 2 mit einem Rode NT1-A (Grossmembran-Kondensatormikro). Bei letzteren habe ich verschiedene Mikrostellungen ausprobiert und bin bei einer Position in der Nähe des 12ten Bundes leicht auf die Diskantseite versetzt und einer eher geringen Entfernung von vielleicht 20 cm fündig geworden. Das Preset klingt in der Tat zum Verwechseln wie das hölzerne Original.

Nun denn, ich habe dann mit müdem Kopp noch etwas gedaddelt und das stelle ich hier jetzt zur Begutachtung hinein:

Testaufnahme Martin D16GT - ToneDexter

Wie immer konnte ich mich nicht beherrschen, daher sind es zwei Gitarren. Ein paar mal gestolpert bin ich auch. Ich habe die Kanäle im Pan aber recht weit auseinandergelegt. Diejenige die anfängt, wird durch eines der Rode-Presets gespielt, die andere durch ein Shure-sm57-Preset. Der DI-Out des ToneDexter ging direkt in den Eingang des Aufnahmegeräts, es ist also der reine Geräteklang, wie er aus der roten Kiste herauskommt. Duer knapp 3 Minuten.

Wenn man es nicht dazugesagt bekommt, meint man nicht, daß das ein Abnehmer ist.
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berndwe
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Re: ToneDexter

Beitrag von berndwe »

Den letzten Satz Deiner Ausführungen kann man so bestätigen. Es klingt nach (sehr guter) guter Mikrofonabnahme.

Solche Geräte sind ein Segen, weil sie das Musikerleben sehr viel unkomplizierter machen. Ihr Fluch ist dass man dazu verleitet wird, stundenlang an Klangverbesserungen zu schrauben, weil man den guten Klang den man schon erzielt hat immer noch weiter verbessern will. Somit ist auch der Anfang Deines Beitrages für mich leicht nachvollziehbar.
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Rumble
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Re: ToneDexter

Beitrag von Rumble »

Das klingt ja wirklich erstklassig.
Davon abgesehen möchte ich auch gern ml so sauber spielen wie du. ;-)

Also ist die kleine rote Kiste quasi der "Profiler" für Mikros?
Welche Tonabnehmer stecken denn in den Gitarren? Das funktionert nur mit Piezos? (meine ich so gelesen zu haben)
Gibt es da auch so eine Community, die ihre Presets ggf. veröffentlicht und teilt? Ähnlich wie beim Kemper?
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RolfD
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Re: ToneDexter

Beitrag von RolfD »

berndwe hat geschrieben:
Mi Jul 13, 2022 5:39 am
...... dass man dazu verleitet wird, stundenlang an Klangverbesserungen zu schrauben, weil man den guten Klang den man schon erzielt hat immer noch weiter verbessern will.......
....klar, das Risiko besteht, anfangs war das bei mir auch so ähnlich, da hab ich viel herumexperimentiert..... mit den Mikrofonpositionen beim Einrichten der WavaMaps. Mittlerweile nutze ich seit mehr als 1 Jahr die gleiche, auch nach dem letzten Geräte-Update hab ich keine neue mehr gemacht. So kann das auch gehen..... Aber ich weiß.... die allermeisten Gitarrenspieler suchen ja öfters mal nach dem "guten Ton"....

..... deiner, den du da gefunden hast, lieber Reinhard, der ist wirklich sehr gefällig......, das Ding hat halt das Potenzial, uns gut zu unterhalten und unsere Vorstellungen vom Klang zu realisieren. Es wirkt auf mich wie ein Filter, der die unangenehmen Nebenwirkungen der Piezo-Systeme herausnimmt. Der Weg dahin ist mit etwas Aufwand verbunden, aber das lohnt sich......

