So ein Quatsch,
und Du benutzt beim Saitenwechseln auch keine Kurbel, nehme ich an. (auch das erledigt der Roadie 2)
Hast Du ein Auto?? Na bitte!! Wer nich in der Lage ist, sich ohne Hilfe von A nach B zu bewegen, sollte seinen Körper schulen.
Ich erinnere mich da an einen Satz, den Tommy Emmanuel mal zu mir sagte, als ich bemerkte, dass er eine extrem flache Saitenlage hat: "Playing guitar is hard enough, I take every help I can get".
Genauso sehe ich das mit dem Tuner. Dann hätten ja Hunderttausende Gitarristen, die einen Tuner benutzen (einschließlich Tommy) ein "ungeschultes Gehör".
So ein Quatsch!
Heute ist mein Roadie 2 gekommen, und ich finde ihn Spitze. Die alten Macken vom Vorgänger scheinen ausgemerzt - ich habe da was gelesen von ".... der kurbelt, bis die Saite reißt ..."
Gewöhnungsbedürftig sind die englischen Bezeichnungen des Tunings. Ich weiß immer noch nicht, wie man DADGAD einstellt (obwohl ich diese Stimmung nicht besonders mag)
Vielleicht kann Jemand helfen!
randomNotes hat geschrieben:Guten Morgen,
ich glaube ich könnte einen Musiker der seine Gitarre mit diesem Gerät stimmt nicht wirklich ernst nehmen. Wer nich in der Lage ist, aus einem gegebenen Tuning, sich anhand von Referenztönen in ein anderes Tuning zu bewegen, sollte sein Gehör schulen und die Fähigkeit erlangen selber schnell sein Instrument zu Stimmen.
Vielleicht gibt es ja noch plausible Gründe die ich nur nicht direkt erkenne!
Liebe Grüße