Suche nach brauchbarer Pa für Akustikgigs
Moderator: RB
Hallo Rolli !
Das vorgeschlagene ist definitiv gutes , aber sprengt meinen momentanen Rahmen , der maximal bei 2000 Euro bleiben sollte.
Möchte zwar gut klingen, aber auch keine Perlen vor die Säue werfen.
Sollte ich aber wiedererwartens überdurchschnittlich gut ankommen und genug Gigs haben....aber bis dahin werde ich üben, üben üben und mir mal auch den Roland ansehen...bin schon gespannt.
Das vorgeschlagene ist definitiv gutes , aber sprengt meinen momentanen Rahmen , der maximal bei 2000 Euro bleiben sollte.
Möchte zwar gut klingen, aber auch keine Perlen vor die Säue werfen.
Sollte ich aber wiedererwartens überdurchschnittlich gut ankommen und genug Gigs haben....aber bis dahin werde ich üben, üben üben und mir mal auch den Roland ansehen...bin schon gespannt.
Yamaha LL16 , Guild GAD 40 CE Nat.
Vox Ag 70 ,
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Nicht ganz! Für den Preis eines Akkustikamps bekommt man ne kleine PA, die wie gesagt flexibler und sehr oft auch klanglich besser ist.Brokenstring hat geschrieben:Aus den ganzen Posts lese ich folgendes:
bei Kleinst-Auditorium ohne Verstärkung
bei etwas größeren "Konzerten" Akustik Vollverstärker
danach kommt die Mischpult mit 2 PA-Boxen Variante, danach
letztere plus Subwoofer
Den Akkustikamp sehe ich dann als Empfehlung, wenn man
- vorwiegend alleine spielt (oder für gemeinsame Auftritte eine PA
vorhanden ist).
- man mit einmal vom Auto zum Gig laufen alles dabei haben möchte
- mit möglichst wenig Einstellaufwand (damit aber auch auf Kosten von
Einstellmöglichkeiten) schnell spielbereit sein will.
Das bedeutet für mich aber auch, dass ich mir statt so nem SR 400 Trümmer definitiv eine kleine PA kaufen würde, da diese fürs selbe Geld viiieeel besser klingen kann und von der Schlepperei her fast aufs Selbe raus kommt.
Wegen der Boxen von Pappe: Die 310er sollen ausgewogener Klingen als die 312er. Da sie nicht so tief runter gehen, braucht man für nen Bass oder ne Cajon halt noch ne Subwoofer, Pappe braucht den nicht unbedingt...
Hat halt alles sein Für und Wider.
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Stimmt, brauchen wir auch nicht. Noch nicht. Geh weg, blödes GAS. Und zwar sofort.Paeida hat geschrieben:Wegen der Boxen von Pappe: Die 310er sollen ausgewogener Klingen als die 312er. Da sie nicht so tief runter gehen, braucht man für nen Bass oder ne Cajon halt noch ne Subwoofer, Pappe braucht den nicht unbedingt...

Mal im Ernst: Unsere Boxen fahren einen schönen Bass, so man am Mixer-EQ bzw. auf den Kanalzügen die entsprechenden Regler bedient. Ein Subwoofer ist mir bis dato nicht abgegangen. Andererseits hatten wir auch noch nie einen E-Bass oder eine Cajon angeschlossen. Im Zweifelsfall könnte ich auch den Subwoofer von meinem SA-300 hernehmen.
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
Eigentlich bin ich ja mit dem Thema durch, doch zeigen mag ich es doch noch mal:

+ 1 Tasche für Mikro- und Boxenständer +Softbag mit Mixer.
Gekauft als Ausstellungsstück. Gesamtkosten der kompletten und gebrauchsfertigen Anlage für 3xGesang und 3xInstrument im Pub bis etwa 100 Leute - unter 1500 Euro.
Und darum ging es doch, oder?


+ 1 Tasche für Mikro- und Boxenständer +Softbag mit Mixer.
Gekauft als Ausstellungsstück. Gesamtkosten der kompletten und gebrauchsfertigen Anlage für 3xGesang und 3xInstrument im Pub bis etwa 100 Leute - unter 1500 Euro.
Und darum ging es doch, oder?