Grüße
Rolf
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RolfD
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Re: ToneDexter

Beitrag von RolfD »

@Rumble.....
hier habe ich die ersten Informationen für mich entdeckt:

https://www.acousticguitarforum.com/for ... p?t=469074

später dann immer mal wieder hier reingeschaut:

https://www.acousticguitarforum.com/for ... p?t=469074

aber ich finde, jeder muss das dann selbst entscheiden, wie tief er/sie sich da hinein begibt...... die Amis betreiben das oft sehr exzessiv mit irgendwelchen Anfragen und Diskussionen. Interessant wird es immer dann, wenn der Hersteller sich meldet, also der Herr James May. Der bleibt bei allen Verlockungen zum Marketing stets sehr bei der Sache und erklärt, sehr angenehm.......

Grundsätzlich zum neuen Update hier:
https://www.youtube.com/watch?v=SoJr3v6uYqU&t=17s
(ist etwas langatmig, aber erklärt in mehreren Videos in der Serie mit Aaron Shortwie es funktioniert und wie er dahin gekommen ist, das so zu machen mit der kleinen roten Kiste.......)

und: ja es gibt WaveMaps zum Austausch und herunterladen.......
hier ist das erklärt, wie es funktioniert.....
https://audiosprockets.com/tonedexter/daw-wavemaps/

.... und weil ich nicht sooo tief da drin stecke, hab ich aktuell keinen Link zu den WaveMaps, die von einigen Usern angeboten werden....... ich mach das selbst und wenn ich damit zufrieden bin..... fertig.... ich hab den Ton, den ich in der Band genau so möchte.....
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Rumble
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Re: ToneDexter

Beitrag von Rumble »

Cool!
Besten Dank!
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RB
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Re: ToneDexter

Beitrag von RB »

Profiler für Mikros: Das greift zu kurz. Das Gerät lernt den Unterschied zwischen dem Mikro-Klang und dem des Tonabnehmers. Beim Spielen wird in Echtzeit diese Differenz auf das Tonabnehmersignal draufgerechnet. Idee: Auf diese Weise hat man den Mikroklang ohne feedback issues. Also ein Profiler für eine gegebene Instrument-Mikrophon-Situation.

Gitarre: Es ist immer die gleiche, nämlich eine Martin D-16GT mit einem K&K pure Western. Das sind Piezos, allerdings keine Steg-Unterlage, sondern drei Plättchen, die unter den Steg auf die Innenseite geklebt werden. Der Tonabnehmer ist passiv. Aufgrund seiner Konstruktionsweise nimmt er mehr vom Korpusklang mit als eine Steguntelage, klingt aber im Vergleich zu den Wavemaps immer noch zum Weglaufen schaurig.

Was den ToneDexter betrifft: Es soll jeder Tonabnehmer funktionieren, alllerdings sind Piezos bevorzugt, Magnetische eher weniger, obwohl man auch damit laut Handbuch gute Ergebnisse soll erzielen können. Wir (laschek und ich) haben es mit einem magnetischen versucht und es klappte ziemlich gut, wobei wir uns das nur über Lascheks Jam 150 angehört haben.

Die Jagd nach dem Ton habe ich abgeschlossen und werde letztlich die Rode Wavemap behalten, die dem Originalklang am Ähnlichsten ist. Dazu noch eine Wavemap mit dem SM57. Die mit dem AudioTechnica werde ich verwerfen, weil sie mit den beiden Genannten nicht recht mithalten können und ich die Jagdsaison für beendet erkläre. Ich bin sicher, daß mit dem AudioTechnika auch noch ansprechendere Ergebnisse machbar sind, als diejenigen, die ich schnell erreicht habe, aber es tut nicht Not, noch weiter herumzuprobieren. Wichtig ist jedenfalls, mit der Gitarre ein wenig vor dem Mikro herumzurutschen und auch Positionen in Betracht zu ziehen, die nicht schulmäßig sind. So habe ich es beim Testen einer Wavemap gemacht, nach dem Aufzeichnen (Trainieren) besteht die Möglichkeit, Pickup, Mikro und Wavemap-Sound miteinander zu vergleichen und deabei habe ich den Mikroklang getestet, die Gitarre ein wenig vor und zurück, hin und her geschoben und fand einen Punkt der aussichtsreich erschien, zwei Knöpfe getreten und neu gestartet und das war es.

