Was sagt ihr zu dieser Gitarre?

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

Larson New Century
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Beitrag von Larson New Century »

@ Satirikus
Niemand sitzt hier auf einem hohen Ross. Den kleinen Seitenhieb mit der Empfehlung einen Lesekurs zu besuchen, konnte ich mir leider nicht verkneifen. Man muss eben nur genau lesen und dann schreiben, nicht umgekehrt.
..und ja, natürlich sind wir alle begeisterte Gitarristen. Bevor ich Mitte der 80er Jahre die Seiten des Tisches gewechselt und in die Musikindustrie gewechselt bin, habe ich ein Klassisches Musikstudium der Konzertgitarre erfolgreich abgeschlossen und 20 Jahre als Musiker in Studios und auf der Bühne verbracht

@Rainer H Ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass eine dieser von mir genannten Marken aus Fernost kommen. Vielmehr habe ich klar und deutlich geschrieben, dass ich sehr viele Gitarrenbauer persönlich kenne, die vorher bei diesen Firmen gearbeitet haben und seit Jahren in China ansässig sind. George Lowden, den ich persönlich sehr gut kenne und schätze, baut selbstverständlich ausschliesslich in Irland. Ich hoffe dass das nun vollständig geklärt werden konnte.

Alle, die sich für die Marke Larson interessieren empfehle ich z.B. das Buch von Robert Hartman, "The Larson Creations". Erschienen bei Centerstream Publications in den USA. Wir werden in Kürze Bücher bekommen, die wir zu unserem Einstandspreis abgeben. Interessierte können sich dann jederzeit gerne an uns wenden.

Ansonsten kann ich auf unsere Web- und unsere Facebookseite verweisen. Dort gibt es regelmäßig Nachrichten aus erster Hand.
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H-bone
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Beitrag von H-bone »

Rainer H hat geschrieben:Man hat hier Larson schon kräftig schlecht gemacht (nicht RB) Sondern aus einer Ecke, wo es ein, im Schwäbischen Geschmäkle hat ...
Lieber Rainer, ich gehe einfach mal davon aus, dass du meine Beiträge hier meinst.

Vorneweg: Ich denke - auch wenn ich selbst Gitarren baue - steht mir das Recht zu, hier in diesem Forum meine persönliche Meinung zu äussern.

Was habe ich geschrieben ? Zum ersten habe ich kundgetan, dass mir persönlich der Klang der einen, von mir angespielten Larson nicht zugesagt hat. War so, kann heute vielleicht anders sein. Keine Ahnung, ich hatte ausser der einen keine andere mehr in der Hand.

Zweitens habe ich meinen - ebenfalls persönlichen - Unmut über den zunehmenden Trend geäussert alte, traditionelle Marken als Umsatzvehikel herzunehmen. Diese Abneigung beschränkt sich nicht nur auf Gitarren. Wenn du dir anschaust, was für Schrott heute unter dem traditionsreichen Namen DUAL vertickt wird, wird vielleicht sogar dir schlecht... wenn ich einen echten alten Mini Cooper sehe kommen mir die Freudentränen - ebenso wie mich der Unmut packt, dass der ganze Mythos und Zauber des "alten" Mini vom BMW-Klon Typ "Tussenshoppingbag" verdrängt wird. Die Liste der - in meinen Augen - missbrauchten Marken liesse sich beliebig vergrössern.
Das ist nunmal meine persönliche Einstellung, wahrscheinlich bin ich altmodisch, rückwärtsgewandt und ewig gestrig und hab darüberhinaus ein Faible für Traditionelles und Geschichte. Und ein komischer Kauz bin ich mit Sicherheit.

Was du mit "G'schmäckle" meinst weiss ich nicht... glaubst du ich würde wegen dem Dutzend Gitarren im Jahr, die ich imstande bin zu bauen, beginnen augenscheinlich industrielle Massenware schlechtzumachen ?
Ach nee, du !

Herzliche Grüsse,

Martin
mipooh

Beitrag von mipooh »

Worum geht´s hier überhaupt? Ich hab nun alles von vorne bis hinten gelesen. Und da war eine Menge Subjektivität im Spiel.
Wieso soll zB eine Gitarre aus einer "chinesischen Wurstfabrik" schlechter sein als eine aus einer "amerikanischen Wurstfabrik"? Oder arbeiten in Amerika im Gegensatz zu China nur Enthusiasten in Wurstfabriken? Haben Chinesen ein schlechteres Hörvermögen?

Ok, ein Punkt schien markant, nämlich inwieweit es Verbraucher irreführen kann, wenn ein gekaufter Markenname verwendet wird.
Ich finde ja. Egal ob gekauft oder vererbt...

