Gelesen in der GUITAR...
Verfasst: Sa Feb 19, 2005 9:13 am
Man kauft sie gerne im Paket zu rund 10 Satz. Weil sie nämlich billig im Angebot sind. Und noch ein paar und noch ein paar. 20 oder 30 Satz Saiten, man muss ja vorsorgen. Und für die Nylon ein paar verschiedene, ein paar 12ersätze für die Steelstring, Hersteller A und ein paar 11er von B. Ach ja, für die Elektrischen sollte man auch ausreichend Reserven haben, 9er für die Tele, 10er für die Paula, 10er vintage für die Sheraton... usw, usw.
Und dann kommt der Tag, an dem man neue Saiten aufziehen will. Nicht, dass es wirklich nötig wäre, aber man hat Zeit und man hat Lust drauf.
Auspacken, anfassen, staunen. Tja, dieser Satz kann - so wie er ist - in die Mülltonne. Angelaufen, totgelegen. Und noch ein Satz und noch ein Satz. Man will ja nicht pingelig sein, aber - neee, was'n Sch***
Die Firma Gibson bietet ab sofort, wie ich auch neulich bei einem anderen Hersteller gesehen habe, vakuumverpackte Saitensätze an. Genial, denn - das wissen wir ja alle - ohne Luft kein Anlaufen.
Ich werde mir ein kleines Vakuumgerät anschaffen. Damit vakuumiere ich dann nicht nur unsere Reste vom Sonntagsbraten, sonder auch die extrem günstig eingekauften Gitarrensaiten.
Und wenn ich dann einen Satz zum Aufziehen aufschneide, mit einem leisen TSCHISCHSCH, kann ich sicher sein, dass dieser Satz absolut werksfrisch ist.
Gesehen in der GUITAR / Ausgabe 03.05, Seite 145
Und dann kommt der Tag, an dem man neue Saiten aufziehen will. Nicht, dass es wirklich nötig wäre, aber man hat Zeit und man hat Lust drauf.
Auspacken, anfassen, staunen. Tja, dieser Satz kann - so wie er ist - in die Mülltonne. Angelaufen, totgelegen. Und noch ein Satz und noch ein Satz. Man will ja nicht pingelig sein, aber - neee, was'n Sch***
Die Firma Gibson bietet ab sofort, wie ich auch neulich bei einem anderen Hersteller gesehen habe, vakuumverpackte Saitensätze an. Genial, denn - das wissen wir ja alle - ohne Luft kein Anlaufen.
Ich werde mir ein kleines Vakuumgerät anschaffen. Damit vakuumiere ich dann nicht nur unsere Reste vom Sonntagsbraten, sonder auch die extrem günstig eingekauften Gitarrensaiten.
Und wenn ich dann einen Satz zum Aufziehen aufschneide, mit einem leisen TSCHISCHSCH, kann ich sicher sein, dass dieser Satz absolut werksfrisch ist.
Gesehen in der GUITAR / Ausgabe 03.05, Seite 145