Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
@Orange
viel hilft viel
@Fingerstricker
ja is denn scho wieder Weihnachten?
Ich würde das gerne mal unverbindlich für dich testen, ob der genug Kopfplatz hat...
viel hilft viel
@Fingerstricker
ja is denn scho wieder Weihnachten?
Ich würde das gerne mal unverbindlich für dich testen, ob der genug Kopfplatz hat...
- H-bone
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Der bläst locker gegen den Drummer an... 40 Watt sind meist genuch...
Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Was Du so alles zwischen den Furnieren rumstehen hastH-bone hat geschrieben:Der bläst locker gegen den Drummer an... 40 Watt sind meist genuch...
- fingerstricker
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Oh, ein oller Band Master im kleinen Schwarzen ... sehr leckerH-bone hat geschrieben:Der bläst locker gegen den Drummer an... 40 Watt sind meist genuch...
Ich hätte hier auch zwei Kandidaten, bei denen ein Trommler ganz schön trommeln muss, wobei der kleinere von den beiden das eigentliche Clean Monster" ist ..
Kommt gut ins Neue Jahr
Gruß
fingerstricker
P.S. ... nachher kommt The Boss auf 3Sat (gibt es den hier eigentlich auch mit tele ?)
- H-bone
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Der MusicMan ist tatsächlich ein Monster... ein Kumpel von mir hat den... das Feindbild aller Wirte in der Umgegend...fingerstricker hat geschrieben: Ich hätte hier auch zwei Kandidaten, bei denen ein Trommler ganz schön trommeln muss, wobei der kleinere von den beiden das eigentliche Clean Monster" ist ..
Ach ja - der Vibrolux ist lecker !! Blackfaced ?*
Dem BandMaster hab' ich eine Hallspirale mit Treiberröhre gegönnt und das Hallsignal intern auf den Normal-Kanal geschleift... ein Traum ! Eigentlich ist er damit dem Vibrolux ziemlich ähnlich...
*P.S. Als Drip Edge könnte er sogar noch AB763 sein... 70er ?
- fingerstricker
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
jep, dann sind die beiden enge Verwandte...H-bone hat geschrieben:fingerstricker hat geschrieben: Ach ja - der Vibrolux ist lecker !! Blackfaced ?
Dem BandMaster hab' ich eine Hallspirale mit Treiberröhre gegönnt und das Hallsignal intern auf den Normal-Kanal geschleift... ein Traum ! Eigentlich ist er damit dem Vibrolux ziemlich ähnlich...
Meiner ist ein 68er, - die Schaltung is noch Blackface AA864 das faceplate aber bereits silver mit dem Aluframe drum rum.
Ich werde meinen Urlaub nutzen und noch ein bisschen mit verschiedenen Röhren herumprobieren, ich Moment wünsche ich ihn mir ein klein wenig "geschmeidiger" und etwas weniger hart in den "oberen Mitten"... mal sehen.
Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Hier gibt es einen schönen A-B-Test, Modeling gegen Röhre
f0FWOCfXZzE
https://www.youtube.com/watch?v=f0FWOCfXZzE" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
f0FWOCfXZzE
https://www.youtube.com/watch?v=f0FWOCfXZzE" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
- H-bone
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Ich hab' den BandMaster zwischenzeitlich von 2x 10" Eminence Blue Alnico auf 1x 12" Jupiter LC12 umgerüstet... die 2x10-Bestückung kommt recht hart und direkt... 1x12 ist smoother und musikalischer... das könnte auch helfen.fingerstricker hat geschrieben: Ich werde meinen Urlaub nutzen und noch ein bisschen mit verschiedenen Röhren herumprobieren, ich Moment wünsche ich ihn mir ein klein wenig "geschmeidiger" und etwas weniger hart in den "oberen Mitten"... mal sehen.
Die Jupiters sind übrigens IMHO die ultimative Alternative zu alten Jensens... a Draaam... gibt's bei Tube Town...
- fingerstricker
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
ne ne .. der Vergleich gilt nicht, - auf der Tele klebt nicht das richtige 7er Decal... vermutlich irgend so eine Bastelcaster (duck und wech)RB hat geschrieben:Hier gibt es einen schönen A-B-Test, Modeling gegen Röhre
https://www.youtube.com/watch?v=f0FWOCfXZzE" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
@H-bone
12er passen in den Vibro nicht rein.
Die originalen 10er Oxfords liegen zur Zeit sauber verpackt im Regal.
Aktuell werkeln da zwei Jensen Tornados. Weber hatte ich auch schon drin...
- Rolli
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Euch ist ja klar was ich jetzt anführe oder?