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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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Der SR JAM 400 ist ein guter Amp. Da haben wir mit der kompletten Folkband (4 Leute) schon tolle Konzerte gemacht. Das Auditorium war auch vom Sound her immer begeistert (unter anderem bei Tommy in Viersen).
Habe auch eine Pocket 700 Anlage von SR. Macht ordentlich Dampf, leicht zu transportieren, sehr sehr guter Sound. Die müsste in deinem Preisrahmen liegen. Toller Sehr lineaa, habe die Boxen sogar mal zum abmischen benutzt. Schau mal auf die SR Seite.
Habe auch eine Pocket 700 Anlage von SR. Macht ordentlich Dampf, leicht zu transportieren, sehr sehr guter Sound. Die müsste in deinem Preisrahmen liegen. Toller Sehr lineaa, habe die Boxen sogar mal zum abmischen benutzt. Schau mal auf die SR Seite.
- guitar-hero
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...das klingt gut und um ehrlich zu sein der Jamm 400 hats mir halt irgendwie angetan , aber noch ist nicht aller Tage Abend .FingerPicker hat geschrieben:Der SR JAM 400 ist ein guter Amp. Da haben wir mit der kompletten Folkband (4 Leute) schon tolle Konzerte gemacht. Das Auditorium war auch vom Sound her immer begeistert (unter anderem bei Tommy in Viersen).
Habe auch eine Pocket 700 Anlage von SR. Macht ordentlich Dampf, leicht zu transportieren, sehr sehr guter Sound. Die müsste in deinem Preisrahmen liegen. Toller Sehr lineaa, habe die Boxen sogar mal zum abmischen benutzt. Schau mal auf die SR Seite.
Werde nach Wien tingeln und mir einige Anlagen und Aktivboxen anhören , ohne anspielen kauf ich sowieso nichts mehr.
Bin Euch wirklich allen sehr dankbar für die tollen Anregungen und Old Picker : " Hab Euch auf Youtube spielen gesehen , gehört....wow Ihr seid echt gut , weil Authentisch und Ihr grooved...da hört man die Liebe zur Musik.
Yamaha LL16 , Guild GAD 40 CE Nat.
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Den SA-300 kannst Du auch 25 km nördlich von Wien testen ... 

Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
Das spreche ich dem Gerät auch nicht ab. Für euch spielt halt sicherlich auch die einfache Bedienung eine große Rolle... was ich gegen das Gerät habe steht ja bereits oben...
Ich habe mir gerade nochmal den ersten Beitrag des Threadstellers durchgelesen. Wenn ich mir nun so ein Irish Pub vorstelle, in dem 130 Leute sitzen, die sich ordentlich einen hinter die Binde kippen und miteinander feiern wollen, eventuell in den Bergen beim Apres Ski, würdet ihr da mit dem Lucas oder dem SR ausreichend beschallen können?
Es ist ja nicht immer das Konzert, bei dem die Leute andächtig lauschen, ich verdiene (zumindest einen Teil) meine Brötchen mit genau so einem Szenario, da hilft auch nicht "gut spielen", damit die Aufmerksamkeit da ist, genau das Szenario ist gewünscht, auch wenn es oft Schade ist, wenn eine super Nummer im Saufgegröle untergeht.
Mit "Hifi Sound zum Mitnehmen" (Tastenwelt 02/03 zum Lucas XT) kann ich da nichts anfangen, ebenso kann von "...dezente[n] anspruchsvolle[n] Beschallungsaufgaben" (vgl. ebd.) nicht die Rede sein...
Ich brauche zwei sehr gut klingende "Brüllwürfel" und bei Bedarf den oder die Subwoofer dazu. Preislich bewege ich mich trotzdem im genannten Budget.
Ich habe mir gerade nochmal den ersten Beitrag des Threadstellers durchgelesen. Wenn ich mir nun so ein Irish Pub vorstelle, in dem 130 Leute sitzen, die sich ordentlich einen hinter die Binde kippen und miteinander feiern wollen, eventuell in den Bergen beim Apres Ski, würdet ihr da mit dem Lucas oder dem SR ausreichend beschallen können?
Es ist ja nicht immer das Konzert, bei dem die Leute andächtig lauschen, ich verdiene (zumindest einen Teil) meine Brötchen mit genau so einem Szenario, da hilft auch nicht "gut spielen", damit die Aufmerksamkeit da ist, genau das Szenario ist gewünscht, auch wenn es oft Schade ist, wenn eine super Nummer im Saufgegröle untergeht.
Mit "Hifi Sound zum Mitnehmen" (Tastenwelt 02/03 zum Lucas XT) kann ich da nichts anfangen, ebenso kann von "...dezente[n] anspruchsvolle[n] Beschallungsaufgaben" (vgl. ebd.) nicht die Rede sein...
Ich brauche zwei sehr gut klingende "Brüllwürfel" und bei Bedarf den oder die Subwoofer dazu. Preislich bewege ich mich trotzdem im genannten Budget.
..lieber Pappe ,...wenn Dein Angebot auch im April 2012 noch gilt nehm ich's liebend gern an .Pappenheim hat geschrieben:Den SA-300 kannst Du auch 25 km nördlich von Wien testen ...
Jetzt gehts leider nicht , weil ich bald abdüse nach Tauplitz um zu Kellnern , aber wenn ich wieder komme hab ich mehr Zeit u. würde sehr gerne mal was spielen mit Dir


