Was für eini Sinn und Zweck erfüllt das Pickguard?
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Genau, ein guter Rhytmusgitarrist zu sein erfordert genauso viel Übung denke ich.Tripple xXx hat geschrieben: ... und man sollte strummen nicht unterschätzen,ich wette es gibt Strumming Muster an dem man sich nen Wolf übt bis man die drauf hatt.
Aber seit diesem Fred (einer für mich am nützlichsten überhaupt bisher) versuche ich gar keine Muster mehr zu halten - naja, nur eher ganz selten - sondern so wie angeraten immer wieder "frei" zu spielen.
Net so leicht, net so leicht das "freie Strummen" für mich ... !

p.S: Also wenn jemand noch Tips zum genannten Fred hat, immer rein damit, bin über jede Hilfe zu meinem Gitarren-1-er-Thema dankbar !

man sollte aber bedenken, dass man als rhythmusgitarrist für den groove zuständig ist. da ist es manchmal wenig hilfreich ständig das pattern zu verändern, es sei denn man macht jazz (ist in keiner weise abwertend gemeint). also eine durchgehende figur sollte schon sein, event. für refrain und strofe, bridge usw. unterschiedlich. variationen sind erlaubt, jedoch nicht übertreiben. der groove ist das wichtigste.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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Da gebe ich dir 100% recht. Meine "Variationen" haben teilweise schon immer ein wenig das gleiche Bild drin, also nicht zu extrem. Vor allem wenn ich alleine spiele bin ich flexibler. Wenn ich mit mehreren Leuten spiele dann ist´s in der Regel einheitlich, außer der ein oder andere will mal einen Lick oder ein Solo einbauen oder mal ein paar Appregios einbauen.Herigo hat geschrieben:man sollte aber bedenken, dass man als rhythmusgitarrist für den groove zuständig ist. da ist es manchmal wenig hilfreich ständig das pattern zu verändern, es sei denn man macht jazz (ist in keiner weise abwertend gemeint). also eine durchgehende figur sollte schon sein, event. für refrain und strofe, bridge usw. unterschiedlich. variationen sind erlaubt, jedoch nicht übertreiben. der groove ist das wichtigste.
Leider habe ich ja noch immer einen großen Teil der bekannten "Schläge" drin, die nur schwer rausgehen nach 2 1/2 Jahren einprägen.
Wie du so schön gesagt hast: Es muss grooven !
Da spricht einfach der erfahrene Musiker aus Herigo heraus !

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Das kannste annehmen. Momentan arbeite ich an so einem Shuffle-Rhythmus, es ist zum Mäusemelken. Mein Lehrer meint, der ist schwer zu lernen, aber wenn man ihn einmal hat, dann hat man ihn ein Leben lang und verlernt ihn nicht mehr.Tripple xXx hat geschrieben:und man sollte strummen nicht unterschätzen,ich wette es gibt Strumming Muster an dem man sich nen Wolf übt bis man die drauf hatt.
Na hoffentlich.
Jedenfalls geht der Rhythmus betreffend Auf- und Abschlag schon sehr gut, aber jetzt kommt das Dämpfen der Saiten so zwischendurch öfter mal, und das gibt dem Shuffle erst den richtigen Groove. Und das ist richtig schwer, das rhythmisch einwandfrei hinzukriegen.

Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40