Ich kaufe meine Gitarren nie nach Namen und gucke auch nur wenig interessiert auf die Herkunft. Ich kaufe sie danach, ob mir (!) der Klang gefällt.
Gerade eben habe ich eine Wurstfabrikgitarre weggestellt, die ich vor allem zum Strumming sehr gern spiele. Ihre Schwester spiele ich lieber zum zarten Zupfen, und beide sind ziemlich weit entfernt (preislich) von den Gitarren, die hier diskutiert werden. (Abgesehen von der Martin-Plastegitarre, die ich nichtmal geschenkt wollte...)

Wer´s mag, der kauft und spielt. Von mehr als hundert Gitarren in "meinem" Gitarrenladen würde ich vielleicht ein, zwei, drei kaufen, der Rest gefällt mir einfach nicht. Egal, was da auf den Kopfplatten steht oder aus welcher Wurstfabrik sie stammen.
Mögen alle Wesen glücklich sein... natürlich subjektiv...
FingerPicker
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Beitrag von FingerPicker »

Oh Mann Kinders...

Wenn ich mir die 5 Seiten (Edit: Jetzt die 6. Seite) so durchlese, es ist ein Déjà-vu Erlebnis.

Es hat sich nichts hier geändert... schade, schade. Letzthin war ich noch auf dem Treffen, und es war schön, harmonisch... alles gut. Da ging es weder elitär noch konservativ zu. Und jetzt hier?

Selbsternannte, ungelernte Gitarrenbaupäpste und Hobbymusiker, die im Besitz einiger hochpreisiger Markengitarren (sogenannte Fanboys) sind schwingen hier wieder die verbale Keule.

Irgendwie wird mir grade wieder klar, warum ich seinerzeit auf weitere Aktivitäten hier verzichtet habe.
Zuletzt geändert von FingerPicker am Mi Okt 09, 2013 10:13 am, insgesamt 1-mal geändert.
Greetz
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notenwart
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Beitrag von notenwart »

Ja worum geht´s? Nehmen wir´s doch mal positiv: In einem Forum treffen sich Leute, von denen die meisten mit einem soliden halben Dreiviertelwissen ausgerüstet sind. In Summe kommt dann meistens etwas richtiges raus-Schwarmwissen eben.
Klappt nicht immer.

Scheint hier auch nicht optimal funktoniert zu haben. Jetzt betritt Herr Götz das Podest und stellt die Dinge, die ihn persönlich betreffen aus seiner Sicht dar. (Die dann wahrscheinlich der Wahrheit recht nahe kommen)
Und das finde ich persönlich gut. Und durchaus berechtigt. Und bereichernd.
Danke dafür
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RB
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Beitrag von RB »

Ich spiele schon ziemlich lange und habe schon viele Gitarren besessen und noch viel mehr gespielt. Unter anderem waren da auch Yamahas dabei. Ich bin ein Anhänger des alten amerikanischen, vom Bluegrass und Folk-Musik geprägten Klangbildes. Also habe ich irgendwann vor einigen Jahren eine günstige Dreadnought erworben, eine DM von Martin. Die kostete um 550 Euro, das war ein Sonderangebot. Später habe ich in der Bucht günstig eine gebrauchte D16 GT bekommen können. Und siehe da, da war er, der Ton den ich gerne haben wollte. Es handelt sich eigentlich um ganz gewöhnliche Instrumente, nicht das Ergebnis irgendeiner Geheimwissenschaft. Das Unternehmen selbst ist das Phänomen, da es seit circa 180 Jahren besteht, immer noch von einem Abkömmling des Gründers geführt wird und im wesentlichen immer noch das gleiche tut, wie zu Beginn.

Gitarren, die das tun, was ich gerne von einem solchen Instrument haben möchte, teilweise auch noch besser, gibt es auch und zwar von verschiedenen Herstellern, die würden aber einen bedeutend höheren Geldeinsatz erfordern. Ganz einfache Geschichte eigentlich.

Während ich also einerseits bei denjenigen Gitarren gelandet bin, die ich besitze, weil sie mir gefielen und meinen Anforderungen entsprechen, wobei ich mir dessen bewusst bin, dass sie kein Hexenwerk sind, lässt mich das Unternehmen C.F. Martin als zeitgeschichtliches Phänomen nicht unberührt, das räume ich gerne ein. Eigentümlicherweise versuchen immer wieder manche, deswegen eine Art Rechtfertigungsdruck aufzubauen, so ist jedenfalls gelegentlich mein Eindruck. Das tut nicht Not. Leben und leben lassen sollte die Devise sein. Ich habe noch keinen zu missionieren versucht, stehe andererseits allfällig zu beobachtenden Missionierungsversuchen gelassen gegenüber.

Ich war einer Aufforderung weiter oben gefolgt, weil sie einer Steilvorlage gleichkam.

