Beratung: Steelstring für Spieler mit Handgelenkproblemen
Moderator: RB
Oder http://www.cuntz-guitars.de/
Hinter Darmstadt.
Die einzige Gitarre mit ergonomischen Halsprofil!
Hinter Darmstadt.
Die einzige Gitarre mit ergonomischen Halsprofil!
http://www.wolfgang-meffert.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Schau mal hier:Zupfel hat geschrieben: Wo kann man denn z.B. im Frankfurter Raum Breedlove, Martin oder insgesamt edlere Gitarren anspielen? Das wäre mir die Reise absolut wert
Der Leslie Link in Hanau hat immer einige Breedloves vorrätig.
Auch Stanford und Furch Modelle könntest du da antesten.
(Achtung - Montag Ruhetag!)
Gruß Iris
vielleicht helfen Dir auch Saiten mit niedrigerer Saitenspannung weiter?!?! hast Du schon mal die Newtone Heritage versucht? Die liefern in meinen Ohren bei merklich geringerer Saitenspannung sehr schöne "Klangergebnisse"... und dann noch eine kürzere Mensur... das könnte die Problematik vielleicht "entschärfen"...
Lakewood M 32 Custom
Loef Tera
Voss Da Vinci
Voss Miss Maple
"Lieber politisch korrekt als moralisch infantil" (Carolin Emcke)
Loef Tera
Voss Da Vinci
Voss Miss Maple
"Lieber politisch korrekt als moralisch infantil" (Carolin Emcke)
Hallo Zupfel,
zunächst würde ich mal den Vorschlag von Ralphus ins Auge fassen, du wirst staunen wozu manche Physiotherapeuten in der Lage sind.
Aber nun zur Gitarre, Ergonomie steht bei Dir ja wohl an erster Stelle. Du wirst nicht umhin kommen die verschieden Merkmale zu testen, ein Besuch bei einem sehr gut sortiertem Händler ist da unumgänglich.
Der Hersteller ist zunächst mal unwichtig, wichtig ist vielmehr wie Du mit dem Instrument klar kommst. Teste ausgiebig Halsbreiten, Halsprofile und nicht zu vergessen die Griffbrettwölbungen.
Hast Du hier Deine Auswahl getroffen geht es an den Klang.
Teste nun, das Beste was der Laden zu bieten hat und Deine o.g. Ansprüche erfüllt um zunächst zu erkunden was hier überhaupt möglich ist. Danach kannst Du Dich immer noch preislich nach unten orientieren um zu einen erträglichen Kompromis zu kommen.
Ein weiterer Punkt ist die Saitenstärke. Die meisten Steelstrings sind mit 12er Saiten und größere Gitarren sogar mit 13er oder noch dickeren Saiten bespannt. Dieses kommt Dir sicher nicht sehr entgegen. Eine Gitarre die für 12er Saiten gebaut ist, lässt sich auch noch gut mit 11ern spielen. Bei 10er Saiten sind dann aber schon Abstriche zu machen. Die Decke sollte immer auf die Saitenstärke abgestimmt sein.
Wenn Du kein entsprechendes Instrument findest, wende Dich einen guten Gitarrenbauer. Ich bin sicher, dass die auf Deine speziellen Wünsche, was Handling, Klang und Deckenstärke anbelangt, eingehen. Selbst preislich kann es noch in Deinen angepeilten Rahmen liegen.
Nun viel Glück bei der Suche und lass Dich nicht belabern, 2500 € sind eine Menge Geld.
Gruß Peter
zunächst würde ich mal den Vorschlag von Ralphus ins Auge fassen, du wirst staunen wozu manche Physiotherapeuten in der Lage sind.
Aber nun zur Gitarre, Ergonomie steht bei Dir ja wohl an erster Stelle. Du wirst nicht umhin kommen die verschieden Merkmale zu testen, ein Besuch bei einem sehr gut sortiertem Händler ist da unumgänglich.
Der Hersteller ist zunächst mal unwichtig, wichtig ist vielmehr wie Du mit dem Instrument klar kommst. Teste ausgiebig Halsbreiten, Halsprofile und nicht zu vergessen die Griffbrettwölbungen.
Hast Du hier Deine Auswahl getroffen geht es an den Klang.
Teste nun, das Beste was der Laden zu bieten hat und Deine o.g. Ansprüche erfüllt um zunächst zu erkunden was hier überhaupt möglich ist. Danach kannst Du Dich immer noch preislich nach unten orientieren um zu einen erträglichen Kompromis zu kommen.
Ein weiterer Punkt ist die Saitenstärke. Die meisten Steelstrings sind mit 12er Saiten und größere Gitarren sogar mit 13er oder noch dickeren Saiten bespannt. Dieses kommt Dir sicher nicht sehr entgegen. Eine Gitarre die für 12er Saiten gebaut ist, lässt sich auch noch gut mit 11ern spielen. Bei 10er Saiten sind dann aber schon Abstriche zu machen. Die Decke sollte immer auf die Saitenstärke abgestimmt sein.
Wenn Du kein entsprechendes Instrument findest, wende Dich einen guten Gitarrenbauer. Ich bin sicher, dass die auf Deine speziellen Wünsche, was Handling, Klang und Deckenstärke anbelangt, eingehen. Selbst preislich kann es noch in Deinen angepeilten Rahmen liegen.
Nun viel Glück bei der Suche und lass Dich nicht belabern, 2500 € sind eine Menge Geld.
Gruß Peter
Martin OM-21 Adirondack, Ibanez AWS1000ECE NT, Ibanez ARX300-CRS, Emerald X5-OS
Wie schon angedeutet, es gibt die Hummingbird Artist für knapp 1600€. Gefällt mir persönlich optisch sogar besser. Der Korpus soll da etwas kleiner sein als bei der normalen, mehr wie bei der Songwriter.. .Zupfel hat geschrieben: Günstigere Alternativen wären natürlich auch super, ich bin da sehr offen.
z.B. hier:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/ar ... aign=GBase
Wie stehst du denn zu der J-45? Die ist ja short scale, die Hummingbird meines Wissens nicht. Die True Vintage Version hat sogar ein Adi-Top für knapp 2300€. Sicher auch etwas nettes.

