entfernung der pins bei einer westerngitarre
Moderator: RB
...wird mir zu blöd. energieverschwendung. tschüss...
Avalon Legacy L32c
Baton Rouge 12 string
Epiphone Gibson Les Paul
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WWW.MySixStringRescue.de
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Ich lach mich weg. Und hier passt nun wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Oder man versteht nur so lange etwas bis es einen passt. Lustig
http://finnes.blogspot.com/
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
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Ich glaube, daß der Gitarrenlehrer damals Unfug erzählt hat. Was ich mir vorstellen kann, ist, daß eine oder mehrere Saiten Verarbeitungsmängel aufweisen und dann nicht sauber klingen. Das habe ich einmal bei D'Addario erleibt, ein Satz, bei dem eine G-Saite auf den ersten paar Bünden tendentiell zu hoch und weiter oben zu tief wurde, ein Pähnomen, das mich an den Rand des Selbstzweifels brachte. Erst hatte ich den Eindruck, mein Gehör sei hin, dann dachte ich an den Saitensatz und schließlich ließ sich die G-Saite als Sünder feststellen. Ich würde nur jetzt nicht auf die Idee kommen, daß die Kurbel der Grund gewesen sein könnte.
Auch läßt sich die Geschwindigkeit des Kurbelns den Gegebenheiten anpassen: Schnelles Kurbeln, solange die Saite locker ist, bedächtiges Kurbeln, wenn die Spannung sich aufbaut. Der Vorteil ist immer eine saubere Wicklung und die Vermeidung mühsamen Zwirbelns der Wirbelns.
Also: Eine Lanze für die Kurbel. Mit Kerbe im Griff, denn der läßt sich auf die Stegeinlage stützen und festsitzende Pins haben keine Chance.
Auch läßt sich die Geschwindigkeit des Kurbelns den Gegebenheiten anpassen: Schnelles Kurbeln, solange die Saite locker ist, bedächtiges Kurbeln, wenn die Spannung sich aufbaut. Der Vorteil ist immer eine saubere Wicklung und die Vermeidung mühsamen Zwirbelns der Wirbelns.
Also: Eine Lanze für die Kurbel. Mit Kerbe im Griff, denn der läßt sich auf die Stegeinlage stützen und festsitzende Pins haben keine Chance.
Hatte ich auch schon. Selten und max. mal eine Saite.RB hat geschrieben:Was ich mir vorstellen kann, ist, daß eine oder mehrere Saiten Verarbeitungsmängel aufweisen und dann nicht sauber klingen.
Gestern auch wieder...beim Stimmen der frischen e1 ist sie gerissen, obwohl ich noch weit vom e entfernt war und trotz Handdrehung...

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Nicht ganz. Ich habe diese Saitenkurbel von Planet Waves...RB hat geschrieben:Also: Eine Lanze für die Kurbel. Mit Kerbe im Griff, denn der läßt sich auf die Stegeinlage stützen und festsitzende Pins haben keine Chance.

... und hab die Pins immer mit der dafür vorgesehenen Kerbe rausgezogen. Jetzt habe ich aber festgestellt, dass sich dadurch sowohl im Palisandersteg der Gibson als auch im Ebenholzsteg der Martin kleine Einkerbungen gebildet haben. Wenn mans nicht weiß, sieht mans nicht, aber ich weiß es eben.

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Hallo Pappenheim,
wie es oben schon steht: Bei deiner schönen Martin brauchst du keine Kraft, um die Pins anzuheben, wenn du sie nicht, oder nur mit sehr geringer Kraft hinein drückst. Ich kann die Pins meiner Gitarren sogar mit der Hand entfernen, ohne die zugehörige Saite vorher zu entspannen - das ist mir gerade aus Versehen passiert.
Achja, das gilt nicht nur für schöne Martins, sondern für alle guten Gitarren, möchte ich meinen.
wie es oben schon steht: Bei deiner schönen Martin brauchst du keine Kraft, um die Pins anzuheben, wenn du sie nicht, oder nur mit sehr geringer Kraft hinein drückst. Ich kann die Pins meiner Gitarren sogar mit der Hand entfernen, ohne die zugehörige Saite vorher zu entspannen - das ist mir gerade aus Versehen passiert.
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Oh Mann.
Da hätt ich auch selber draufkommen können.
Schöne Zeichnung übrigens, Herr Anwalt.

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Da kann ich mich RB nur anschließen - du musst das richtig handhaben. WENN du schon auf den Steg aufstützt statt auf die Stegeinlage, dann lege doch wenigstens ein Stückchen feste Pappe oder Holz dazwischen ... dann gibt's auch keine Macken am Steg.Pappenheim hat geschrieben: Jetzt habe ich aber festgestellt, dass sich dadurch sowohl im Palisandersteg der Gibson als auch im Ebenholzsteg der Martin kleine Einkerbungen gebildet haben.
Siehe hierzu auch die bereits verlinkte Seite bei frets.com.
Zuletzt geändert von Manati am Mo Jul 04, 2011 11:10 am, insgesamt 1-mal geändert.
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