Sischer datt!
Die Lautstärke kommt aus den Fingern !!!
Ich habe früher in der Coverband andere Finger angesteckt als in der Rock-Band. Gut wars damit!
Mal im Ernst:
Es hilft kein Besuch im Musikladen, sondern nur ein paar Gigs auf der Bühne oder Proben im Proberaum!!
Und es kommt vorallem darauf an, wie man zum Amp steht und was die Kollegen von dem Dingen hören wollen oder sollen! Und auf die Grüße der Bühne und des Venues.
In einer Top40 Gala Band habe ich früher gerne digital gespielt (Zenamp) oder so eine Vox Fußhupe in die Endstufe des Bogner Alchemist gestöpselt. Da man in solchen Bands meist sehr flexible sein muss, was Repertoir und Lautstärke angeht (es könnte dem Herrn Bankdirektor ja das Toupet in die Suppe geblasen werden), war die Sache mit Bogner (umschaltbar von 20 auf 40 Watt und daran eine 2x12 Box) immer erste Wahl. Die Kollegen bekamen ein wenig meines Signals auf den Monitor und gut wars. Den Amp habe ich so gestellt, dass ich das Signal voll auf die eigene Mütze bekommen habe.
Mit der RockBand sah die Sache anders aus, da sollte es auch richtig schieben. Das Signal sollte ruhig die Kollegen samt 50 % der z.B. Kneipe beschallen Dann habe ich gerne den Bogner ohne Digifusshupe benutzt oder einen Vollröhren Fuchs Amp, Fender Super Sonic oder davor einen Kitty Hawk "Dumble" - irgendwo zwischen 60-100 Watt) samt 2x12er Box oder einen Combo wie den Fender DeVille mit 4x10 Speakern. Das ganze durfte dann aber auch gut laut werden. Es gab Röhrenamps (meist Combos) die klangen im Studio grandios und gingen auf der Bühne total unter. So mein Groove Tubes Soul-o 75 oder dieser doofe Peavey Billig Röhren-Valve King. Egal mit welche Box... letzterer immer schwammig und indifferent.
Ein anderer Aspekt was die gute Hörbarkeit und Wahrnehmung des Amps angeht, ist die Verwendung von Effekten und die Qualität des Einschleifweges. Mein Rat - weniger ist mehr. Ich habe nach den schlimmen 80ern, in denen ich Rackverseucht totoisierend mein Gitarrensignal verseucht habe später nur wenig Effekte benutzt. Eine Prise Delay im Solo samt Zerrer oder ein bisschen Hall bei Clean-Balladen. Das hat viel gebracht.
Speakerseitig war ich immer Celestion Fan. No Voodoo... GT 75 oder Greenbacks - geht alles. Und klar ist - es kommt dann auch auf die Mucke, die Arrangements und die Spielqualität der Mitmusiker und der eigenen Person an. Das unterschätzen die meisten. Dem anderen Raum lassen, luftig arrangieren. Ohren auf....dann gehts meist leiser und es kann trotzdem rocken. Vielleicht kann man sich ja mal was von Kollegen ausleihen? Manche Läden machen das auch!
Ansonsten werden ja ganze Bücher zu diesem Thema geschrieben. Da ich das nicht will, wünsche ich nochmals einen guten Rutsch!
Sischer datt!
Die Lautstärke kommt aus den Fingern !!!
Ich habe früher in der Coverband andere Finger angesteckt als in der Rock-Band. Gut wars damit!
Mal im Ernst:
Es hilft kein Besuch im Musikladen, sondern nur ein paar Gigs auf der Bühne oder Proben im Proberaum!!
Und es kommt vorallem darauf an, wie man zum Amp steht und was die Kollegen von dem Dingen hören wollen oder sollen! Und auf die Grüße der Bühne und des Venues.
In einer Top40 Gala Band habe ich früher gerne digital gespielt (Zenamp) oder so eine Vox Fußhupe in die Endstufe des Bogner Alchemist gestöpselt. Da man in solchen Bands meist sehr flexible sein muss, was Repertoir und Lautstärke angeht (es könnte dem Herrn Bankdirektor ja das Toupet in die Suppe geblasen werden), war die Sache mit Bogner (umschaltbar von 20 auf 40 Watt und daran eine 2x12 Box) immer erste Wahl. Die Kollegen bekamen ein wenig meines Signals auf den Monitor und gut wars. Den Amp habe ich so gestellt, dass ich das Signal voll auf die eigene Mütze bekommen habe.
