OldPicker hat geschrieben:
Aber ich bin ebenso Gegner von Leuten, die durch solche Akte, nicht nur gegen die GEMA, anderen Leuten Schaden zufügen. Und durchaus auch Leute arg schädigen, die damit wenig oder gar nichts zu tun haben.
Finde ich auch. Falls dieser Hackerangriff nichts bringt, können sie beim nächsten Mal einen Rechner in die Luft sprengen - aber sie sollten nicht vergessen, das Surfverhalten der Admins wieder an die Öffentlichkeit zu zerren.
Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen Menschen, die in Häuser einbrechen und Menschen, die in Rechner eindringen.
Ein Einbrecher, der sich darüber lustig macht, dass das Schloss der Haustür veraltet war, oder zu einfach konstruiert, wird dadurch nicht weniger kriminell. Diesen Leuten aber fehlt jegliches Schuldbewußtsein.
Dieser Beitrag ist vollkommen losgelöst von der GEMA Debatte zu betrachten. Ich meine einfach, dass ein Einbrecher in mein System von mir als Krimineller bezeichnet werden würde und ich sehe keinen Grund, mich über die GEMA zu stellen und in diesem Falle andere Maßstäbe anzulegen.
Man mag gegen die GEMA sein, aber ich denke, es gibt langfristig bessere Möglichkeiten, seinen Unmut zum Ausdruck zu bringen.
Werde ich das noch erleben? Der Zug ist abgefahren - da war mal eine Petition, immerhin - 106575 Mitzeichner...
Der Deutsche Bundestag möge beschließen….dass das Handeln der GEMA auf ihre Vereinbarkeit. mit dem Grundgesetz, Vereinsgesetz und Urheberrecht überprüft wird und eine umfassende Reformierung der GEMA in Hinblick auf die Berechnungsgrundlagen für Kleinveranstalter, die Tantiemenberechung für die GEMA-Mitglieder, Vereinfachung der Geschäftsbedingungen, Transparenz und Änderung der Inkasso-Modalitäten vorgenommen wird.
Ich weiß heute, dass sich grundlegen überhaupt nix ändern wird da die Entscheidungsträger nichts ändern wollen. Da kann man noch gerne mehr so kluge, feine Sätze wie "Musik ist schön, Musik ist das intelligenteste überhaupt, Musik ist Ausdruck, Zusammenspiel..." in die Diskussion unter die Petition schreiben - nix kommt dabei rum am Ende.
Ist auch erst seit über zwei Jahren in der Prüfung, der Antrag; da ist sogar das dt. Patent- und Markenamt schneller...manchmal. Sollte sich an dem Verein wirklich etwas grundlegendes ändern wäre dies für mich der langersehnte Gottesbeweis; da wären dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Man mag gegen die GEMA sein, aber ich denke, es gibt langfristig bessere Möglichkeiten, seinen Unmut zum Ausdruck zu bringen.
Werde ich das noch erleben? Der Zug ist abgefahren - da war mal eine Petition, immerhin - 106575 Mitzeichner...
Der Deutsche Bundestag möge beschließen….dass das Handeln der GEMA auf ihre Vereinbarkeit. mit dem Grundgesetz, Vereinsgesetz und Urheberrecht überprüft wird und eine umfassende Reformierung der GEMA in Hinblick auf die Berechnungsgrundlagen für Kleinveranstalter, die Tantiemenberechung für die GEMA-Mitglieder, Vereinfachung der Geschäftsbedingungen, Transparenz und Änderung der Inkasso-Modalitäten vorgenommen wird.
Ich weiß heute, dass sich grundlegen überhaupt nix ändern wird da die Entscheidungsträger nichts ändern wollen. Da kann man noch gerne mehr so kluge, feine Sätze wie "Musik ist schön, Musik ist das intelligenteste überhaupt, Musik ist Ausdruck, Zusammenspiel..." in die Diskussion unter die Petition schreiben - nix kommt dabei rum am Ende.
Ist auch erst seit über zwei Jahren in der Prüfung, der Antrag; da ist sogar das dt. Patent- und Markenamt schneller...manchmal. Sollte sich an dem Verein wirklich etwas grundlegendes ändern wäre dies für mich der langersehnte Gottesbeweis; da wären dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Das ist Ärger, den ich und sicher viele andere hier sehr gut verstehen.
Nur sind das für viele nicht die erkennbaren "Kommunikationsziele" des Hacks gewesen.
