Kapo richtig aufsetzen ?

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Herr Grau hat geschrieben:"Heavy is good. Heavy is reliable." - Boris the blade
:wink:
:rotfl: genau, denn: "Wenn er nicht funktioniert, kannst Du ihn über Scheddel ziehen!"
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Orange
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Beitrag von Orange »

N´ Abend!

Frage: Sollte man eigentlich den Kapo nach dem spielen immer wieder runtergeben oder kann ich ihn über Nacht auch oben lassen ?

Liegt ja nicht an der "Arbeit" :wink: , aber so rein interessehalber - kann vermutlich eh´ nicht´s "passieren" :) .
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

probier es einfach aus. :wink:
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chevere

Beitrag von chevere »

Wenn Du ihn "...über Nacht oben" läßt , mußt Du ihm aber vorher ein Schlaflied auf einer nicht kapodastertisierten Gitarre spielen. :wink:
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Ewert
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Beitrag von Ewert »

ich setze den kapo ebenfalls nahe am bundstäbchen und gerade mit so wenig druck wie möglich, aber so viel wie nötig.
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

Es gab Zeiten, da habe ich mich das auch gefragt - welche Faktoren sind da wichtig, wie dolle muss der Capo eigentlich drücken, wo genau muss er sitzen usw. doch nachdem ich ein wenig selektiver in dieser Richtung geschaut habe - da sind namhafte, dolle Künstler unterwegs, die knallen sich den Capo sonstwie drauf, teilweise mit "Griff" / "Ausleger" nach unten... ;) ich denke einfach mal - sooo wichtig isses net, solange man klarkommt, sprich: das Ergebnis vertretbar klingt. Dazu gehört für mich nach jedem Aufsetzen die Intonation zu überprüfen, bei Aufnahmen stimme ich auch nach. Beim Aufsetzen achte ich v.a. darauf, dass ich mit der Greifhand nicht an den Capo komme, da kann es - je nach Stück - schon passieren, dass er ganz leicht "quer" / diagonal im Bund liegt.
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Ewert
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Beitrag von Ewert »

wörd!!!:)
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Kann das jemand übersetzen, was der Autor damit sagen will
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Ewert
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Beitrag von Ewert »

meinst du mich?

"wörd" steht für das englische "word". das ist eine englische redewendung die man benutzt, wenn man ausdrücken möchte, dass man die vorangegangene äusserung so unterstreichen kann und sie die eigene meinung voll widerspiegelt.:)
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Wieder was dazu gelernt, danke. Bislang hatte ich mit wörd immer nur geschrieben
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Manati
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Beitrag von Manati »

Ewert hat geschrieben:"wörd" steht für das englische "word". das ist eine englische redewendung die man benutzt, wenn man ausdrücken möchte, dass man die vorangegangene äusserung so unterstreichen kann und sie die eigene meinung voll widerspiegelt.:)
Kenne ich nicht, und ich bin nun wirklich schon ewig im Internet unterwegs. "Full ACK" ist mir hingegen geläufig.

Nachtrag: Ich lese gerade, der Begriff stammt aus der Hip-Hop-Szene. Kein Wunder, dass ich ihn nicht kenne.
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mbern
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Beitrag von mbern »

Manati hat geschrieben:
Kenne ich nicht, und ich bin nun wirklich schon ewig im Internet unterwegs. "Full ACK" ist mir hingegen geläufig.
Volle Kanne wörd eh

Und hackevoll war ich auch schon, aber wenigstens das kann man doch auf deutsch schreiben und sagen.

|..|

Und das da oben ist eines dieser geilen Zeichen, deren Sinn ich nicht kenne.
Zeige- und kleiner Finger hoch, Mittel und Ring abgeknickt, dazu die Hand krankhaft verdreht und, wenn man ein Echter ist, blöd dazu schauen.
Das muss auch aus der KlippKlopp Szene kommen - ich meine natürlich scene.

Wir haben das früher auch schon gemacht, aber dazu gesagt: "Vier Bier für die Männer vom Sägewerk."
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Ewert
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Beitrag von Ewert »

ich wusste nicht, dass die redewendung "word" aus der hiphop szene kommt. glaub ich auch ehrlich gesagt nicht, weil ich den begriff schon ewig kenne. ich glaub, da gabs noch gar keinen hiphop, hehe...:D
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