z.B. hier:
http://rockshop.de/produktca-1063066-1- ... gn=Froogle
.010er Saiten in Eb gestimmt können doch keinen vernünftigen Klang bringen. Sollte die Gitarrenspielerei mit dem gesundheitlichen Problem nicht viel zu tun haben, also nicht die Ursache der Gangliome sein, würde ich als Ziel .012er Saiten in Standardstimmung anpeilen. Das war auch der Grund für meine Fragen. Sollte es Dir aus gesundheitlichen Gründen möglich sein, stärkere Saiten zu spielen, würde das wohl mehr an Klangewinn einbringen, als alle kaufbaren Gitarren.
hallo zupfel,
tja du kommst aus der nähe von giessen...
...lakewood ist, so denke ich auch, eine gute adresse, die hier aber auch!
http://www.stollguitars.de/
Warum???
Nun, der mann baut dir deine gitarre.
d.h. du sagst ihm was du brauchst/möchtest und christian stoll (die anderen o.g. gitarrenbauer natürlich auch) baut sie dir. und das ganze zu einem, so meine ich, mehr als nur akzeptablen preis.
anrufen, termin ausmachen, miteinander sprechen,...
...und dann ggf. entscheiden. eine, so wie ich meine, sehr überlegenswerte alternative. und die sache mit den therapeuten,....
...denke ich ist auch sehr überlegenswert.
ich wünsche dir viel erfolg,
Fayol
tja du kommst aus der nähe von giessen...

http://www.stollguitars.de/

Nun, der mann baut dir deine gitarre.
d.h. du sagst ihm was du brauchst/möchtest und christian stoll (die anderen o.g. gitarrenbauer natürlich auch) baut sie dir. und das ganze zu einem, so meine ich, mehr als nur akzeptablen preis.
anrufen, termin ausmachen, miteinander sprechen,...


