Weitere Einschränkung: Wenn einem schon der Bauch über den Gürtel hängt, wird es eng für den Pohlmann beziehungsweise die Auflage schnell zu kurz. Hier sollte man vielleicht mal über einen Pohlmann XXL nachdenken – vorausgesetzt, dafür gibt es eine Zielgruppe. Aber wir Gitarristen sind doch alle rank und schlank, oder?
Musste mal kurz lachen (pohlman inside)
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Weitere Einschränkung: Wenn einem schon der Bauch über den Gürtel hängt, wird es eng für den Pohlmann beziehungsweise die Auflage schnell zu kurz. Hier sollte man vielleicht mal über einen Pohlmann XXL nachdenken – vorausgesetzt, dafür gibt es eine Zielgruppe. Aber wir Gitarristen sind doch alle rank und schlank, oder?
- Holger Hendel
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+ Geniale Idee
+ Tolle Verarbeitung und Qualität
+ Fairer Preis
- Auflage für korpulente Personen zu kurz
Mir fallen spontan 30 Gitarristen ein, die den Pohlmann nur auf dem Rücken tragen könnten.
Don´t know...wahrscheinlich wieder eine Erfindung, die ihrer Zeit einfach voraus ist. Hätte man wahrscheinlich vor dem Gitarrengurt erfinden und am Markt installieren müssen.
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- Holger Hendel
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Ich kann nur für mich sprechen: Ich bekenne mich zu meiner Sorge, meine geliebte Gitarre einer wenige Zentimeter langen Auflagefläche anzuvertrauen. Da könnte ich einfach nicht entspannt spielen. Geht mir auch so mit der Gitano-Gitarrenstütze, wenn ich damit ohne zusätzlichen Gurt spiele: Ich habe ständig das Gefühl, dass sie jederzeit abploppen könnte.johnson hat geschrieben:Jetzt oute ich mich mal als Amateur.Warum nicht ?Davanlo hat geschrieben:Sowas KANN nicht funktionnieren
Erschwerend hinzu kommt noch die Sorge, dass die Plauze die Gitarre in den Abgrund stößt. Die Auflagefläche müsste mind. so lang sein sie die Zarge und am Ende eine Erhöhung / Kante haben, damit die Zarge nicht abrutschen kann - dann wäre es vll. anwendbar. Doch so wie das Ding ausschaut würde ich es eher als ein Gimmick für Gurtspieler ansehen, also zusätzlich zum Gurt.
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- Holger Hendel
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Gerade der letzte workshop, vorgestern bei Ulli Bögershausen, hat mir mal wieder eindrucksvoll gezeigt welche Vorteile es hat, die Gitarre gescheit zu halten. Selbst ein alter Meister wie Ulli lernt nicht aus und berichtet gern von seinen gemachten Erfahrungen hinsichtlich der für ihn idealen Haltung (jüngst Tausch Gitano gegen neck-up Stütze). Ein aktives Halten mit der linken Hand wird z.B. mit so einer Gitano-Stütze oder auch einem Gurt überflüssig; für mich sehr angenehm.
Reine Spekulation: Bei dieser Gürteladaption kann ich mir vorstellen, dass der Schwerpunkt der Gitarre rechts / Korpus wäre, insbesondere bei angewinkeltem Hals (Gitarre würde, wenn nicht gehalten, über die rechts Seite auf den Boden knallen).
Also müsste der re. Oberarm sie stützen. Das könnte er nur, wenn er sie gegen den Buch / Oberkörper des Gitarristen drücken würde; ich stelle mir das nicht sonderlich bequem oder vorteilhaft vor. Müsste man ausprobieren.
Reine Spekulation: Bei dieser Gürteladaption kann ich mir vorstellen, dass der Schwerpunkt der Gitarre rechts / Korpus wäre, insbesondere bei angewinkeltem Hals (Gitarre würde, wenn nicht gehalten, über die rechts Seite auf den Boden knallen).
Also müsste der re. Oberarm sie stützen. Das könnte er nur, wenn er sie gegen den Buch / Oberkörper des Gitarristen drücken würde; ich stelle mir das nicht sonderlich bequem oder vorteilhaft vor. Müsste man ausprobieren.
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Also zum Schutz vor Gürtelkratzern habe ich 2 von denen hier (nen breiten und nen schmalen).
Seitdem sorge ich mich nur noch wegen der Hemdknöpfe (wofür ich noch keine Lösung habe
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Trage nur PolohemdenPaeida hat geschrieben:Also zum Schutz vor Gürtelkratzern habe ich 2 von denen hier (nen breiten und nen schmalen).
Seitdem sorge ich mich nur noch wegen der Hemdknöpfe (wofür ich noch keine Lösung habe
Das vergesse ich Hungerhaken immer zu bedenkenDavanlo hat geschrieben:Wegen der Bierpans ...johnson hat geschrieben:Jetzt oute ich mich mal als Amateur.Warum nicht ?Davanlo hat geschrieben:Sowas KANN nicht funktionnieren
@ Holger : Klingt einleuchtend.Ich muß wohl mir wohl endlich mal einen Gurt zulegen.
Nein (hicks). Wieso?(hicks)
- Niels Cremer
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Ääääktschuallie, das "back pad" wurde ursprünglich auf z.B. Gretsch Country Gentleman Modelle gepackt um das Loch abzudecken, durch das die weitverzweigte Elekronik einer CG eingebaut wurde da diese Modelle meist nur aufgemalte F-Löcher hatten (gibt aber wohl auch welche mit "echten" F-Löchern ...). Hab mal eine CG eines Freundes in Brüssel gespielt der sowohl Leder-back pad als auch die zusätzliche Loch-abdeckung darunter "verlegt" hatte, da sah man direkt in das Innenleben der Gitarre hinein, quasi wie ein Schalloch auf der Rückseite ...Gitarrenspieler hat geschrieben:Das Teil sieht sehr ungemütlich aus…, dann doch lieber das:
Gretsch hat (auf Wunsch) ab 1962 auf einigen Gitarren ein "Back Pad" aus Kunstleder.
oder Gürtelschnalle auf die Seite schieben!
So sieht's darunter aus:

- Gitarrenspieler
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