Die nächste Jagd wird die für die Mandoline sein, auch da werde ich neben zwei Wavemaps, die ich schon habe, auch noch eine mit dem Großmembran-Mikrophon probieren. Danach ist Schluss. Zumindest so lange, bis eine weitere Gitarre einen Tonabnehmer bekommt.

PS: Der Tausch von Wavemaps ist im Grunde albern, weil die Erstellung so einfach und schnell zu machen ist, daß man die Sache an einem Nachmittag des Probierens mit verschiedenen Mikro-Positionen abgeschlossen haben sollte. Auch hat man dann die WaveMap, die für das konkrete Instrument und den konkreten Tonabnehmer absolut maßgeschneidert ist. Der Einsatz einer Wavemap, die mit einem anderen Instrument und anderem Tonabnehmer erzeugt worden ist, konterkariert ja gerade dieses Konzept. Aber der Nerdismus ist der Menschheit einfach nicht auszutreiben.

PPS: Ich hatte eine deutsche Übersetzung des aktuellen Handbuchs angefertigt und in dem kurzen Schriftwechsel, den ich anschließend mit Mr. May führte, bestätigte er noch einmal, dass sie das Gerät neu auf Grundlage anderer Hardware konstruieren. Grund: Bestimmte Hableiterbausteine, die benötigt werden, scheinen in China festzuhängen. Vermutlich ist das eine Folge der Pandemie. Das Re-Design sei allerdings ein sehr umfassendes Vorhaben und sie hoffen, im Dezember wieder am Markt präsent zu sein. Was ich nicht weiß ist, ob das Gerät dasselbe sein wird, oder ob es vom Design und Funktionalität überarbeitet wird. Ich finde nichts auszusetzen, vom eingebauten Stimmgerät abgesehen. Obwohl: Funktionieren tut es auch.
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Re: ToneDexter

Beitrag von Rumble »

Danke für die Infos.

Die K&K kenne ich.
Habe neulich so etwas in eine klassische Gitarre gebastelt. Das war vielleicht ein mieser Fummelskram. ;-)

Mein erster und vielleicht etwas naiver Gedanke war, dass es da möglicherweise schon alles gibt was irgendwie "passend" ist und man sich gar nicht so intensiv als selbst tätig werdender Tonehunter betätigen muss. So nach dem Motto: Ausprobieren, klingt gut, nehme ich.

So mache ich das in der Regel auch mit meinem Kemper.
Einzig meinen eigenen Röhrenamp habe ich mal selbst "geprofiled".

Übrigens scheint das auch irgendwie ähnlich mit dem Kemper zu funktionieren. Es gibt da jemanden mit einem Studio in Hofheim der dort interessante Dinge tut. Ich wollte da mal mit meiner zwei oder drei Lieblingsgitarren einen Tag verbringen. Aber da kam Corona und irgendwie habe das dann aus den Augen verloren. https://www.acousticprofile.com/startseite

Wobei ich bei den bisher gehörten Beispielen den Endruck habe, dieser ToneDexter ist da noch ein Stück näher dran.
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Re: ToneDexter

Beitrag von RB »

Das ergibt auch aus diesem Blickwinkel wenig Sinn. Man müßte verschiedene fremde Wavemaps suchen, sie herunterladen, dann auf dem Gerät implementieren - das geht, ist aber etwas umständlich, weil das Gerät dafür nicht konzipiert ist - dann ausprobieren obe etwas Passendes dabei ist.

Dabei hat man die Lösung vor der Nase: Man stellt ein Mikro in eine der vier von Mr. May empfohlenen Positionen hin, drüclt den linken, dann den rechten Fußknopf und spielt auf dem Instrument irgendetwas, hauptsache Akkorde (man könne auch die ganze Zeit nur einen einzigen Akkord strummen, so Mr. May) bis das Gerät hochgezält hat. Dauer für die Prozedur: Maximal 2 Minuten. Das bedeutet, daß man in vielleicht 30 Minuten mehrere Mikropositionen abgespeichert hat und ich verwette meine Cowboystiefel, daß jedes dieser Presets besser sein wird, als irgend etwas Fremdes. Die Vorstellung, man könne mit dem Suchen, Herunterladen, auf das Gerät übertragen und Austesten Zeit und Arbeit sparen, ist abwegig. Die Scheu vor dem Probieren mit dem Mikro ist unangebracht. Wenn man die vier Positionen ausprobiert, die empfohlen sind, taugen wahrscheinlich alle so erzeugten Wavemaps, auch wenn sie alle ein wenig unterschiedlich sein werden.