Ich bin gerade in meiner unmittelbaren Umgebung in eine Diskussion mit zahlreichen (zumeist jüngeren) Arbeitskollegen verwickelt, denen es nur um ihren empfundenen Anspruch auf kostenfreies Musikhören auf YouTube geht und die sich deshalb über den Hack sehr freuen. Auf Nachfrage stellt sich heraus, dass die Herrschaften nicht die leiseste Ahnung haben, was die GEMA eigentlich ist (ein Inkassounternehmen für Musiker). Ich höre hier Meinungen wie "das ist doch ein Verbrechen, dass die GEMA die Musik sperrt. Das geht ja voll zu Lasten der Musiker, dann hört die ja keiner mehr", etc. Nach ein paar Erläuterungen wie die GEMA in Grundzügen eigentlich funktioniert und wer davon profitiert, ist es dann mit der Sympathie für den Angriff schnell vorbei.
Insofern stimme ich Juan voll zu: die GEMA hat ein sehr ernstes PR-Problem.
die gema hat nicht nur in pr problem sondern vor allem ein inhaltliches.
es werden verschiedene urheber kuchen gebacken und es gibt verteilungs schlüssel. komponisten, texter, bearbeiter, arrangeure usw...
wenn jemand nur eigene lieder spielt, bei der gema angemeldet ist, müsste er für einen gig das volle geld (gebühr) zurück erhalten, abzüglich der berechtigten kosten, etc......
das ist aber meines wissens immer noch nicht so, er bekommt dafür sagen wir mal x punkte. entsprechend größe und gebührentarif.
alle kuchenstücke werden in einen großen topfgeworfen und umgerührt. danach wird der brei wieder nach einer art punkte system verteilt.
es bekommt derjenige natürlich das meiste, der die meisten punkte hat. so ist es dann realität, dass der kleine künstler für seinen gig 2,50 euro erhält während andere große und berühmte und kulturell wichtige leute wie dieter bohlen zum beispiel ebenfalls aus den gebühren dieses kleinen gigs bedient werden. da dieter ja viel viel viel mehr punkte sammeln kann erwirtschaften die kleinen künstler seine tantiemen mit.
ich hoffe es ist noch irgendwie verständlich.
eigentlich klingt das ja logisch und sogar gerecht, wenn man allerdings mal genau nachrechnet ist es das nicht.
warum? wenn es gerecht wäre bekäme der kleine künstler direkt seinen gig mit eigenen liedern abgerechnet und vielleicht nach abzug aller anteiligen gebühren und steuern nur die hälfte zurück, aber das wären eben dann die 100%.
meines wissen nach haben die punkte aber keinen direkten geldwert. sondern sind teil des verteilungsschlüssels. egal wieviel im kuchenbreitopf ist wird nach diesem schlüssel ausgezahlt. und dann stehen eben 100000 bohlen punkte 10 kleinkünstlerpunkte gegenüber.
zwar ist es rein theoretisch so, dass dann auch der kleinkünstler bohlengeld erhält weil er ja auch aus diesem brei bedient wird, das sind aber nur noch bruchteile von promille.
das ist aber wirklich nur grob wiedergegeben wie das in etwas funktioniert, dazu kommen nämlich noch der status der mitgliedschaft und andere dinge.
ich war mal mitglied der GEMA, aber es rentiert sich nicht und man zahlt noch für die großen mit.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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Nach ein paar Erläuterungen wie die GEMA in Grundzügen eigentlich funktioniert und wer davon profitiert, ist es dann mit der Sympathie für den Angriff schnell vorbei.
Also bei mir nicht. Ich hab´meinen Schaden fürs Leben nach einigen längeren Anrufen bei dem Verein - und da ging es wirklich nur um "einfache" Fragestellungen bzgl. einer Cover-Cd. Ich habe als kulturschaffender Mensch nun auch mal schlicht und ergreifend keine Zeit und Lust, mich mit diesen komplexen Zusammenhängen zu befassen. Ich muss Gitarre spielen und shit arrangieren, Gigs organisieren usw. usw. usw. Warum muss das alles so unglaublich kompliziert sein bei dem Laden? Warum? Ich verstehe es nicht im Ansatz. Ich finde meine Einnahmeüberschussrechnung ein Mal im Jahr im Gegenzug extrem einfach und unkompliziert - und da stimmt was nicht, ich denke nicht, dass ich da ein Wahrnehmungsproblem o.ä. habe.
Auch ganz spannend hinsichtlich der aktuellen yt-GEMA-Situation:
Mal ganz abgesehen davon, dass ich eine solche Aktion - aus welchen Gründen auch immer sie durchgeführt worden sein mag - juristisch einfach ablehnen muss, zeigen die Kommentare die man dazu liest, welch ein wiklich lausiges Image die GEMA mittlerweile in der Öffentlichkeit hat.
