Ja vielleicht.TorstenW hat geschrieben: Vielleicht spricht er einfach aus Erfahrung..?
Chord Detector
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Verdammt, ich könnte das echt gut gebrauchen. Ich hab bis jetzt bei gut 300 Stücken die Akkorde mühsam rausgehört (da in den meisten Notenbüchern und im Web meist nicht die Originalakkorde beschrieben sind).
Warum zum Henker gibts das nicht auch für Android-Handys? Muss ich jetzt auch zum Apfel greifen???

Warum zum Henker gibts das nicht auch für Android-Handys? Muss ich jetzt auch zum Apfel greifen???



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Ach komm... Du hast doch meine Email - was brauchst du da eine App vom Apfel?Pappenheim hat geschrieben:Verdammt, ich könnte das echt gut gebrauchen. Ich hab bis jetzt bei gut 300 Stücken die Akkorde mühsam rausgehört (da in den meisten Notenbüchern und im Web meist nicht die Originalakkorde beschrieben sind).
Warum zum Henker gibts das nicht auch für Android-Handys? Muss ich jetzt auch zum Apfel greifen???![]()
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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@Pappe bei Apple-Produkten gilt ja auch das "Ich kauf nichts mehr" überhaupt nicht! Ich sag's Dir einfach noch mal -falls Du es nicht wusstestjay-cy hat geschrieben:Wie, haste noch nicht? Also, jetzt enttäuschst Du mich etwas...
iPad am Mikrohalter mit der App in Scrollfunktion... absolut top!

Viele Grüße
ralphus
ralphus
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Ich mag eh nix kaufen. Ich will so eine App für mein Samsung Galaxy.
Und auf den Notenständern kommt bloß meine Liedermappe, mit den ganzen persönlichen Notizen, zu denen auch noch viele hinzukommen werden.
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@oldpicker: ich habe diese stromlose App ebenfalls. Die Programmierung hat einige Jahre gedauert. Es gibt einen kleinen Programmteil, der heißt "sofort mitspielen". Funktioniert mit Liedern, deren Komplexität sich in gewissen grenzen hält, ganz tadellos. Kann die iPhone- App. Das auch ?
Ich meine damit, dass Hören ein nicht unwesentliches Element des musizierend ist und daher der Übung bedarf. Das hören sollte nicht einem taschencomputer überlassen werden, der tackert den Adepten in einer selbstverschuldeten musikalischen Unmündigkeit fest.
Ich meine damit, dass Hören ein nicht unwesentliches Element des musizierend ist und daher der Übung bedarf. Das hören sollte nicht einem taschencomputer überlassen werden, der tackert den Adepten in einer selbstverschuldeten musikalischen Unmündigkeit fest.
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Man kann es mit etwas Übung leicht lernen, einer Grundtonart (Tonika) die Dominante und Subdominante herauszuhören und zuzuordnen. Ebenso die Moll-Parallelen. Man sollte sich allerdings schon ein wenig von vorgekauten Tabs und ungeprüften Internetvorschlägen frei machen und seinem eigenen Gehör mehr Glauben schenken. Wer regelmäßig spielt hört mehr als er selbst glaubt.
Was man nicht sofort hört, dass kann man durch Probieren herausbekommen, denn es gibt außerhalb der experimentellen afrasischen 24-Tonmusik und dem 12-bierigem Freejazz wohl kaum Überraschungen bezüglich der genutzten Harmonien.
Und Reinhard - ja, das intuitive Mitdaddeln praktiziere ich auch. Lieder, besonders die, die ich immer gerne mag, sind i.d.R. logisch aufgebaut und folgen einem bestimmten und vorhersehbaren Harmoniemuster. Easy Picking...

Was man nicht sofort hört, dass kann man durch Probieren herausbekommen, denn es gibt außerhalb der experimentellen afrasischen 24-Tonmusik und dem 12-bierigem Freejazz wohl kaum Überraschungen bezüglich der genutzten Harmonien.
Und Reinhard - ja, das intuitive Mitdaddeln praktiziere ich auch. Lieder, besonders die, die ich immer gerne mag, sind i.d.R. logisch aufgebaut und folgen einem bestimmten und vorhersehbaren Harmoniemuster. Easy Picking...

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Das stimmt, geht sogar bei mir immer besser.OldPicker hat geschrieben:Wer regelmäßig spielt hört mehr als er selbst glaubt.
Bei über 200 Liedern und einer variablen Playlist? Das möchte ich sehen!FabianJ hat geschrieben:Notenständer ???? Wer nutzt den sowas ?? Wir spielen gefälligst auswendig !!
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