Yamaha LL16 , Guild GAD 40 CE Nat.
Vox Ag 70 ,
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Paeida hat geschrieben:Das spreche ich dem Gerät auch nicht ab. Für euch spielt halt sicherlich auch die einfache Bedienung eine große Rolle... was ich gegen das Gerät habe steht ja bereits oben...
Ich habe mir gerade nochmal den ersten Beitrag des Threadstellers durchgelesen. Wenn ich mir nun so ein Irish Pub vorstelle, in dem 130 Leute sitzen, die sich ordentlich einen hinter die Binde kippen und miteinander feiern wollen, eventuell in den Bergen beim Apres Ski, würdet ihr da mit dem Lucas oder dem SR ausreichend beschallen können?
Es ist ja nicht immer das Konzert, bei dem die Leute andächtig lauschen, ich verdiene (zumindest einen Teil) meine Brötchen mit genau so einem Szenario, da hilft auch nicht "gut spielen", damit die Aufmerksamkeit da ist, genau das Szenario ist gewünscht, auch wenn es oft Schade ist, wenn eine super Nummer im Saufgegröle untergeht.
Mit "Hifi Sound zum Mitnehmen" (Tastenwelt 02/03 zum Lucas XT) kann ich da nichts anfangen, ebenso kann von "...dezente[n] anspruchsvolle[n] Beschallungsaufgaben" (vgl. ebd.) nicht die Rede sein...
Ich brauche zwei sehr gut klingende "Brüllwürfel" und bei Bedarf den oder die Subwoofer dazu. Preislich bewege ich mich trotzdem im genannten Budget.
...da gebe ich Dir Recht . Fahr bald auf ne Skihütte arbeiten und werde da ab u. zu Anspielen