Die Schlussfolgerung ist in meinen Augen zu einfach. Ich glaube nicht, dass die Auswahl der Kommentierenden repräsentativ ist.
formal hast du da zwar recht, aber unter dem vielen blogmüll ist ab und zu mal ein beitrag dabei, dessen schreiber zu wissen scheint wovon er redet.
ehrlich gesagt hab ich selber noch nie etwas gutes von der gema gehört und bin selber vor jahren schon (als musiker und potentieller komponist) zu der ansicht gekommen, dass dies ein dermassen verkorkster laden ist.
bei denen stimmt einfach gar nichts.
threiter hat geschrieben:
ehrlich gesagt hab ich selber noch nie etwas gutes von der gema gehört und bin selber vor jahren schon (als musiker und potentieller komponist) zu der ansicht gekommen, dass dies ein dermassen verkorkster laden ist.
bei denen stimmt einfach gar nichts.
TR
Potentiell.... Das wichtigste ist sich eins zu merken: es gibt nur Schwarz und Weiß. Alles andere stimmt einfach gar nicht.
_Tom_ hat geschrieben:
Potentiell.... Das wichtigste ist sich eins zu merken: es gibt nur Schwarz und Weiß. Alles andere stimmt einfach gar nicht.
Ciao, Thomas
Tja, wenn es nur so einfach wäre. Das Leben geht nie nach Schwarz oder Weiß. Da gibt es verdammt viel dazwischen, was sehr wohl stimmt. Deshalb verstehe ich "potentieller Komponist" recht gut: Jemand, der etwas komponieren könnte, aber noch nicht komponiert hat. Was soll daran nicht stimmen? Der Sinn von Adjektiven ist es eben, Aussagen zu präzisieren, und wenn es sein muss, einen Potentialis auszudrücken.
Es ist sicher nicht Aufgabe und Wesen der Gema ein "gutes Image" bei der unwissenden und bedauerlicherweise manchmal idiotischen "breiten Masse" zu erwerben. Die Gema soll und will nach ihrem Vereinszweck Urheber- und Verwertungsrechte hüten und zu Geld machen, genau so, wie der Bäcker morgens Brötchen verkauft und nicht etwa verschenkt.
Bei allen möglichen Kritikpunkten, die man vielleicht anbringen kann, ist mir nicht nachvollziehbar, wie ein erwachsener und vielleicht des Lesens kundiger Mensch allen Ernstes zu der Auffassung gelangen kann, die Gema sei vielleicht "verfassungwidrig" und der Bundestag möge die Überprüfung dieser Frage einleiten oder Ähnliches. Das ist ungefähr so sinnvoll, als wollte ich behaupten, der oben schon erwähnte Bäcker könnte verfassungswidrig sein, weil er Geld für seine Brötchen will.
Als Begründung für fundamentale Ablehnung und das hier im Forum öffentlich betriebene Billigen und Gutheißen von Straftaten wird hier ein nicht nach den Wünschen des Anrufers verlaufendes Telefongespäch angeführt.
Ich frage mich, ob es wirklich erwachsene Menschen gibt, die so bescheuert sind, die einen Popanz benötigen, um hier im bequemen Deutschland in einem Gitarrenforum Verbal-Revoluzzer zu spielen ? Das ist wirklich mit Abstand die peinlichste Nummer, die mir seit langem untergekommen ist.
Wie gesagt: Die Gema ist ein Verein, der Nutzungsrechte an Musikwerken verkauft. Das ist alles. Nichts mit Verfassung, nichts mit Bundestag.
ja lieber RB jetzt muss ich dir doch mal heftigst in die seite fahren, hoffe trotzdem man nimmt es sportlich.
die gema ist ein verein wie die mafia eine familie ist. ein verein hat in der regel gemeinnützig zu sein, das ist die gema so nicht. ich bin mir jedoch durchaus über den sinn der gema bewusst sonst wäre ich nicht selbst jahrelang mitglied gewesen. das ist nun schon fast 15 jahre her.
das problem bei der gema ist, das die kleinen mitglieder wirklich nichts davon haben, ihre beiträge bezahlen und ansonsten noch die kohle für die wenigen großen anschaffen. denn in die entscheidenden gremien der gema kommt man nur rein wenn man ein großer ist. und die legen natürlich die regeln nach ihren vorteilen fest. ich habe ja weiter oben schon ein beispiel genannt. der ganze aufbau und die organisation sind so kompliziert und undurchschaubar, dass nur insider wissen wie man ans geld kommt.
und was bitte ist gemeinnützig wenn einige mit der gema das große geld machen, oder machten der rest aber kaum was davon hat? das ist fast so wie im bundestag wenn es um die diäten geht.
Salud a Familia
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Leider muss ich Dich hinsichtlich Deiner Prämisse korrigieren. Verein und Gemeinnützigkeit sind nicht synonym.
Ein eingetragener Verein muss einen idellen Zweck verfolgen, weshalb es häufig eine große Überschneidung zwischen eingetragenen Vereinen und gemeinnützigen Körperschaften gibt. Zwingend ist dies aber nicht.
