Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Aläx
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Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von Aläx »

Hallo Gitarristenfreunde, :guitar2:

nachdem ich mich lange mit klassischer Gitarre und Flamenco beschäftigt habe möchte ich jetzt meine E-Gitarre wieder erwecken und mir in nächster Zeit auch mal eine Akkustikgitarre aus der Stahlsaitenfraktion zulegen.
Nun habe ich folgende Überlegungen angestellt.
Ich möchte das Teil in erster Linie über einen Amp spielen und ein Cutaway soll es auch sein.
Meine ursprüngliche Überlegung war, dass ich erst mal so um die 500 € plane um zu sehen ob mir das Ganze überhaupt taugt.
Deshalb wäre es schon mal schön wenn ich von euch erfahrenen Stahlsaitenvirtuosen dahingehend Tipps bekommen könnte. Neben den bereits erwähnten Tonabnehmer und Cutaway lege ich viel Wert auf eine gute Bespielbarkeit und ich würde auch bevorzugen wenn Sattelbreite mind. 45 mm aufweist.

Jetzt habe ich schon mal ein paar angespielt und natürlich auch Gitarren für etwas mehr Geld (bis 1200 €)in der Hand gehabt.
Dabei habe ich schon einen ziemlichen Unterschied im Klang bemerkt.
Jetzt bin ich verunsichert.
Eigentlich wollte ich mir, für den Fall dass ich das Akkustikgitarrenspiel wirklich lieben lerne (ich habe auch auf der Akkustikgitarre in der Vergangenheit schöne Sachen gespielt) dann in nicht näher bestimmter Zukunft eine hochwertigere Gitarre kaufen, vielleicht sogar eine bauen lassen und dann auch etwas mehr Geld in die hand nehmen (so an die 2500€).

Jetzt frage ich mich ob ich mir nicht gleich eine Klampfe aus der 1000 € Fraktion zulegen soll denn ich habe mir zumindest eingebildet, dass da ein ziemlicher Unterschied zu den 500 € Gitarren war (kann aber auch sein, dass ich einach die Falschen getestet habe).

Ich hatte im Bereich 400-500 € eine Yamaha, eine Framus in Der Hand.
Im Bereich 1000 € hatte ich eine Martin GPCP AK5 die ich sehr schön im Klang fand und eine Furch 20 d (mit so einem kleinen Mikrofon drin) die ich allerdings nur kurz angetestet habe. Die lag sehr schön in der Hand.

Tja jetzt meine Frage: Ist es so wie ich in meinem bescheidenen kleinen Test und ihne echte Ahnung das Geühl hatte, dass zwischen diesen beiden Preisklassen solch ein Unterschied herscht.
Wenn ja, werde ich wahrscheinlich doch etwas mehr Geld in die Hand nehmen und in dieser Klasse suchen.
Welche Gitarren in dieser Preisklasse wären dann nach eurer Erfahrung zu empehlen ?

Ich freue mich auf zahlreiche Tipps :bide:

Gruß aläx
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OldBlues
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von OldBlues »

...z.B. diese hier:
Duke GA-MC-Cut / TA (knapp 6oo Euro beim Andreas Dill, Gitarrenladen Weingarten

Bild
„simple music is the hardest music to play, and blues is simple music“ ... Albert Collins
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woodder
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von woodder »

Hi Aläx, da du ja anscheinend kein Neuling auf der Gitarre bist, und wenn es das Budget zu läßt, lohnt es sich glaube ich schon, zu einer vollmassiven zu greifen, und für
1000 oder bißchen mehr bekommt man schon tolle Gitarren, an denen man sehr lange Freude haben kann, auch wenn später noch was edleres dazu kommen sollte.
Ich denke, du willst dich auch am Klang des Instruments erfreuen, dann ist was höherwertiges natürlich schöner...
Was auch nicht heißen soll, daß es wohl auch richtig gute Gitarren für weniger geben soll, aber da sind Andere berufen, konkretere Tips zu geben;)
Gruß, Thomas
rwe
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von rwe »

Was ist Dein Klangideal? Welche Griffbrettmaße hättest Du gerne? Welche Musik spielst Du? Der Unterschied zwischen der Martin und der Yamaha sind nicht unbedingt nur 500€, sondern auch die verschiedenen Klangphilosophien der Hersteller.