@Fingerpicker: Ich habe ein einigermaßen verlässliches Gedächtnis und das sagt mir gerade, dass Du nach einer Sperrung deines Accounts hier ausserordentlichen Wert darauf gelegt hattest, wieder mitmachen zu können. Man könnte es fast als ein Flehen bezeichnen. Das muss um 2006 herum gewesen sein, war es nicht so ? Wenn ich mich damals dazu durchgerungen habe, zu sagen "Schwamm drüber, komm wieder an Bord", dann gewiss nicht, um mir jetzt von dir anhören zu müssen, was für ein schrecklicher Ort dieses Forum ist. Wenn es dir hier nicht zusagt, gibt es, wie du weisst, eine ganz einfache Lösung für dich.
FingerPicker
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Beitrag von FingerPicker »

RB hat geschrieben:@Fingerpicker: Ich habe ein einigermaßen verlässliches Gedächtnis und das sagt mir gerade, dass Du nach einer Sperrung deines Accounts hier ausserordentlichen Wert darauf gelegt hattest, wieder mitmachen zu können. Man könnte es fast als ein Flehen bezeichnen. Das muss um 2006 herum gewesen sein, war es nicht so ? Wenn ich mich damals dazu durchgerungen habe, zu sagen "Schwamm drüber, komm wieder an Bord", dann gewiss nicht, um mir jetzt von dir anhören zu müssen, was für ein schrecklicher Ort dieses Forum ist. Wenn es dir hier nicht zusagt, gibt es, wie du weisst, eine ganz einfache Lösung für dich.
@RB...
Das "verlässliche Gedächtnis" scheint da etwas unverlässlich zu sein. Nein, es war mit Sicherheit kein Flehen, da musst du mich aber wohl verwechseln... Tatsache ist, dass wir die damalige Geschichte ad acta gelegt haben. Mit H-Bone und dir pflege ich ja auch keinen weiteren Kontakt, das würde ich auch gar nicht wollen. Weder im Forum, noch bei einem eventuellen Forumstreffen... man kann sich da ja auch aus dem Weg gehen, gell?

Und diese "Schwamm drüber" Mentalität ist mir jetzt auch neu. Hast du dich derart geändert? Was ich zu sagen hatte habe ich gesagt. Mehr nicht.

Wie du sicherlich bemerkt haben wirst nehme ich auch nicht mehr großartig an dem Geschehen hier teil. Wenn ich aber wieder sowas lese, wie in diesem Fred hier, da kommt mir schon wieder das Frühstück hoch... und wahrscheinlich nicht nur mir.

I.Ü. bin ich nicht auf dieses Forum angewiesen, ebenso wenig wie das Forum auf mich angewiesen ist. Du hast ja schon einmal meinen Account in Eigenregie und ohne Vorankündigung gelöscht und meine Beiträge (damals 1000-2000, oder wie viele waren es ???) eliminiert. Als Admin und Alleinherrscher kann man das natürlich machen, wenn diesem die Argumente ausgehen. Wenn es jetzt wieder passiert, dann passiert es halt.

In diesem Sinne.

+++ EDIT +++

Es ist mir wieder eingefallen, RB: Damals habe nicht ich gefleht, sondern du hattest mich angeschrieben, mir und meinen Ausführungen im Prinzip recht gegeben und du hattest mich gebeten, die Sache auf sich beruhen zu lassen. So war es. Die Mail habe ich noch irgendwo... müsste ich mal suchen. Soviel zum Thema "Flehen".
Greetz
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RB
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Beitrag von RB »

Jetzt hat jeder seine Sicht der Dinge dargelegt und ich nehme zur Kenntnis, daß Du dieses Forum nicht nötig gast. Das ist gut so.
rwe
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Beitrag von rwe »

Rainer H hat geschrieben:Man sollte aber auch anderen Herstellern das Gleiche zugestehen, wie CF Martin
Nämlich das eben nicht mehr mit den Materialien gebaut werden kann ,
und man dadurch auch nicht mehr, an die Anmut und Klangniveau anknüpfen kann, zu mindest in der Masse. und ja, ich denke aus Sicht des Musikers, und auch Handwerkers, kann ich auch eine Gitarre Beurteilen,

Rainer, ich bin bei Dir, wenn Du sagst, dass allen Herstellern das Gleich zugestanden werden muss. Weiterhin hast Du Recht damit, dass in vielen Fällen nicht mehr mit den Materialien gebaut werden kann, an die man gewohnt war. Allerdings bedeutet das nicht unbedingt, dass die Ersatzmaterialien schlechter sind - in vielen Fällen sind sie lediglich anders. Zederndecken sind ein relativ neues Phänomen, Nato hat sich bei den Yamahas absolut bewährt, Walmuss ist als Korpusholz mittlerweile etabliert und so positiv verrückt-detailverliebte Handwerksarbeit, wie wir es heute bei vielen Instrumentenbauern sehen, gab es früher kaum. - Die Auswahl an herausragenden Instrumenten ist heute sicherlich größer als früher, auch WEIL die alten Materialien nicht mehr in der Menge verfügbar sind und daher die Gitarrenbauer über Alternativen nachgedacht haben.

