Wer "komponiert" eigene Stücke?

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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string
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Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von string »

Von den hier im Forum bekannten "Größen", wie Rolli, Andre G., Niels und einigen mehr,
bekommen wir ja schon seit längerer Zeit immer wieder eigene Stücke zu hören.

Wer versucht sich da noch an eigenen Stücken und hat davon hier noch nie etwas verlauten lassen?
Würde mich von den oben genannten und AUCH von denen, die bisher noch nicht
mit Eigenem in Erscheinung getretenen sind mal hören, was für
Euch der Reiz bzw. die Motivation ist eigene Stück zu komponieren bzw. sich daran zu versuchen.

Vermutlich sind die Beweggründe bei den meisten von Euch ziemlich gleich bzw. ähnlich.
Aber schreibt trotzdem darüber mal etwas.

Gruß

Klaus
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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OldPicker
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von OldPicker »

Ich mache das auch hin und wieder.

Eigentlich ist das bei mir oft auf einen Anlass bezogen - ohne, dass jemand Anspruch darauf hätte, dass ich das ständig mache (Du machst das doch so gut. Kannst du nicht mal..). Entweder, weil jemand etwas gesagt oder getan hat, das ich mit eine Lied kommentiere (z.B. einst für Holger mit dem "Landsknecht" in Baladenform), oder zum Geburtstag einer Freundin im Stil Hannes Waders, zur Hochzeit meines Sohnes oder zum eigenen Hochzeitstag.

Komponieren ist dabei eigentlich zuviel gesagt. Ich schreibe ein anlassbezoges Lied. Manchmal kommt zuerste die Melodie, zu der ich mit der Gitarre eine Begleitung ausarbeit. Manchmal ist es auch der Text, dem ich eine Melodie/Begleitung hinzufüge. Aber nie mit dem Anspruch auf absolute Perfektion und Dauerhaftigkeit. Und manchmal eben auch gar nicht, wenn mir (z.B. unter Zeitdruck) nichts einfällt.

Ich notiere nie, was ich da spiele.Viele meiner erdachten Stücke sind schon lange vergessen, und wenn ich sie heute höre, wüßte ich auch manchmal gar nicht, wie ich das gespielt habe. Sie haben in dem Moment, in dem ich mich damit beschäftige und sie für mich selbst zur Entspannung oder auf dem Fest spiele, ihren Zweck erfüllt. Ein paar Monate später kommt dann wieder eine neue Melodie, eine neue Harmoniefolge, ein Text oder eine musikalische Idee, an der ich herumprobiere, sie ausarbeite oder einfach wieder fallen lasse.

Manchmal sind solche Lieder die Art, mit der ich eine Geschichte erzähle. Und hin und wieder sind kleine eigene Daddeleien auch nichts weiter, als ein Ausschalter für die alltäglichen Gedanken, die einem den Kopf vollmüllen.
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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Holger Hendel
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von Holger Hendel »

[...] Entweder, weil jemand etwas gesagt oder getan hat, das ich mit eine Lied kommentiere (z.B. einst für Holger mit dem "Landsknecht" in Baladenform)
:r: Immer wieder ein Spaß, Gunnar und ich und der Rest der Crew denken gern daran zurück. :bide:
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string
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von string »

Und hin und wieder sind kleine eigene Daddeleien auch nichts weiter, als ein Ausschalter für die alltäglichen Gedanken, die einem den Kopf vollmüllen.

Das ist auch einer von verschiedensten Gründe für mich. Ich nenne meine Stückchen jedoch immer "Basteleien".
Ich schreibe sie jedoch auf und kann sie somit auf dem letzten Stand festhaltend immer ein wenig aufbauend weiterentwickeln,
sonst ist nach kurzer Zeit alles futsch.
Habe keinen besonders guten Speicher :wink:

Gruß
Klaus
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Ernst Ferstl
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hoggabogges
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von hoggabogges »

Hab din meinen fast 50 Jahren Zuppelei ca. 30 eigene Titel gemacht, von denen ich einen sogar getabbt hab!!
Für Aufnahmen, vor allem mit Kamera, fehlt mir die Zeit und das Verständnis für die Technik. Evtl. versuch ichs mal über die kältere Jahreszeit, ob da was zu machen ist...
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Stoll Ambition Fingerstyle Cut
Strohmer Konzert '74
K.Yairi Doppelhals
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scifi
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von scifi »

Ich mache das mit meiner Band fortlaufend seit ca. 10 Jahren. Das reicht von Kontrafakturen über Neuvertonungen, Nachdichtungen, Vertonungen von Texten bis hin zu komplett eigenen Instrumentalstücken. Nur grundständig eigene Liedtexte kriegen wir nicht hin - da fehlt leider ein Dichter in der Truppe.

