Über den Klang alter Instrumente...
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Mich erstaunt dieser Test auch nicht. Einen ähnlichen Test gab es schon bei SternTV.
Ich behaupte ja auch, dass die wenigsten von uns (vermutlich keiner) seine eigene Gitarre aus 20 oder 30 vergleichbaren Gitarren heraushören kann.
Ich behaupte ja auch, dass die wenigsten von uns (vermutlich keiner) seine eigene Gitarre aus 20 oder 30 vergleichbaren Gitarren heraushören kann.
http://www.ThomasKuemper.de" onclick="window.open(this.href);return false;"
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
"Holz im Ton"
Was heißt das?
Ich weiß daß. unsere leider nicht sehr aussagekräftige und begrenzte Sprache da sehr wenig zu bieten hat und häufig aus anderen Represetationsebenen stammende Begriffe Verwendung finden.
Mehr Mitten, weniger Obertöne , weniger "sweet",
"noch alles klar im Dikant?"
Ich denke ich wüßte, was jemand meint, aber vielleicht auch nicht und wenn nur mit bestimmten (vermutlich nicht immmer gemeinsamen ) Vorerfahrungen.
Ein spannendes und entscheidendes Thema für alle "Klang-Gourmets" ist es allemal.
Was heißt das?
Ich weiß daß. unsere leider nicht sehr aussagekräftige und begrenzte Sprache da sehr wenig zu bieten hat und häufig aus anderen Represetationsebenen stammende Begriffe Verwendung finden.
Mehr Mitten, weniger Obertöne , weniger "sweet",
"noch alles klar im Dikant?"
Ich denke ich wüßte, was jemand meint, aber vielleicht auch nicht und wenn nur mit bestimmten (vermutlich nicht immmer gemeinsamen ) Vorerfahrungen.
Ein spannendes und entscheidendes Thema für alle "Klang-Gourmets" ist es allemal.
Ich habe zwei alte Gibson L00 gespielt von ca. 1936. Ziemlich kleine, sehr leichte Gitarren. X-Bracing, non-scallopped, sehr schmale Braces. Eine war Adi/Fichte, die andere Adi/Ahorn. Der Klang war unglaublich gut. Ich hatte u.a. diverse neue auch sehr hochpreisige Gitarren (>2000€) zum Vergleich. Keine war so gut. Selbst eine gut eingespielte Martin OM42 kam nicht hin. Tontrennung, tiefer trockener Bass, Lautstärke. Ob es das Alter oder konstruktiv bedingt war, kann ich nicht sagen. Aber es war richtig gut. Man muss dazu aber bedenken, dass damals in Manufaktur gebaut wurde. Da waren die Decken vermutlich noch abgestimmt, wie man es heute nur vom Zupfinstrumentenbauer bekommt. Ausserdem bin ich der Adi/Mahagoni-Typ.
Guild M 120
RainSong CH-OM1000NS
Seagull SWS Mini Jumbo
Collings OM2H Deep Body Option
Martin OM 42
RainSong CH-OM1000NS
Seagull SWS Mini Jumbo
Collings OM2H Deep Body Option
Martin OM 42
- flyingshoes
- Beiträge: 554
- Registriert: Fr Jun 18, 2010 9:34 am
- Wohnort: Sauerlach
- Kontaktdaten:
eigentlich wollte ich jetzt mit voller ueberzeugung sagen, hier hoert man das "holz":
eine martin d-18, ich glaube irgendwie mitte 1930er jahre
http://www.youtube.com/watch?v=t1wJNSdtPdg
(Kenny Smith ist ueberhaupt sehr unterhaltsam
)
und zum vergleich eine martin d-18 golden era, erst ein paar jahre alt:
http://www.youtube.com/watch?v=rL217sf7 ... ure=relmfu
dumm nur, das sich beide nicht viel nehmen - in meinen ohren... also... äh, wie nun?
eine martin d-18, ich glaube irgendwie mitte 1930er jahre
http://www.youtube.com/watch?v=t1wJNSdtPdg
(Kenny Smith ist ueberhaupt sehr unterhaltsam

und zum vergleich eine martin d-18 golden era, erst ein paar jahre alt:
http://www.youtube.com/watch?v=rL217sf7 ... ure=relmfu
dumm nur, das sich beide nicht viel nehmen - in meinen ohren... also... äh, wie nun?

a how how how howl!