HR's Nr. 11: OM-FZe

[HR]

Und es ist fast immer die Ungeduld, oder vorm Mittagessen kurz nochmal.........

Wahre Worte!!

[HR]

Nächster Schritt: Bundieren.
Es hat sich wieder einmal bewahrheitet, dass eine saubere Vorarbeit, die nachfolgende Arbeit drastisch verringert.
Nachdem ich das Griffbrett nach der Montage auf dem Korpus mit dem RADIUSKLOTZ gerade geschliffen habe, war nach dem Einschlagen der Bünde kaum noch Nacharbeit notwendig.

Das sind die Bünde nach dem Einschlagen.

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Da sind die Enden verschliffen.

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Und so sieht das ganze GB jetzt aus.

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[Gitarrenmacher]

Nächster Schritt: Bundieren.
Es hat sich wieder einmal bewahrheitet, dass eine saubere Vorarbeit, die nachfolgende Arbeit drastisch verringert.

[HR]

Die vorletzten Schritte sind getan.
Der Sattel und die Stegeinlagen sind eingepasst, die Löcher für die Saitenstecker sind mit der Konusreibahle gerieben und die Mechaniken sind montiert.

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Ready for final setup!!

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Ich wünsche euch allen noch frohe Ostern!!!

[Niels Cremer]

Wow, du hast fertig! Fast zumindest - herzlichen Glückwunsch, pünktlich zum kleinen Osterkonzert!

LG,
Niels

[bookwood]

Fein! Was mich interessieren würde: wie werden Position und Verlauf der Stegnutfräsungen festgelegt? Gibt es da für die geteilten Stege besondere Berechnungsvorgaben?

[HR]

Fein! Was mich interessieren würde: wie werden Position und Verlauf der Stegnutfräsungen festgelegt? Gibt es da für die geteilten Stege besondere Berechnungsvorgaben?

Die Position der einzelnen Teile habe ich mir am CAD erzeichnet.
Ausgehend von einem 1-teiligen, 3 mm breiten Steg mit einer Kompensation von 5 mm an der E- und 3 mm an der e-Saite, habe ich die theoretischen Auflagepunkte der Saiten E bis g und h+e gerade verbunden und dann ausgedruckt. Hintergrund war die Idee, dass ich mehr Reserven zum Anpassung der schwingenden Saitenlänge habe, nämlich +- 1,5 mm für jede Saite.

[bookwood]

Danke für die Info. Dann geht es also bei der Erstbespannung an die Feinform der Stegeinlagenkrone für jede Saite.

[HR]

Im Grunde ja.
Am deutlichsten sieht man das bei der e und der h Saite. Bei einem 1-teiligen Steg liegt die h-Saite ganz hinten auf (längere Saitenlänge); d.h. als Korrektur kann man die Saitenlänge nur kürzen aber nicht länger machen. Die e-Saite liegt wiederum ganz vorne auf; man kann also die Saitenlänge nur länger machen aber nicht kürzer.
Beim 2-teiligen Steg ist der Teil des Steges so gedreht, dass die Saiten in der Mitte der Einlage aufliegen (der theoretische Punkt). Dabei hat man jetzt die Möglichkeit die Saitenlänge +- 1, 5 mm zu korrigieren.

[RB]

[HR]

Nachdem ich gestern noch die Halsstababdeckung fertig gemacht habe, war heute Fototermin.
Die Gitarre ist noch ohne Finish da ich das Hartöl erst im Mai bestellen kann. Und alte Saiten mit den ich das Setup eingestellt habe sind auch noch drauf. Aber das sieht man wahrscheinlich gar nicht.
Und die Fotos wie immer häppchenweise!

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[HR]

Teil 2

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[HR]

und Teil 3.

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[Sperris]

Sehr schöne Gitarre. Hätte ich selber nicht viel besser hingekriegt!

[string]

Hast Du Deinen Beruf verfehlt???
SUPER - bewundernswert und schön.

Gruß
Klaus