Nun handelt es sich aber bei der Gema nicht um einen eingetragenen Verein, sondern um einen wirtschaftlichen Verein. Damit kommt zum Ausdruck, dass die Gema gerade keinen ideellen Zweck verfolgt, sondern eben einen wirtschaftlichen. Die Gema ist also ausdrücklich nicht gemeinnützig. Dies würde auch gar keinen Sinn haben, denn dann dürfte sie auch keinerlei Ausschüttungen an ihre Mitglieder vornehmen.
Ihre Rechtsfähigkeit hat die Gema auch nicht durch die Eintragung in ein Vereinsregister erlangt, sonder duch staatliche Verleihung. Damit unterliegt sie - m.W., RB kann mich da sicher korrigieren wenn das nicht zutreffen sollte - auch nicht dem Registergericht, sondern einer Aufsicht sui generis.
Im Ergebnis muss also der Staat, welcher die Rechtsfähigkeit verliehen hat auch die Aufsicht über die Gema ausüben. Wie weit diese Aufsicht gehen muss, dass ist wohl offensichtlich immer wieder einer der Diskussionspunkte. Die stattfindende Aufsicht wird - aus welchen Gründen auch immer - als nicht ausreichend empfunden. Dass dies von Kritikern, welche vielleicht auch in der juristischen Terminologie nicht bewandert sind, als verfassungswidrig bezeichnet wird, kann ich nach vollziehen. Nur richtig wird es dadurch leider nicht.
Die von Dir aufgezeigten Kritikpunkte an der Gema unterschreibe ich, als angeschlossenes Mitglied jedenfalls 100%. Die Frage bleibt, die wir in diesem Forum ja auch schon mal besprochen haben, welche Alternativen gibt es zur Gema (derzeit nur die, dass ich auf die Wahrnehmung meiner Urheberrechte verzichten mus, wenn ich nicht Gemamitglied bin) und wie kann man was ändern.
Ich möchte die an anderer Stelle bereits geführte Diskussion nicht wieder eröffnen, weil ich vermute, dass man da kaum auf einen gemeinsamen Nenner kommen kann. Eine Änderung dadurch anzustreben, dass man mittels illegaler Aktivitäten auf sich aufmerksam macht, halte ich für mehr als fragwürdig, auch wenn damit das lausige Image der Gema deutlich wird.
M.E. sollte sich die Gema über ihr Image sehr wohl Gedanken machen. Auch wenn sie primär ein Instrument der Vertretung wirtschaftlicher Interessen ihrer Mitglieder ist, sollte es ihr nicht egal sein, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Ihre Mitglieder sind - jedenfalls vom Marketingansatz her - sicher ihre Kernkunden, und werden dies immer beliben. Aber was geschehen kann, wenn sie mit den anderen Kunden (Veranstaltern, Nutzern etc.) nicht oder jedenfalls nicht korrekt kommuniziert und deren Kundenzufriedenheit dadurch auf negativ sinkt, das kann man ja im Augenblick sehr gut beobachten. Der Schaden der hier verursacht worden ist, dürfte erheblich sein. Die Gema wird sich überlegen müssen, ob und was sie ggf. ändern sollte um die Kundenzufriedenheit hier zu verbessern.
@Herigo: "Ein Verein hat gemeinnützig zu sein" ist leider Unfug. Ein Verein kann gemeinnützig sein und viele Vereine kämpfen darum, es zu werden, weil die Gemeinnützigkeit letztlich eine steuerliche Privilegierung gegenüber anderen Körperschaften zur Folge hat. Gemeinnützig ist ein Verein dann, wenn seine satzungsmäßigen Zwecke bestimmten, gesetzlich definierten Regularien entsprechen. Sind die Vereinszwecke anders, kann der Verein den Status der Gemeinnützigkeit nicht erhalten. Dann bleibt er einfach nur ein Verein nach den §§ 21 ff BGB.
Man kann die Gema ja durchaus kritisieren. Man kann auch den Schützenverein von nebenan kritisieren, weil er beim Sommerfest seine Bratwürste zu lange auf dem Rost läßt, so daß sie zu dunkel werden. Was soll das alles ?
Edit: Juan war schneller, sehe ich gerade. Ja, Rechtsfähigkeit durch Verleihng (wirtschaftlicher Verein, § 22 BGB). Es gibt gesetzlich bestimmte Aufsichtsbehörden, ich glaube das Patentamt, aber da bin ich nicht sicher. Es ist mir offen gestanden auch gleichgültig.
@Juan: Wenn Du schreibst, die Gema sollte sich über ihr Image schon Gedanken machen, will ich nicht widersprechen. Sie kann nur nicht hergehen und sich vor lauter Streben nach Beliebtheit Hackerangriffe gefallen lassen, weil sie nicht dem "Ruf der Massen" Folge leistet. Das kann es ja nun wohl auch nicht sein.