Yamaha LL16 , Guild GAD 40 CE Nat.
Vox Ag 70 ,
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eines möchte ich hier mal generell zum besten geben.
subwoofer sind unnötig und vor allem unmusikalisch, eine deutsche vielleicht auch österreichische erfindung für bumm bumm bumms musik für ballermann events. vorallem aber wurden sie durch die disco und technomusik (ebenfalls deutsche erfindung) scheinbar unentbehrlich.
was diese boxen können, nämlich den schlag in die magengrube wenn man die bassdrum tritt, ist auch das einzige was sie können. gerade weil ich auch bassist bin hasse ich diese dinger und bin damit oft allein auf weiter flur (viele PA-mischer fahren ja so gern auf die power ihrer subs ab), weil der deutsche michel und sein alpenländischer bruder das wagnerianische endzeitdröhnen eine ausgebrochenen jurrasicpark tigers so lieben.
nein, musikalisch sind die dinger echt mist, jeder bassist klingt damit gleich und es ist auch gleich welchen ton man spielt, irgendwo ganz unten rollt thors donner, musik und ton ist das nicht.
ich finde es jedes mal störend wenn man mit solchen anlagen spielt und es einem beim anschlag der tiefen E-saite fast vom stuhl hebt. ist mal lustig aber auf dauer extrem ermüdend.
ich weiß von einem recht großen PA-verleiher aus dem raum frankfurt, dass z.b. amerikanische rock-acts zwar riesige PAs ordern, am liebsten geflogene aber so gut wie nie subwoofer.
klar gute breitbandsysteme sind teurer und vor allem sauschwer. wir haben immer noch 15/3 EVs im einsatz und tränen in den augen wenn wir schleppen aber die musik klingt viel einheitlicher als wie wenn es untenrum grummelt und oben zischelt, wenn die mitten, das wichtigste, fehlen macht das ein unnatürliches klangbild. die leute, leider auch die musiker haben sich scheinbar an die loudnessschaltung von heimstereo und poweranlagen im auto gewöhnt.
doch ohne mitten fehlt der musik wie auch der sprache der wichtigste frequenzbereich. richtig damit umgegangen braucht man es gar nicht mal so laut und wird trotzdem gehört und der gesang verstanden. außerdem ist solch eine abmischung viel weniger ermüdend.
ich habe neulich eine wirklich gute akustikband gehört (cajon/percussion sowie einem kontrabass und zwei gitarristen, jeder hat mal gesungen), mit einem tollen kraftvollen aber nicht aufdringlichen sound. sie hatten 2 12er RCF aktivboxen und in der mitte als monitor für alle musiker eine kleine bose L1(?). jedes instrument war in allen lagen gut zu hören und der gesang war leicht verständlich. mich hat das in meiner meinung und erfahrung bestätigt.
spielt man mit größeren boxen braucht man kein subs für einen natürlichen bass, ein subwoofer system klingt immer mangelhaft in den mitten weil die übergabefrequenz immer ärger macht, entweder hat man einen peak wenn die satelliten recht weit runtergehen oder eine notch wenn man winzlinge auf die stangen pfählt.
subwoofer sind unnötig und vor allem unmusikalisch, eine deutsche vielleicht auch österreichische erfindung für bumm bumm bumms musik für ballermann events. vorallem aber wurden sie durch die disco und technomusik (ebenfalls deutsche erfindung) scheinbar unentbehrlich.
was diese boxen können, nämlich den schlag in die magengrube wenn man die bassdrum tritt, ist auch das einzige was sie können. gerade weil ich auch bassist bin hasse ich diese dinger und bin damit oft allein auf weiter flur (viele PA-mischer fahren ja so gern auf die power ihrer subs ab), weil der deutsche michel und sein alpenländischer bruder das wagnerianische endzeitdröhnen eine ausgebrochenen jurrasicpark tigers so lieben.
nein, musikalisch sind die dinger echt mist, jeder bassist klingt damit gleich und es ist auch gleich welchen ton man spielt, irgendwo ganz unten rollt thors donner, musik und ton ist das nicht.
ich finde es jedes mal störend wenn man mit solchen anlagen spielt und es einem beim anschlag der tiefen E-saite fast vom stuhl hebt. ist mal lustig aber auf dauer extrem ermüdend.
ich weiß von einem recht großen PA-verleiher aus dem raum frankfurt, dass z.b. amerikanische rock-acts zwar riesige PAs ordern, am liebsten geflogene aber so gut wie nie subwoofer.
klar gute breitbandsysteme sind teurer und vor allem sauschwer. wir haben immer noch 15/3 EVs im einsatz und tränen in den augen wenn wir schleppen aber die musik klingt viel einheitlicher als wie wenn es untenrum grummelt und oben zischelt, wenn die mitten, das wichtigste, fehlen macht das ein unnatürliches klangbild. die leute, leider auch die musiker haben sich scheinbar an die loudnessschaltung von heimstereo und poweranlagen im auto gewöhnt.
doch ohne mitten fehlt der musik wie auch der sprache der wichtigste frequenzbereich. richtig damit umgegangen braucht man es gar nicht mal so laut und wird trotzdem gehört und der gesang verstanden. außerdem ist solch eine abmischung viel weniger ermüdend.
ich habe neulich eine wirklich gute akustikband gehört (cajon/percussion sowie einem kontrabass und zwei gitarristen, jeder hat mal gesungen), mit einem tollen kraftvollen aber nicht aufdringlichen sound. sie hatten 2 12er RCF aktivboxen und in der mitte als monitor für alle musiker eine kleine bose L1(?). jedes instrument war in allen lagen gut zu hören und der gesang war leicht verständlich. mich hat das in meiner meinung und erfahrung bestätigt.
spielt man mit größeren boxen braucht man kein subs für einen natürlichen bass, ein subwoofer system klingt immer mangelhaft in den mitten weil die übergabefrequenz immer ärger macht, entweder hat man einen peak wenn die satelliten recht weit runtergehen oder eine notch wenn man winzlinge auf die stangen pfählt.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
kostenlos CD runterladen: www.mydrive.ch user: guest@current password: Burro01
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- Rolli
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Das hast du ganz prima zum besten gegeben. Abgesehen davon das es Unfug istHerigo:eines möchte ich hier mal generell zum besten geben.
subwoofer sind unnötig und vor allem unmusikalisch,