Ich hatte die ersten Wavemaps auf die Schnelle gemacht und die alle waren gut verwendbar. Aber selbst das etwas genauere Frickeln mit dem Rode nt1a und das "goldene Ergebnis" war ein Akt von vielleicht einer Viertelstunde.
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Re: ToneDexter

Beitrag von Rumble »

Ok, dass ist dann ja doch nicht so arg. ;-)
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Re: ToneDexter

Beitrag von RB »

Nein, völlig simpel. In dem Augenblick, indem man mit den Knöpfen des Geräts vertraut ist, kann man binnen kürzester Zeit sämtliche Presets vollhauen, wenn man das will.
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Re: ToneDexter

Beitrag von RB »

Als kleines Update: Aus Neugier habe ich den Wavemap-Transfer ausprobiert, indem ich zuerst die vorhandenen WaveMaps gesichert habe.

Dass das Gerät nicht von Haus aus dafür konstruert ist, kann man daran merken, dass dafür erst ein Transfer Utility im Gerät implantiert werden muss. Das geschieht mittels SD-Ram, auf dessen Rootverzeichnis sich dieses Utility befindet. Karte ins Gerät, hochfahren und die vorhandenen Wavemaps werden auf die SD gespeichert. Anschließend muss dann eine SD mit der normalen Betriebs-Firmware eingesteckt und das Gerät wieder hochgefahren werden, die installiert sich dann und der Apparat ist wieder im normalen Zustand.

ich habe das gleich mit einem Umsortieren verbunden. Die Wavemaps 1 bis 11, die bis auf eine alle belegt waren, habe ich auf die zweite Bank (12-22) verlegt. Auf die erste Bank (Platz 1 und 2 sowie Platz 6) habe ich zwei Gitarren-Wavemaps und eine für Mandoline gelegt, die mir am besten gefallen und die ich live verwenden will. Die Platze 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10 und 11 habe ich anschließend gelöscht.

Das hat alles wunderbar funktioniert, nur ist mir einmal mehr klargeworden, daß ein imaginierter Wavemap-Tausch äußerst umständlich in der Handhabung wäre. Wie fix hat man dagegen taugliche Wavemaps selbst erstellt. Irgendeine rege Tauschbörse für Wavemaps ist im Web auch nicht zu finden, meine ich und das aus guten Grünen: Macht keen Sinn.
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Re: ToneDexter

Beitrag von Rumble »

So wie du das beschreibst, scheint das in der Tat nicht so viel Sinn zu machen.

Ich habe es noch nicht ausprobieren können, aber es gibt Leute die sogar schon ihre individuelle Tonedexter-Setups nochmal mit dem Kemper "geprofiled" haben um dann quasi nur noch den Kemper zu verwenden. Qusi das Profile vom Profile. ;-) Ob das jetzt jeder braucht ist natürlich die Frage, scheint aber technisch auch zu funktionieren. Schon irre was da so alles möglich ist.
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Re: ToneDexter

Beitrag von RB »

Das halte ich für übertrieben. Wenn aber jemand einen Kemper hat, live nur damit zugange sein und gleichzeitig möglichst natürliche Akustikklänge haben will, erscheint es plausibel, ein paar Wavemaps aus dem ToneDexter zu verwenden. Anscheinend sind die Formate kompatibel.

Ob man mit dem Kemper Profiler WaveMaps oder Profile eines akustischen Instruments in gleicher Art erstellen kann, wie mit dem ToneDexter, weiß ich nicht, würde mich aber stark interessieren.
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