Der Grund für Eigenes ist einfach die Lust an der Kreativität und der gemeinsamen Schöpfung. Außerdem merken die Zuhörer nicht so schnell, wenn man sich verspielt und GEMA wird auch nicht fällig ;-)
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laschek
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von laschek »

Hui..manchmal bastel ich auch eigene stücke obwohl ich dann doch eher lieder schreibe.
Mein Einstandsstück in diesem Forum vor vielen Jahren
War ein Instrumentalstück was ich allerdings komplett vergessen habe ;-(
Hübenbecker C1
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Angorapython
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von Angorapython »

hoggabogges hat geschrieben:Hab din meinen fast 50 Jahren Zuppelei ca. 30 eigene Titel gemacht, von denen ich einen sogar getabbt hab!!
Für Aufnahmen, vor allem mit Kamera, fehlt mir die Zeit und das Verständnis für die Technik. Evtl. versuch ichs mal über die kältere Jahreszeit, ob da was zu machen ist...
Die Klimaerwärmung arbeitet gegen dich... :mrgreen:
Meine Nachbarn hören oft Bluegrass, ob sie wollen oder nicht!
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Dylan
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von Dylan »

Ich habe von Zeit zu Zeit mal was zusammengeschustert. Meist recht banal weil mir einfach auch die spielerische Fähigkeit fehlt, das was sich in meinem Kopf entwickelt spielerisch umzusetzen. Wenn überhaupt habe ich vielleicht eher etwas Talent für deutsche Liedtexte. Was sich aber auch nicht gerade in einer Sammlung gelungener Werke widerspiegelt. Ich für mich sehe aber die eigenen "Werke", auch wenn sie in ihrer Qualität sehr bescheiden sein mögen, eine befreiende Art sich mit den gegebenen Möglichkeiten auszudrücken. Und wenn es nur für einen selbst ist.

Gruss Ludwig
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scifi
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von scifi »

Für mich gehört meine Unsicherheit und Geringschätzung des eigenen musikalischen Senfs einfach dazu. Das geht ja selbst den "Großen" auch nicht anders. Zumindest denen, dir mir sympathisch sind ;-)
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Niels Cremer
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von Niels Cremer »

string hat geschrieben:Würde mich von den oben genannten und AUCH von denen, die bisher noch nicht mit Eigenem in Erscheinung getretenen sind mal hören, was für Euch der Reiz bzw. die Motivation ist eigene Stück zu komponieren bzw. sich daran zu versuchen.
Also erstmal danke für die Erwähnung, darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut - I’m not worthy! :wink:

Tatsächlich passe ich in die Auflistung nicht wirklich hinein so sie sich denn auf Fingerstyle Komponisten bezieht, denn ich bin eigentlich weder noch, ich sehe mich als songwriter, nicht mehr aber auch nicht weniger.

Die Motivation, eigene songs zu schreiben und zu vertonen kommt bei mir - ausser dass ich natürlich schon ewig Musik mache (ich bin von Hause aus Bassist und dieses Instrument + Gesang habe ich auch viele Jahre in verschiedenen Bands gespielt) vor allem vom Schreiben. Ich bin über poetry und short stories zum Songschreiben gekommen, und auch heute noch beginnen geschätzte 98% meiner songs mit dem geschriebenen Wort auf einem Stück Papier. Ich habe mich zwar auch das ein oder andere Mal an instrumentals versucht, das aber in meiner eigenen Einschätzung eher mäßig erfolgreich.

Ich hab auch schon Anlaß- bzw. Auftragsarbeiten geschrieben, das meiste kommt aber aus eigenen Gedanken, Ideen, einzelnen Sätzen die ich iwo höre oder lese und die mir im kopf herumschwirren, oft unbewusst, bis sie iwann von einem Text eingerahmt auf einem Blatt Papier stehen.

Ich schreibe übrigens immer Englisch, auf die Idee mal einen Deutschen song zu schreiben bin ich ehrlich gesagt noch nicht gekommen (oder mir ist einfach noch keine Idee in Deutsch gekommen?), ich bin mit Deutsch und Englisch aufgewachsen, spreche privat und beruflich viel Englisch, es ist also für mich keine Umstellung oder gar “Verstellung” ...

So ist das bei mir! :wink:

LG,
Niels
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landmesser
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von landmesser »

Moin,

Ich verstehe mich als Liedermacher, nicht als Komponist.

Viele Melodien sind geklaut. Aber nur ich weiss, wo :-)

Die Texte sind auf Deutsch, die einzige Sprache in der ich mir einbilde auch zu wissen, was ich sage. Viele nach Vorbildern.

Warum? Die Frage hat sich mir nie gestellt. Warum spielt man Gitarre? Warum macht man Musik? Warum soll ich Englisch singen? Mein erstes Lied habe ich ca. 1978 geschrieben, sogar heute noch im Programm.