Mit der RockBand sah die Sache anders aus, da sollte es auch richtig schieben. Das Signal sollte ruhig die Kollegen samt 50 % der z.B. Kneipe beschallen Dann habe ich gerne den Bogner ohne Digifusshupe benutzt oder einen Vollröhren Fuchs Amp, Fender Super Sonic oder davor einen Kitty Hawk "Dumble" - irgendwo zwischen 60-100 Watt) samt 2x12er Box oder einen Combo wie den Fender DeVille mit 4x10 Speakern. Das ganze durfte dann aber auch gut laut werden. Es gab Röhrenamps (meist Combos) die klangen im Studio grandios und gingen auf der Bühne total unter. So mein Groove Tubes Soul-o 75 oder dieser doofe Peavey Billig Röhren-Valve King. Egal mit welche Box... letzterer immer schwammig und indifferent.
Ein anderer Aspekt was die gute Hörbarkeit und Wahrnehmung des Amps angeht, ist die Verwendung von Effekten und die Qualität des Einschleifweges. Mein Rat - weniger ist mehr. Ich habe nach den schlimmen 80ern, in denen ich Rackverseucht totoisierend mein Gitarrensignal verseucht habe später nur wenig Effekte benutzt. Eine Prise Delay im Solo samt Zerrer oder ein bisschen Hall bei Clean-Balladen. Das hat viel gebracht.
Speakerseitig war ich immer Celestion Fan. No Voodoo... GT 75 oder Greenbacks - geht alles. Und klar ist - es kommt dann auch auf die Mucke, die Arrangements und die Spielqualität der Mitmusiker und der eigenen Person an. Das unterschätzen die meisten. Dem anderen Raum lassen, luftig arrangieren. Ohren auf....dann gehts meist leiser und es kann trotzdem rocken. Vielleicht kann man sich ja mal was von Kollegen ausleihen? Manche Läden machen das auch!
Ansonsten werden ja ganze Bücher zu diesem Thema geschrieben. Da ich das nicht will, wünsche ich nochmals einen guten Rutsch!
- fingerstricker
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Jain.Rolli hat geschrieben: Mal im Ernst:
Es hilft kein Besuch im Musikladen, sondern nur ein paar Gigs auf der Bühne oder Proben im Proberaum!!
Wenn jemand gar nicht weiß in welche Richtung die Reise gehen soll, gebe ich dir recht.
Wenn jemand aber seit 30 Jahren Musik macht und in diversen Bands mit diversem Geraffel gespielt hat, kann man durchaus im Laden aus 4 verschiedenen Deluxe Reverbs einen aussuchen
Sischer datt!Rolli hat geschrieben: Das unterschätzen die meisten. Dem anderen Raum lassen, luftig arrangieren. Ohren auf....dann gehts meist leiser und es kann trotzdem rocken.
Und wenn das dann der Fall ist, die Musiker das kapiert haben und umsetzen können, dann hört man auch den "Gitarrensound" vorher isses eh nur Brei
Gruß
Stoffel
- Rolli
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Huhu...fingerstricker hat geschrieben:Jain.Rolli hat geschrieben: Mal im Ernst:
Es hilft kein Besuch im Musikladen, sondern nur ein paar Gigs auf der Bühne oder Proben im Proberaum!!
Wenn jemand gar nicht weiß in welche Richtung die Reise gehen soll, gebe ich dir recht.
Wenn jemand aber seit 30 Jahren Musik macht und in diversen Bands mit diversem Geraffel gespielt hat, kann man durchaus im Laden aus 4 verschiedenen Deluxe Reverbs einen aussuchen
ja aber der Orange Jürgen ist doch noch spätpubertierend
Soll heissen, er hat doch gerade erst die E-Gitarre ausgepackt oder?
Rutsch schön. Ich habe heute Hundeberuhigungs-Dienst!
Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Si Senior Rolli !Rolli hat geschrieben:Huhu...
ja aber der Orange Jürgen ist doch noch spätpubertierend
Soll heissen, er hat doch gerade erst die E-Gitarre ausgepackt oder?
Quasi jungfräulich ... seit ein paar Jahren nur akustik-schrammelnd unterwegs
habe ich mal entschlossen mir eine Tele zu kaufen. Das war Herbst 2012 ...
aber ich wurde nicht so richtig warm mit ihr ... obwohl ich wusste / spürte:
"Sie ist die Richtige" ... dann wieder länger in der Ecke verstaut ... und so weiter
und so fort ... dann wieder rausgekramt ... mehr gepimpt als gespielt ... dafür
habe ich jetzt ein wirklich mehr als ordentliches Brettchen zur Verfügung.
