Tja, das dachte ich am Anfang auch - und wenn ich jetzt so sehe, wer sich bei uns die Klinke in die Hand gibt, dann erzählen die Künstler mittlerweile, dass wir zu den begehrten Venues zählen. Das sehen wir auch an den Bewerbungen die so reinkommen.DiSt hat geschrieben:Wir leben sozusagen von den Brosamen, die vom Tisch der größeren Veranstalter in diesem Bereich fallen
Ich glaube, dass liegt auch daran, dass professionelle Acts ja immer so eine Art Mischkalkulation haben und die Singer/Songwriter und Fingerstyle-Cracks froh und glücklich zwischen 400-650 Euro für einen Solo-Gig zu bekommen, wenn dann auch noch das Ambiente und die Fürsorge stimmen. Und dann gibt es wie immer einfach zu viele Künstler für zu wenig Bühnen. Ist doch verrückt, dass man so eine Auswahl hat!
PS: Ein schöner TV Beitrag ist das!
Bringt ihr Bands dann privat unter oder gibts bei Euch auch ein Hotel?