Capo: Problem beim Benden
Verfasst: Do Feb 15, 2018 10:15 am
Ich nutze seit einigen Monaten lieber den "G7th Performance II Acoustic BK" (das ist doch mal ein Produktname!) als den guten alter Kyser auf meiner Leviora. Ich bilde mir ein, dass die Klampfe mit dem G7th besser intoniert. Wahrscheinlich ist viel Hokuspokus bei der Meinungsbildung im Spiel gewesen, aber egal. Ich fühle mich mit dem Teil sehr wohl, es lässt sich sogar bequem an der Kopfplatte montieren wenn es nicht gebraucht wird.
Problem: Ein Beispiel...ich habe ´nen Song mit Capo im VII. Bund. Irgendwann kommt das wilde Solo, schön Em-Pentatonik-Grundstellung. Ganztonbending XV. auf den XVII. Bund, B-Saite (12er Saiten). Das reicht aus damit sich die Saite unterm Capo übel verschiebt (in Richtung Griffbrettmitte / in die Richtung, in die gebendet wurde) und aus ihrer Achse bewegt, also verschoben unterm Capo bleibt. Wenn ich dann just in time aus der Solopassage zurück ins Pickingpattern falle habe ich mit dieser verschobenen Saite zu kämpfen, ggf. sogar hörbare Intonationsaction am Start...total nervig. Ich habe mit diversen Einstellungen bzgl. Capo-Kraftdosierung / Anpressdruck herumgespielt. Beim Kyser war das nie ein Problem. Beim G7th bereits bei gefühlt sehr leichtem Druck. Liegt es vielleicht an der Gummiauflage? Die ist beim Kyser aus einem Teil, beim G7th ist in der Mitte eine Rille...hmmmm. Auf jeden Fall eine recht nervige Angelegenheit und ich tendiere schon wieder in Richtung Kyser. Hat jemand eine Idee für mich? Denn eigentlich finde ich den G7th besser als den Kyser, v.a. da er weniger Platz nimmt.
Problem: Ein Beispiel...ich habe ´nen Song mit Capo im VII. Bund. Irgendwann kommt das wilde Solo, schön Em-Pentatonik-Grundstellung. Ganztonbending XV. auf den XVII. Bund, B-Saite (12er Saiten). Das reicht aus damit sich die Saite unterm Capo übel verschiebt (in Richtung Griffbrettmitte / in die Richtung, in die gebendet wurde) und aus ihrer Achse bewegt, also verschoben unterm Capo bleibt. Wenn ich dann just in time aus der Solopassage zurück ins Pickingpattern falle habe ich mit dieser verschobenen Saite zu kämpfen, ggf. sogar hörbare Intonationsaction am Start...total nervig. Ich habe mit diversen Einstellungen bzgl. Capo-Kraftdosierung / Anpressdruck herumgespielt. Beim Kyser war das nie ein Problem. Beim G7th bereits bei gefühlt sehr leichtem Druck. Liegt es vielleicht an der Gummiauflage? Die ist beim Kyser aus einem Teil, beim G7th ist in der Mitte eine Rille...hmmmm. Auf jeden Fall eine recht nervige Angelegenheit und ich tendiere schon wieder in Richtung Kyser. Hat jemand eine Idee für mich? Denn eigentlich finde ich den G7th besser als den Kyser, v.a. da er weniger Platz nimmt.