Jetzt geht´s auch immer mehr ans spielen, ist aber mühsam wenn man auch da
mehr als Akkorde begleiten will ... aber macht nix ... mühsam ernährt sich das
Eichhörnchen.
Akustisch war ich auch schon des Öfteren auf der open stage mit Mitmusikern
unterwegs, mit der Stromgitarre habe ich mich noch nie raufgetraut.
Doch habe ich letzten Monat meine Kollegen gehört ... der hat einen
>> Roland Cube 40GX << dort gespielt ... UND hat sich sogar clean durchgesetzt.
Obwohl "nur" 40 Transenwatt und ein 10"-Zöller. Dort geht es aber auch nicht
unbedingt zwingend laut zu. Und weil ich da nicht gleich Unsummen
ausgeben will ... und ... weil ich den Amp gut finde ... und weil ich damit
auch daheim in der Mietwohnung üben kann ... und so weiter und so fort ...
und ... weil man auf der open stage zwar eine PA hat aber die Stromer ihren
Amp selbst mitnehmen müssen ... habe ich mich mal auch nach einem Cube 40GX
umgeschaut UND ... UND ... UND ... habe mir heute auf willhaben.at einen
geschossen um sagenhafte € 84,-- ... neuwertig ... so ... jetzt wisst ihr es.
Der reicht mal für den Anfang ... kann ich dort leicht hintransportieren ... ist
robust wie ein Panzer und hat genug Leistung für die kleine Bühne und vor allem
erstmal für mich zum ausprobieren.
Ich werde vermutlich eher bei der Akustischen bleiben, trotzdem habe ich so
das Backup wenn ich doch mal auch stromen will in dem kleinen Lokal.
Und wenn ich mal mehr will dann kann ich mich eh weiter umschauen ... für den
Anfang und meine bescheidene Begleitung ist der allemal bestens geeignet.
Zudem hat er ein paar richtig gute Features zum üben ...
Und jetzt habe ich ein bisserl viel geschrieben ... naja ... wurde eh wieder mal Zeit.
Guten Rutsch allerseits ...
- fingerstricker
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Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Hi Orange, Huhu Rolli,
sorry, ich hatte nach den ganzen Fachsimpeleien zwischendurch aus den Augen verloren wer den Thread überhaupt gestartet hat und warum ...
@Orange
Ein kleiner Roland Cube für 84 Latschos - passt - alles richtig gemacht.
@Rolli
hi hi .. wir haben Katzendienst
Im Moment bibbert der Kater in der hinteren Ecke des Kinderzimmers, - später will er dann vermutlich wieder in den Luftschutz - äh, Musikkeller
Alles wird gut.
Kommt gut rein
Gruß
Stoffel
sorry, ich hatte nach den ganzen Fachsimpeleien zwischendurch aus den Augen verloren wer den Thread überhaupt gestartet hat und warum ...
@Orange
Ein kleiner Roland Cube für 84 Latschos - passt - alles richtig gemacht.
@Rolli
hi hi .. wir haben Katzendienst
Im Moment bibbert der Kater in der hinteren Ecke des Kinderzimmers, - später will er dann vermutlich wieder in den Luftschutz - äh, Musikkeller
Alles wird gut.
Kommt gut rein
Gruß
Stoffel
Re: Röhre vs. Transistor vs. Modeling (Amp-Thread)
Dann mal frohes Austesten...Orange hat geschrieben: [...] Obwohl "nur" 40 Transenwatt und ein 10"-Zöller...habe mir heute auf willhaben.at einen
geschossen um sagenhafte € 84,-- ... neuwertig ... so ... jetzt wisst ihr es...
Und wenn ich mal mehr will ... [...]
Es müssen nicht immer viiiiiele Watt sein!!!
Die Transe über die ich spiele (wenn es mal nicht der Akustik-Amp sein soll) hat eben mal 15 Wätte, die sie per 'nen 6,5 Zöller ausspuckt
und das wie'n kleines Kraftwerk! Hatte den "Washburn VGA15" für'n Fuffi aus der Bucht gefischt.
Eigentlich als Harp-Amp gedacht, hab ich mir's nicht verkneifen können auch mal die Gitarre anzustöpseln... absolut geiler Sound, was da rauskommt.
(egal ob mit'ner Tele o. meiner Akustik!!!) Den Hall liefert meine alte "Electro Harmonix Holy Grail - Tretmine"...
Und wenn's mal mehr sein muss, dann stell ich'n SM57 davor... u. ab in die PA.
Komm gut gen 2016!
„simple music is the hardest music to play, and blues is simple music“ ... Albert Collins
Blues, Folk, Country & Bluegrass
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