Wenn Dein Klangideal bei einer Martin Dread liegt, dann wirst Du keine noch so teure Lowden oder Fylde haben wollen. Und umgekehrt auch nicht.
Zwischen 500 und 1000€ liegen auch schon mal Cut und Dread, jedenfalls zur Hälfte ... (Die "Baukastenfunktion" von Optionen kann man recht gut bei Seagull sehen.)

Andererseits: Da Du ja schon lange Gitarre spielst, kannst Du auch selbst auf die Suche gehen und wirst auch für 500 oder etwas mehr EUR eine gute gebrauchte finden. Dann kannst Du den Rest für eine "noch bessere" zurücklegen. - "Vollmassiv" ist ansonsten eine Eigenschaft, aber nicht zwangsläufig eine Voraussetzung für Güte. Gerade bei klassischen Gitarren finden sich mittlerweile viele "nicht vollmassive" in den richtig hohen Preislagen: Doubletops, doppelte Zargen etc... K.Yairi hat grundsätzlich keine massiven Böden und Zargen gebaut (bei Nylon und Stahl), die Guild-Archedbacks sind wohl auch laminiert. (Andersherum sind sicherlich vollmassive Instrumente in der Regel besser und sorgfältiger gebaut als die meisten anderen. Und "laminiert" bedeutet nicht unbedingt Sperrholz.)
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woodder
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von woodder »

Die Duke sieht gar nicht so schlecht aus, eine Akustik mit Cut ( :oops: ) und Tonabnehmer in Lagerfeuerqualität täte mir auch gefallen ;)
Aber das Zargenradio schreckt mich jetzt schon ein bßchen ab...
Zuletzt geändert von woodder am Do Mär 10, 2016 7:58 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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scifi
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von scifi »

OldBlues hat geschrieben:...z.B. diese hier:
Duke GA-MC-Cut / TA (knapp 6oo Euro beim Andreas Dill, Gitarrenladen Weingarten
Sehe ich auch so. Die Dukes lohnen auf jeden Fall ein "Anspiel". Aber auch Richwood, Kirkland, Takamine und weiß wer noch bauen in der Preisklasse schöne Gitarren, die echte Arbeitspferde sein können. Alleine beim großen T wirst du erschlagen zwischen 500 € und 1000 € und "schlecht" sind die ziemlich sicher alle nicht:
http://www.thomann.de/de/dreadnought_gi ... -last=1000" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

Das ist ein hart umkämpftes Preissegment, wo du meiner Meinung nach fast immer sehr viel Gitarre für dein Geld bekommst.
Bester Tipp: mal einen Wochentag frei machen und zu einem der großen Musikalienhändler fahren und testen, testen, testen...
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OldBlues
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von OldBlues »

woodder hat geschrieben:Die Duke sieht gar nicht so schlecht aus, eine Akustik mit Cut ( :oops: ) und Tonabnehmer in Lagerfeuerqualität täte mir auch gefallen ;)
Aber das Zargenradio schreckt mich jetzt schon ein bßchen ab...
Andreas Dill verkauft die Duke's mit PU nach Wahl, da das System von Duke wohl öfters mal Mucken macht.
Er hat wohl an der "Entstehung" der Duke's mitgewirkt und weiß drum recht genau um das wie, was und warum...

uuuuund die Lagerfeuergitarre ist immer die, die man (am Lagerfeuer) dabeihat! 8)
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Aläx
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von Aläx »

Hallo Gitarristenfreunde, :guitar1:

das ging ja schon mal schnell mit Tipps.
Die Duke ist schon mal rein optisch ein Knaller und im Prinzip genau so etwas suche ich.
Da ich am schönen Bodensee residiere werde ich mal nach Weingarten tigern und antesten. Ich hab ja gehört, dass das ein toller Laden sein soll.