Ein Subwoofer ist nix anderes als ein Tieftöner oder Basslautsprecher. Ich möchte weder im Studio beim Mischen auf Subwoofer verzichten noch die kleinen 12er Subs der AER Anlage missen. Und ja ich mag auch das man die Bässe hört...Sehr sogar wenn ich auf D oder C runterstimme und auch unser Keyboarder, der Drummer und der Basser finden schöne seidige tiefe Bässe ganz wunderbar. Vielleicht kommt es ehe rauf den richtigen Umgang mit dem Equipment an. Und ja da gibt es oft Ausfälle hinterm Mischpult. Dafür kann aber der arme Subwoofer nix.
Schlimmster Kacksubwoofer-Sound war mal bei einem Peter Gabriel Konzert in der Köln Arena.... Und dabei macht der nicht gerade Techno... na ja - aber jeder Jeck ist anders...
Schöne Grüße, Rolli
www.daskulturgut.de - KulturGUT
www.rolandkalus.de - Gitarrenunterricht, aber nur wenn's wirklich sein muss
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www.rolandkalus.de - Gitarrenunterricht, aber nur wenn's wirklich sein muss

"Die Front" ist wohl vom "Soll ich handeln oder nicht"-Thread in den "PA" -Thread umgezogen 
Es gibt verschiedene Arten und verschiedene Größen von Subwoofern.
Wie glaube ich schon in diesem Thread besprochen, sollte man für handgemachte Musik keinen Bandpass Woofer nehmen der kann wirklich nur "Bumm" (Außnahmen bestätigen die Regel). Auch braucht ne Akkustikformation sicher keinen 18er oder 21er mit auf, oder vor der Bühne.
Der Unterschied zwischen nem AER 12" Bass - Cube für Kontrabässe und nem 12er Bassreflex Subwoofer für eine PA erschließt sich mir rein technisch aber nicht auf den ersten Blick...
Klar gibt es "Hauptsache laut"- Deppen. Ein ehemaliger Klassenkamerad dachte auch, es sei das Maß der Dinge, seine Werks Audi 80 20 Watt Lautsprecher durch nen 400 Watt Bass- Prügel zu unterstützen, das klang in der Tat nur laut und besch...eiden.

Es gibt verschiedene Arten und verschiedene Größen von Subwoofern.
Wie glaube ich schon in diesem Thread besprochen, sollte man für handgemachte Musik keinen Bandpass Woofer nehmen der kann wirklich nur "Bumm" (Außnahmen bestätigen die Regel). Auch braucht ne Akkustikformation sicher keinen 18er oder 21er mit auf, oder vor der Bühne.
Der Unterschied zwischen nem AER 12" Bass - Cube für Kontrabässe und nem 12er Bassreflex Subwoofer für eine PA erschließt sich mir rein technisch aber nicht auf den ersten Blick...
Klar gibt es "Hauptsache laut"- Deppen. Ein ehemaliger Klassenkamerad dachte auch, es sei das Maß der Dinge, seine Werks Audi 80 20 Watt Lautsprecher durch nen 400 Watt Bass- Prügel zu unterstützen, das klang in der Tat nur laut und besch...eiden.