ich wünsche dir viel erfolg,
Fayol
Wow, noch mal vielen Dank für die vielen guten Vorschläge 
Ich versuche auf alles einzugehen:
@OldBlues & Harald H. Morton: Die Lakewood-Gitarren finde ich auch sehr interessant, ist ja quasi um die Ecke und ich werde auf jeden Fall mal vorbeischauen.
@jafko: Die Cuntz-Gitarren gefallen mir auch, aber zumindest den Preisen auf der Website nach zu urteilen spielt das außerhalb meiner Reichweite.
@ralphus: Da mich das Problem schon über Jahre plagt, habe ich schon viel in Sachen Ergonomie unternommen. Spezielle Maus, ein spezielles geteiltes Keyboard etc. Das hat auch alles ein bisschen Besserung gebracht, aber eine wirkliche Lösung habe ich noch nicht gefunden.
Die Kassen zahlen ja leider auch nur eine bestimmte Anzahl an Sitzungen, weswegen ich auch weitere Sitzungen selbst bezahle. Das Fazit aller Ärzte, Orthopäden und leider auch der Physiotherapeuten bisher ist: Menschen sind nicht für die Arbeit an Tastaturen gemacht, also machen Sie was anderes oder leben Sie damit...
Genauso: OP oder damit leben. Ich gebe aber noch nicht auf und suche weiter nach einem Arzt, der das Problem ernst nimmt und vielleicht sogar eine Lösung außer Jobaufgabe parat hat.
Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass es nicht am Gitarrespielen liegt, denn auch innerhalb eines harten Jahres Abstinenz ist es nicht besser geworden und schlimmer wird es auch nicht, wenn ich spiele, jedenfalls nicht, wenn ich auf der longscale 0.010er Saiten verwende.
@LaFaro: Nein, die Newtone Heritage kenn ich noch nicht, aber Dank Deinem Link bald
die Flat Tops von D'Addario haben auch schon eine etwas niedrigere Saitenspannung.
@clone: die J-45 TV ist definitiv auch eine Option
Es gibt für das gleiche Geld auch eine J-45 Rosewood custom, die ich auch sehr interessant finde.
Die Hummingbird Artist ist wie die Hummingbird Pro und die Songwriter longscale, die J-45 und die Hummingbird HCS und Hummingbird TV shortscale.
@RB: Die Flat Tops haben sowieso schon einen anderen Klang als z.B. Phosphor/Bronze... Ich mag diesen Klang sehr gerne und beim Wechsel von 0.012 auf 0.010 konnte ich weder eine deutliche Verschlechterung noch eine massive Verringerung der Lautstärke feststellen. Mit 0.012ern in Normalstimmung kann ich wie geschrieben einfach nicht lange genug spielen. Aber Klang und Lautstärke sind so subjektiv, dass Du das wahrscheinlich anders empfinden würdest.
Meine Motivation für eine neue Gitarre ist nicht, dass ich eine deutliche Klangverbesserung erreichen möchte, die Dorado klingt für meinen Geschmack extrem gut, gerade wenn man ihr Alter und ihre Geschichte kennt. Ich möchte zum einen ganz klar GAS-Getrieben eine weitere Gitarre, zum anderen eine shortscale, die ich dann ja wahrscheinlich auch mit normalen 0.012er-Saiten spielen können sollte. Die Gibson Hummingbird werden soweit ich weiß sogar mit 0.011er Saiten ausgeliefert... Das sollte doch nicht allzu weit von longscale und 0.010 auf Eb entfernt sein.
Allgemein zum Thema "Gitarre bauen lassen":
Für mich sind 2500,-€ als Obergrenze eine Menge Geld für eine Gitarre... Dafür bekomme ich z.B. bei Lakewood gerade eines der Einstiegs-Modelle mit ein paar optischen Nettigkeiten, die mir auch wichtig wären. Auf der Cuntz-Webseite hab ich kein Modell in dieser Preisregion gefunden. Ich bin mir sicher, dass diese Gitarren ihren Preis wert sind, aber das spielt (noch) weit ausserhalb meiner Liga, sowohl preislich als auch von meinem Können her (ich spiele vielleicht nicht gut, aber dafür sehr gerne
). Es macht für mich wenig Sinn einen Maybach probezufahren, wenn klar ist, dass der Geldbeutel "nur" einen Mercedes mit Vollausstattung hergibt 
Meine Dorado ist ein paar Jährchen älter als ich und ich gehe davon aus, dass ich noch genügend Zeit habe um mir in ein paar Jahren mal mit passendem Budget (und vielleicht sogar Können) eine Gitarre bauen lassen kann
Dann werde ich demnächst mal eine Tour nach Gießen, Frankfurt, Darmstadt, Hanau und vielleicht noch nach Treppendorf machen und schauen, was die Breedloves, Larrivees etc. neben den Gibsons noch so zu bieten haben
Ich halte Euch auf dem Laufenden, danke für die vielen Tipps und vielen Dank auch für das herzliche Willkommen
EDIT: Oje, ich komme ja gerade rein optisch nicht mehr wirklich von der Lakewood D-32 CP los... In GI hat die ein Händler wohl da, vielleicht fahre ich heute Abend mal probespielen

