Welcher magnetische Pickup für Resonator?

Der Admin hat ein Herz für Blueser. Aber man kann doch auch Bluegrass damit machen, oder ?

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pfunk
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Re: Welcher magnetische Pickup für Resonator?

Beitrag von pfunk »

Bin vor kurzem über einen Reso-Pickup aus Portland, Oregon gestoßen. Die Soundfiles auf deren Seite klingen in meinen Ohren schon recht überzeugend. Auch lässt er sich ohne viel Aufwand montieren und wieder entfernen.
Voilá: Krivo Pickups for Resophonic Guitars
Hoss
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Re: Welcher magnetische Pickup für Resonator?

Beitrag von Hoss »

gurkenpflücker hat geschrieben:
Funplayer hat geschrieben:Ich mache mir auch Gedanken über die Tonabnahme meiner neuen Weissenborn.
Ich benutze in meinen Weissenborns seit Jahr und Tag den Seymour Duncan SA-6 MagMic. Der macht einen schönen, natürlich klingenden Sound und kann prima sowohl über DI als auch über nen Amp gespielt werden.

Gruß

Gurki
Man hört viel positives über den Seymour, aber wo lässt man eigentlich den dicken Batterieblock?
Whisky ist gut gegen Schlangenbisse, deswegen sollte man immer Whisky und eine Schlange dabei haben.
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Guitar
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Re: Welcher magnetische Pickup für Resonator?

Beitrag von Guitar »

pfunk hat geschrieben:Bin vor kurzem über einen Reso-Pickup aus Portland, Oregon gestoßen. Die Soundfiles auf deren Seite klingen in meinen Ohren schon recht überzeugend. Auch lässt er sich ohne viel Aufwand montieren und wieder entfernen.
Voilá: Krivo Pickups for Resophonic Guitars
es ist gut, das es weitere flat pu's für gitarren gibt, die mann rückstandslos entfernen kann. zumindest wenn mann das blaue uhu stripartige zeugs da gleich wieder entfernt. ich bezweifle aber, das es keine rückstände macht, wenn der jahre drauf ist. aber er wird keine lange zeit halten, wenn die gitarre vielen temp-unterschieden ausgesetzt ist zb on längere tour, vermute ich.

:idea: für eine vintage national gehen die verwendeten schrauben und polepieces im sichtbaren bereich überhaupt gar nicht :aua:
da kann mann doch keine imbußschrauben verwenden, sowas macht nur nen ästhetisch unerfahrener oder desinteressierter elektrohandwerker, tsss...

da muß minimum sowas an polepiece-schraubenköpfen drauf von der optik:
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gurkenpflücker
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Re: Welcher magnetische Pickup für Resonator?

Beitrag von gurkenpflücker »

Hoss hat geschrieben:
Man hört viel positives über den Seymour, aber wo lässt man eigentlich den dicken Batterieblock?
Also, ich hab' ihn einfach mit Klett auf der Bodenleiste befestigt. Hält soweit.
Es gibt aber auch 2 beiliegende Clips, mit denen man den Pickup auf eine Lady Batterie (Size N) umrüsten kann. Der ist dann direkt unten drunter montiert.

Lady hält ca. 50h, 9V ca. 450h

Gruß
Gurki
Wer das liest kann lesen.
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