Ich bin gespannt auf die neuen Larsons; unabhängig von deren - noch nicht von mir getesteter - Qualität finde ich zwar den Markenhandel als solches auch etwas skurril, aber ist legaler Bestandteil unseres Wirtschaftslebens. Und weil den Blödsinn so ziemlich alle machen, ist mit das mittlerweile auch ziemlich egal. (Beobachtet mal den Fahrradmarkt...)
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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

rwe hat geschrieben:
Rainer H hat geschrieben:Man sollte aber auch anderen Herstellern das Gleiche zugestehen, wie CF Martin
Nämlich das eben nicht mehr mit den Materialien gebaut werden kann ,
und man dadurch auch nicht mehr, an die Anmut und Klangniveau anknüpfen kann, zu mindest in der Masse. und ja, ich denke aus Sicht des Musikers, und auch Handwerkers, kann ich auch eine Gitarre Beurteilen,

Rainer, ich bin bei Dir, wenn Du sagst, dass allen Herstellern das Gleich zugestanden werden muss. Weiterhin hast Du Recht damit, dass in vielen Fällen nicht mehr mit den Materialien gebaut werden kann, an die man gewohnt war. Allerdings bedeutet das nicht unbedingt, dass die Ersatzmaterialien schlechter sind - in vielen Fällen sind sie lediglich anders. Zederndecken sind ein relativ neues Phänomen, Nato hat sich bei den Yamahas absolut bewährt, Walmuss ist als Korpusholz mittlerweile etabliert und so positiv verrückt-detailverliebte Handwerksarbeit, wie wir es heute bei vielen Instrumentenbauern sehen, gab es früher kaum. - Die Auswahl an herausragenden Instrumenten ist heute sicherlich größer als früher, auch WEIL die alten Materialien nicht mehr in der Menge verfügbar sind und daher die Gitarrenbauer über Alternativen nachgedacht haben.

Ich bin gespannt auf die neuen Larsons; unabhängig von deren - noch nicht von mir getesteter - Qualität finde ich zwar den Markenhandel als solches auch etwas skurril, aber ist legaler Bestandteil unseres Wirtschaftslebens. Und weil den Blödsinn so ziemlich alle machen, ist mit das mittlerweile auch ziemlich egal. (Beobachtet mal den Fahrradmarkt...)
Danke, Das Du meine Beiträge Komplett gelesen hast, und mich auch tatsächlich so verstanden hast wie ich es gemeint habe .
Dafür Danke ich Dir zu tiefst.
Gruß Rainer
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Newbie
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Beitrag von Newbie »

( ui, ist das ernst hier, mal was zur Aufheiterung: http://www.youtube.com/watch?v=Xwv_aR6ljMo :popcorn: )
"Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen" I. Strawinsky
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StringKing
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Beitrag von StringKing »

Newbie hat geschrieben:(...http://www.youtube.com/watch?v=Xwv_aR6ljMo :popcorn: )
Cool ... :popcorn:
Gruß StringKing
mipooh

Beitrag von mipooh »

RB hat geschrieben:Also habe ich irgendwann vor einigen Jahren eine günstige Dreadnought erworben, eine DM von Martin. Die kostete um 550 Euro, das war ein Sonderangebot. Später habe ich in der Bucht günstig eine gebrauchte D16 GT bekommen können. Und siehe da, da war er, der Ton den ich gerne haben wollte. Es handelt sich eigentlich um ganz gewöhnliche Instrumente, nicht das Ergebnis irgendeiner Geheimwissenschaft.
Dann wird davon sicher eine oder beide in Deinen Musikbeiträgen zu hören sein. Die sind mir immer angenehm aufgefallen. Nichts gegen Martin, wenn sie gut klingen...
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RB
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Beitrag von RB »

Die DM nicht mehr, die habe ich verkauft, aber die D-16 GT auf vielen Aufnahmen.
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Jack Isidore
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Beitrag von Jack Isidore »

Newbie hat geschrieben:( ui, ist das ernst hier, mal was zur Aufheiterung: http://www.youtube.com/watch?v=Xwv_aR6ljMo :popcorn: )
Uff - Danke, Newbie - das tut echt gut, in so einem "schwerwiegenden" Thread mal was Leichtes zwischendurch ....

Aber Obacht .... da spielen zwei Taylors mit einer Martin völlig unbekümmert zusammen ... wenn das mal gutgeht .... hoffentlich führt das jetzt nicht zu heftigen Diskussionen hier ....

:guitar1: :guitar1: :guitar1:
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