Ich versuche auf alles einzugehen:
@OldBlues & Harald H. Morton: Die Lakewood-Gitarren finde ich auch sehr interessant, ist ja quasi um die Ecke und ich werde auf jeden Fall mal vorbeischauen.
@jafko: Die Cuntz-Gitarren gefallen mir auch, aber zumindest den Preisen auf der Website nach zu urteilen spielt das außerhalb meiner Reichweite.
@ralphus: Da mich das Problem schon über Jahre plagt, habe ich schon viel in Sachen Ergonomie unternommen. Spezielle Maus, ein spezielles geteiltes Keyboard etc. Das hat auch alles ein bisschen Besserung gebracht, aber eine wirkliche Lösung habe ich noch nicht gefunden.
Die Kassen zahlen ja leider auch nur eine bestimmte Anzahl an Sitzungen, weswegen ich auch weitere Sitzungen selbst bezahle. Das Fazit aller Ärzte, Orthopäden und leider auch der Physiotherapeuten bisher ist: Menschen sind nicht für die Arbeit an Tastaturen gemacht, also machen Sie was anderes oder leben Sie damit...
Genauso: OP oder damit leben. Ich gebe aber noch nicht auf und suche weiter nach einem Arzt, der das Problem ernst nimmt und vielleicht sogar eine Lösung außer Jobaufgabe parat hat.
Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass es nicht am Gitarrespielen liegt, denn auch innerhalb eines harten Jahres Abstinenz ist es nicht besser geworden und schlimmer wird es auch nicht, wenn ich spiele, jedenfalls nicht, wenn ich auf der longscale 0.010er Saiten verwende.
@LaFaro: Nein, die Newtone Heritage kenn ich noch nicht, aber Dank Deinem Link bald

die Flat Tops von D'Addario haben auch schon eine etwas niedrigere Saitenspannung.
@clone: die J-45 TV ist definitiv auch eine Option