Davon unterscheide ich meine Einweglieder - Geburtstag, Hochzeit etc. Die werden einmal aufgeführt und dann ist es vorbei damit. Höchstens die Idee wird manchmal recycelt. Oft auf Diddy waaaah diddie

Viele Grüße
landmesser
Frei Cörper Kultur auch für Dicke
notenwart
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von notenwart »

Hin und wieder versuche ich mich daran, eine Melodie zu erfinden und diese auszugestalten.
Ich notiere das auch, nicht immer ganz korrekt aber so wenigstens im Groben, dass die Idee erhalten bleibt.
Der Anlass ist dann bspw der Tod der Tante oder die geburt des Enkels.... also irgendwas seltenes.
Aber so toll sind die Sachen nicht, eher ziemlich einfach.
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Rolli
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von Rolli »

string hat geschrieben:Von den hier im Forum bekannten "Größen", wie Rolli, Andre G., Niels und einigen mehr,
bekommen wir ja schon seit längerer Zeit immer wieder eigene Stücke zu hören.

Wer versucht sich da noch an eigenen Stücken und hat davon hier noch nie etwas verlauten lassen?
Würde mich von den oben genannten und AUCH von denen, die bisher noch nicht
mit Eigenem in Erscheinung getretenen sind mal hören, was für
Euch der Reiz bzw. die Motivation ist eigene Stück zu komponieren bzw. sich daran zu versuchen.

Vermutlich sind die Beweggründe bei den meisten von Euch ziemlich gleich bzw. ähnlich.
Aber schreibt trotzdem darüber mal etwas.

Gruß

Klaus
Huhu Klaus,

ich "schreibe" schon seit Anbeginn meines musikalischen Lebens eigene Sachen, das fing an auf Omo und Dashtrommeln mit ugaa ugaa Getrommel und Gesang, dann folgten eigene Texte auf bekannte Songs in der Schulband und dann eigene Songs und eigene Texte in Deutsch und English in den 70ern. In mir war diese kreative Ader schon immer und heute lass ich das meist mit den Texten und konzentriere mich auf Instrumentalmusik. In meinem Kopf sausen oft irgendwelche Klänge und Melodien umher oder Visionen wir ich irgendwas vorhandenes neu arrangieren oder ändern kann. Seit ich unterrichte und "ernster" an Musik rangehe, komponiere ich manchmal auch ordentlicher, also nicht mehr nur nach Gehör, sondern nutze und folge vermehrt auch Regeln der Harmonie- und Kompositionslehre. Meine Motiviation ist einfach der Drang etwas zu erschaffen und meine Gefühlswelt nach aussen zu bringen. Mir geht's zwar auch um Bestätigung (schön wenn sich das in CD Verkäufen oder Lob audrückt oder manche meine Musik nachspielen ) , aber es ist nur eine Nebeneffekt. Im Grund mach ich das alles ganz egoisitisch erstmal nur für mich.
Auf manche Songs bin ich sehr stolz (z.B. Simple Things, How the garden grows, Prelude to a tree oder Spring may come), weil ich sie wirklich gerne höre (und auch spiele). Sie machen für mich tiefen Sinn und sie zu erschaffen, hat mich sehr befriedigt. Das geht auch heute noch mit manchen neuen Songs so...und ich bin immer noch gespannt was mir sonst noch so aus der Gitarre fällt und ich neue lernen darf.
Schöne Grüße, Rolli
www.daskulturgut.de - KulturGUT
www.rolandkalus.de - Gitarrencoaching
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johnson
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Re: Wer "komponiert" eigene Stücke?

Beitrag von johnson »

Solange ich denken kann, habe ich Musik im Kopf und bin allmählich in der Lage, diese zu Gehör zu bringen, zunächst vor allem mir selbst. Mich macht es sehr glücklich, diese "Kopfmusik" tatsächlich hörbar zu machen.
Wenn ich der Ansicht bin, daß die Stücke gut sind, trage ich sie auch vor.
Manche sind aufgrund eines Anlasses (Hochzeit eines "Kindes", ein Witz...) entstanden. Bei denen wachsen Text und Melodie gleichzeitig und aneinander.
Andere, die meisten, haben ihren Ursprung in einem Melodiebruchstück, das mir plötzlich in den Kopf kommt, beim "rumdaddeln" mit einem Male da ist oder aber in einem Motiv, das ich irgendwo aufschnappe und ausbaue. Daraus werden meist Instrumentals. Für einige drängt sich auch ein Text auf, an dem ich dann auch feile, bis ich damit zufrieden bin.
Ich schreibe bisher ausschließlich auf Englisch, was zum einen mit meiner Vorliebe für Amerika zu tun hat, zum anderen fällt es mir wesentlich leichter, obwohl ich deutscher Muttersprachler bin. Vielleicht kommen auch irgendwann mal deutsche Texte dazu.
Die Arrangements von Coverversionen ergeben sich mehr oder weniger von selbst und unterscheiden sich - wenn die Stücke dann vortragsreif sind - erstaunlicherweise zum Teil erheblich von der Vorlage, ohne daß das beabsichtigt gewesen wäre.
Nein (hicks). Wieso?(hicks)
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