Mir ist schon klar, dass ich im Endeffekt viel probieren muss und da ich eben schon recht lange spiele habe ich schon gewisse Vorstellungen.
Ich habe z.B. eine Yamaha für 499€ angespielt und die lag gut in der Hand. Der Klang war in Ordnung aber nur solange bis ich unmittelbar danach die Martin in der Hand hatte. Die war aber aus meiner Sicht nicht so komfortabel in der Hand.
Ich muss natürlich dazusagen, dass ich durch meine Klassikausbildung zu Gitarren neige die einen breiteren Bund haben, insbesondere wenn ich Fingerpickingstücke spielen möchte. Da war die Furch sehr schön. Leider gibts die meistens nicht mit Tonabnehmer.
Ich habe eine Nylon mit Cutaway von Takamine zuhause die mich auch begeistert hat und immer noch tut. Deshalb werde ich auch diese Marke mal versuchen.
Ihr seht ich habe keinen Plan :whistler: .
Was mir natürlich auch wichtig ist, ist die Qualität des Tonabnehmers weil ich eben in erster Linie über einen Amp spielen möchte.
Da habe ich jetzt gar keine Ahnung.

Ich bin jedenfalls froh über weitere Vorschläge. Mir eilt es nicht ich möchte so im Mai oder Juni dann zuschlagen. Bis dahin kann ich noch viel ausprobieren.
Bin aber wie gesagt immer froh über Tipps, auch bzgl. von Adressen wo man gute Gitarren findet, bzw. testen kann.
Ich bin viel in Deutschland unterwegs und wenns mal passt mache ich halt dann einen privaten Abstecher :wink:


gruß aläx
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Wolf
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von Wolf »

Moin,

Wenn Dir die Furch gefällt, sie aber keinen TA hat, und Dir ein guter TA wichtig ist, kann ich Oldblues nur zustimmen. Fahr zu Andreas nach Weingarten, such' Dir "Deine" Gitarre - auch ohne Ta - raus und lass Dir einen TA nach Deiner Wahl einbauen.
Alternativ noch Rimmel in Kempten oder Herrmann in Biberach. Und wenn Du Richtung Überlingen wohnst, dann diesen neuen Laden in Tuttlingen. Du hast alle vor der Haustür.
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Grüße vom Wolf


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rwe
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von rwe »

Solltest Du auch klanglich noch von der klassischen geprägt sein, dann probiere auf jeden Fall auch mal eine Stoll.

Einen PU kannst Du dann immer noch nachrüsten (lassen), wobei ich dann auf das Zargenradio verzichten und einen externen preamp nutzen würde. Ist doch schade um das schöne Instrument...
Aläx
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von Aläx »

Hallo Gitarristenfreunde,

ich dachte mir, ich gebe mal einen kleinen Zwischenstand ab :guitar1:

Da ich ja keine Eile habe ist es vielleicht ganz interessant wie sich meine Suche so bewegt.
Zwischenzeitlich habe ich ja den "Ovationthread" eröffnet, weil ich mir schon dachte, dass es da sehr "intensiv" diskutiert wird und das ja nur eine Option ist :gut:
Vielleicht dazu noch eine kurze Anmerkung:
Ich hatte bis jetzt noch keine in der Hand weil die Dinger echt aus der Mode gekommen sind :heuldoch:
Nun gut das werde ich noch nachholen aber ich möchte da eben nichts versäumen weil die Ovations eben wegen ihrer guten Bespielbarkeit gelobt werde und mein Hauptaugenmerk ja auch auf den verstärkten Sound liegt. Vielleicht wäre da auch interessant mal eine Crafter anzutesten ?
Ich war jetzt noch zweimal auf "Streife" und habe noch das ein oder andere Teil angespielt.
Bei der Martin GCPA5 (so um die 1000 @ ) fand und finde ich den rein akkustischen Sound richtig gut (und ich habe auch Teile für 3000 € angespielt).
Allerdings stört mich da ernsthaft die Bespielbarkeit. Gut ich komme aus dem klassischen Lager aber ich habe leider nur wenige Gitarren in der Hand gehabt wo mich das so störte. Im Prinzip ein Ausschlusskriterium. Die hatten auch noch eine zweite genau von der Sorte und die war genauso :heuldoch:
Bei den Yamahas ( habe die nur kurz in der Hand gehabt) fand ich die eine (cirka 450 €) ganz in Ordnung und die andere (cirka 800 €) war überhaupt nicht mein Fall (hatte einen breiten Sattel, was ich ja eigentlich gut finde und war einfach ab dem 12.ten Bund schlecht bespielbar).
Jetzt habeich letztens erstmals eine Gitarre in der Hand gehalten die ich in meine engere Auswahl ziehen möchte. Dabei handelt es sich um eine mir bis dato vollig unbekannte Marke https://www.ppcmusic.de/vgs-akustik-bel ... gloss.html" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Was soll ich sagen, das Teil klang wirklich gut und lag auch trotz nur 43 oder 44 mm Sattelbreite ganz gut in der Hand :wink:
Da ich eigentlich Gitarren ganz gut beurteilen kann (zumindest Klassikgitarren), kann ich sagen, dass ich überrascht war :r:

Nun gut, ich plane jetzt mir noch weitere Gitarren anzuschauen und die "belle rose" schon mal vorzumerken.

Ich weiß ja, dass ich in meiner Preisklasse (500- 1200€) nicht in die Topgegenden vordringe aber ich habe zumindest schon mal festgestellt, dass ich diese "belle rose" so mancher Gitarre jenseits der 2000 € Marke vorgezogen hätte.

Gruß und falls jemand das Teil kennt freue ich mich über Feedback :gute:

tschau aläx
Aläx
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von Aläx »

Hallo Gitarristenfreunde, :guitar1:

ich habe zugeschlagen und mir die Duke GA- MC- Cut beim Gitarrenladen in Weingarten geholt :D

Eigentlich wollte ich nur mal reinschauen und einfach mal alles mögliche antesten.
Ich habe die letzten Wochen fleißig getestet und mir zwischenzeitlich eine gebrauchte Ovation gekauft,mit der ich auch sehr zufrieden bin.
Fürs Fingerpicking ist sie aber nicht so geeignet weil sie einen sehr schmalen Hals hat (42,5 mm am Ansatz).
Ich wollte mir auch noch Zeit lassen aber bei dem Teil musste ich zuschlagen :wink:
Ich habe die Gitarre in die Hand genommen und war sofort verliebt.
Ich hatte ungefähr 10 andere Gitarren (Lakewood, Furch, Harley Benton und weitere Duke) zum Vergleich und diese war mir die Liebste obwohl andere deutlich teurer gewesen wären.
Auch von den bis dato getesteten Gitarren hatte ich keine in der Hand mit der ich mich so wohlgefühlt habe.
Jedenfalls habe ich dann zugeschlagen und bereue es keine Sekunde.
Das Teil ist super bespielbar (45 mm Breite) und klingt einfach sehr ausgewogen. Da ich ein Fan von Zederndecken bin, war auch das ein Kriterium, das gepasst hat.

Kurzum bin ich zufrieden und happy und stelle meine Suche erstmal ein.
Sollte irgendwann mal ein Hammerinstrument vor mir liegen denke ich vieleicht darüber nach aber erst in ferner Zukunft.

Gruß und wenn mal jemand in der Gegend ist kann ich den Laden nur wärmstens empfehlen. Kompetente Beratung und vor allem befanden sich alle von mir getesteten Instrumente in einem tadellosen Zustand was Saiten, Stimmung und Einstellung betraf.
Das ist nach meinen Erfahrungen der letzten Wochen durchaus erwähnenswert.
Manchmal frage ich mich wie man Gitarren verkaufen möchte,die beim Testen uralte Saiten drauf haben und so verstimmt sind, dass man 5 Minuten braucht um überhaupt anzufangen :pein:

Das habe ich sogar bei einer Gitarre erlebt die über 3000 € gekostet hätte :aua:

tschau aläx
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Paradise
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Re: Gitarre mit Cutaway und Tonabnehmer

Beitrag von Paradise »

Hallo Aläx,
ich wünsche dir ganz viel Spaß mit deiner Duke. Das war sicherlich eine gute Wahl.

Mir ging es beim Gitarrenkauf ähnlich. Ich wollte eigentlich lieber beim örtlichen Händler kaufen,
aber beim großen Session Musik gab es dann die selbe Gitarre, nur ohne Schrammen, nicht mit
uralten Saiten und sie kostete auch noch 5o Euro weniger.

L.G. Simone
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