Die Hummingbird Artist ist wie die Hummingbird Pro und die Songwriter longscale, die J-45 und die Hummingbird HCS und Hummingbird TV shortscale.
@RB: Die Flat Tops haben sowieso schon einen anderen Klang als z.B. Phosphor/Bronze... Ich mag diesen Klang sehr gerne und beim Wechsel von 0.012 auf 0.010 konnte ich weder eine deutliche Verschlechterung noch eine massive Verringerung der Lautstärke feststellen. Mit 0.012ern in Normalstimmung kann ich wie geschrieben einfach nicht lange genug spielen. Aber Klang und Lautstärke sind so subjektiv, dass Du das wahrscheinlich anders empfinden würdest.
Meine Motivation für eine neue Gitarre ist nicht, dass ich eine deutliche Klangverbesserung erreichen möchte, die Dorado klingt für meinen Geschmack extrem gut, gerade wenn man ihr Alter und ihre Geschichte kennt. Ich möchte zum einen ganz klar GAS-Getrieben eine weitere Gitarre, zum anderen eine shortscale, die ich dann ja wahrscheinlich auch mit normalen 0.012er-Saiten spielen können sollte. Die Gibson Hummingbird werden soweit ich weiß sogar mit 0.011er Saiten ausgeliefert... Das sollte doch nicht allzu weit von longscale und 0.010 auf Eb entfernt sein.
Allgemein zum Thema "Gitarre bauen lassen":
Für mich sind 2500,-€ als Obergrenze eine Menge Geld für eine Gitarre... Dafür bekomme ich z.B. bei Lakewood gerade eines der Einstiegs-Modelle mit ein paar optischen Nettigkeiten, die mir auch wichtig wären. Auf der Cuntz-Webseite hab ich kein Modell in dieser Preisregion gefunden. Ich bin mir sicher, dass diese Gitarren ihren Preis wert sind, aber das spielt (noch) weit ausserhalb meiner Liga, sowohl preislich als auch von meinem Können her (ich spiele vielleicht nicht gut, aber dafür sehr gerne


Meine Dorado ist ein paar Jährchen älter als ich und ich gehe davon aus, dass ich noch genügend Zeit habe um mir in ein paar Jahren mal mit passendem Budget (und vielleicht sogar Können) eine Gitarre bauen lassen kann

Dann werde ich demnächst mal eine Tour nach Gießen, Frankfurt, Darmstadt, Hanau und vielleicht noch nach Treppendorf machen und schauen, was die Breedloves, Larrivees etc. neben den Gibsons noch so zu bieten haben

Ich halte Euch auf dem Laufenden, danke für die vielen Tipps und vielen Dank auch für das herzliche Willkommen

EDIT: Oje, ich komme ja gerade rein optisch nicht mehr wirklich von der Lakewood D-32 CP los... In GI hat die ein Händler wohl da, vielleicht fahre ich heute Abend mal probespielen

1973er (?) Dorado 5990 Dreadnought (by Gretsch)
2010er Gibson Hummingbird HCS modern classic
Boss RC-30
2010er Gibson Hummingbird HCS modern classic
Boss RC-30
- Pappenheim
- Beiträge: 9431
- Registriert: Mi Feb 24, 2010 7:26 pm
- Wohnort: Gaweinstal, Niederösterreich
- Kontaktdaten:
Ich bin schon gespannt, wohin dich dein Weg führt. Unbedingt berichten, bitte. 

Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
Ich würde bei Hand-/Arm-Problemen jeglicher Art eher eine kleine, 12bündige A-xxx (CP) bevorzugen und nicht eine fette Dread - oder jedenfalls sowas in der Art.Zupfel hat geschrieben:EDIT: Oje, ich komme ja gerade rein optisch nicht mehr wirklich von der Lakewood D-32 CP los... In GI hat die ein Händler wohl da, vielleicht fahre ich heute Abend mal probespielen
jm2c
Also falls du zu Session Music kommst würd ich dir unbedingt anraten diese
http://www.musik-schmidt.de/de/Akustikg ... ter_id=408
mal anzuspielen. Lass dich nicht von dem "Lackfehler" abschrecken zu lassen, den haben alle Tacomas.
Ich hatte noch nie eine Gitarre die sich "leichter" spielen hat lassen. Keine Ahnung warum das so ist, aber schon bei der ersten Tacoma die ich in der Hand hatte dachte ich die Finger laufen von allein.
Zudem finde ich die Form der Minijumbo mehr als angenehm, für langes Üben nehme ich nur sie.
Ich selbst habe ein ein wenig aufgemotzteres Modell, falls du eine anspielst ev noch darauf achten das "ordentliche" Saiten drauf sind. Meinem Empfinden nach reagiert sie auf unterschiedliche Saiten mehr als andere Marken.
Naja und das Preis/Leistungsverhältniss ist in diesem Fall ja auch nicht zu vernachlässigen.
LG Wolfgang
http://www.musik-schmidt.de/de/Akustikg ... ter_id=408
mal anzuspielen. Lass dich nicht von dem "Lackfehler" abschrecken zu lassen, den haben alle Tacomas.
Ich hatte noch nie eine Gitarre die sich "leichter" spielen hat lassen. Keine Ahnung warum das so ist, aber schon bei der ersten Tacoma die ich in der Hand hatte dachte ich die Finger laufen von allein.
Zudem finde ich die Form der Minijumbo mehr als angenehm, für langes Üben nehme ich nur sie.
Ich selbst habe ein ein wenig aufgemotzteres Modell, falls du eine anspielst ev noch darauf achten das "ordentliche" Saiten drauf sind. Meinem Empfinden nach reagiert sie auf unterschiedliche Saiten mehr als andere Marken.
Naja und das Preis/Leistungsverhältniss ist in diesem Fall ja auch nicht zu vernachlässigen.
LG Wolfgang
Hallo zusammen,
ein kleines Update:
Nachdem ich letzte Woche noch kurz bei einem auf Hände spezialisierten Physiotherapeuten und auch bei meiner Hausärztin war, ist eine OP wohl im Moment der einzige gangbare Weg... Das Ganglion ist trotz Schonung gewachsen und drückt immer mehr auf die Nerven, weswegen sogar meine eher alternativ und gesamtheitlich praktizierende Hausärztin dazu rät. Heute Mittag geht's in die Klinik, ich bin sehr gespannt. Die wollen sich das wohl erst mal genau anschauen (wahrscheinlich mit Ultraschall), vielleicht wird aber auch im Anschluss schon geschnippelt. Ich scheine aber das Glück zu haben, dass dort ein Spezialist in Sachen Handchirugie arbeitet, der auch einem entfernten Bekannten nach einem Unfall mit einer Gehrungssäge (fast eine Amputation) die Hand wieder soweit zusammengebaut hat, dass er sie ein Jahr nach der OP wieder halbwegs benutzen kann.
Das Probespielen wird sich also leider ein bisschen nach hinten verschieben.
ein kleines Update:
Nachdem ich letzte Woche noch kurz bei einem auf Hände spezialisierten Physiotherapeuten und auch bei meiner Hausärztin war, ist eine OP wohl im Moment der einzige gangbare Weg... Das Ganglion ist trotz Schonung gewachsen und drückt immer mehr auf die Nerven, weswegen sogar meine eher alternativ und gesamtheitlich praktizierende Hausärztin dazu rät. Heute Mittag geht's in die Klinik, ich bin sehr gespannt. Die wollen sich das wohl erst mal genau anschauen (wahrscheinlich mit Ultraschall), vielleicht wird aber auch im Anschluss schon geschnippelt. Ich scheine aber das Glück zu haben, dass dort ein Spezialist in Sachen Handchirugie arbeitet, der auch einem entfernten Bekannten nach einem Unfall mit einer Gehrungssäge (fast eine Amputation) die Hand wieder soweit zusammengebaut hat, dass er sie ein Jahr nach der OP wieder halbwegs benutzen kann.
Das Probespielen wird sich also leider ein bisschen nach hinten verschieben.
1973er (?) Dorado 5990 Dreadnought (by Gretsch)
2010er Gibson Hummingbird HCS modern classic
Boss RC-30
2010er Gibson Hummingbird HCS modern classic
Boss RC-30
Soo, nach dem kleinen Update jetzt der aktuelle Stand 
Die OP war für mich ein kleiner Horror, aber scheint vom chirurgischen Standpunkt her gesehen gut gelaufen zu sein. Nach mittlerweile 5 Wochen ist das Handgelenk zwar noch nicht wieder wirklich belastbar und noch lange nicht so beweglich, wie die gesunde rechte Hand, das war aber aufgrund der Größe und der Lage des Ganglions schon vorher klar...
Die Prognose ist, dass mit Physiotherapie in etwa einem halben Jahr alles wieder gut sein soll. Geht also alles nicht gerade schnell, aber trotzdem würde ich die OP wieder machen lassen, da endlich diese ständige Schmerzen und die Taubheitsgefühle weg sind.
In Sachen Gitarre bin ich nach einigem Probespielen auch zu einer Entscheidung gekommen. Vorher muss ich aber noch sagen, dass ich in den 3 Wochen ohne Gitarrenspiel ein bisschen ins Singer/Songwriter-Lager gewechselt habe... Was sich als gute Entscheidung herausgestellt hat, denn für's Picken (oder besser Picken lernen) ist die Hand im Moment und in nächster Zeit einfach nicht zu gebrauchen, zu steif, zu langsam, Spreizungen gehen nur sehr verhalten.
Es sollte also eine Gitarre werden, die hauptsächlich gut für Strumming und Begleitung ist. Also habe ich alles probegespielt, was ich finden konnte und als ich mich gerade für eine J45 TV entschiede hatte, wurde mir eine gebrauchte Hummingbird HCS modern classic zu einem sehr guten Kurs angeboten, die ich nach kurzem Test sofort mitnehmen musste. Dazu habe ich gleich noch einen RC-30-Looper mitgenommen und bin jetzt fleissig und ohne irgendwelche Probleme zu haben am Spielen und habe wieder richtig Spaß daran
Wie es für mich mit dem Picking weitergeht, werde ich dann wohl in einem Jahr sehen müssen.

Die OP war für mich ein kleiner Horror, aber scheint vom chirurgischen Standpunkt her gesehen gut gelaufen zu sein. Nach mittlerweile 5 Wochen ist das Handgelenk zwar noch nicht wieder wirklich belastbar und noch lange nicht so beweglich, wie die gesunde rechte Hand, das war aber aufgrund der Größe und der Lage des Ganglions schon vorher klar...
Die Prognose ist, dass mit Physiotherapie in etwa einem halben Jahr alles wieder gut sein soll. Geht also alles nicht gerade schnell, aber trotzdem würde ich die OP wieder machen lassen, da endlich diese ständige Schmerzen und die Taubheitsgefühle weg sind.
In Sachen Gitarre bin ich nach einigem Probespielen auch zu einer Entscheidung gekommen. Vorher muss ich aber noch sagen, dass ich in den 3 Wochen ohne Gitarrenspiel ein bisschen ins Singer/Songwriter-Lager gewechselt habe... Was sich als gute Entscheidung herausgestellt hat, denn für's Picken (oder besser Picken lernen) ist die Hand im Moment und in nächster Zeit einfach nicht zu gebrauchen, zu steif, zu langsam, Spreizungen gehen nur sehr verhalten.
Es sollte also eine Gitarre werden, die hauptsächlich gut für Strumming und Begleitung ist. Also habe ich alles probegespielt, was ich finden konnte und als ich mich gerade für eine J45 TV entschiede hatte, wurde mir eine gebrauchte Hummingbird HCS modern classic zu einem sehr guten Kurs angeboten, die ich nach kurzem Test sofort mitnehmen musste. Dazu habe ich gleich noch einen RC-30-Looper mitgenommen und bin jetzt fleissig und ohne irgendwelche Probleme zu haben am Spielen und habe wieder richtig Spaß daran

Wie es für mich mit dem Picking weitergeht, werde ich dann wohl in einem Jahr sehen müssen.
1973er (?) Dorado 5990 Dreadnought (by Gretsch)
2010er Gibson Hummingbird HCS modern classic
Boss RC-30
2010er Gibson Hummingbird HCS modern classic
Boss RC-30