Großmembranmikrofon und Röhren-PreAmp
Moderator: RB
Zum Thema "ob der Laie mit gutem Equipment was rausholen kann" ein Beispiel:
Bis meine Sontronics Stäbchen halbwegs so klingen, wie ich das will heißt es immer ordentlich am EQ rumschrauben und (im Livebetrieb) höllisch auf Feedbacks aufpassen.
Bei einem Chorkonzert im Sommer hatte ein Tontechniker dann zwei Neumann KM 184 dabei. Alle EQ auf Mittelstellung, Lautstärke lies sich richtig hoch drehen und es klang fantastisch (keine Geräte im Siderack).
Mit gutem Equipment ist es einfacher, guten Sound zu bekommen als mit schlechtem.
Muss übrigens etwas schmunzeln, dass nun Preamps diskutiert werden, wo das im Sommer, als hier einige Leute sich dieses Alesis Pult gekauft haben noch keine Rolle zu spielen schien.
Wie sieht es da eigentlich mit Rauschen in den Line Eingängen aus? Sonst haste bald ne Deluxe Aufnahmekette (für nen Hobbymensch) und machst sie dir am Pult wieder kaputt...
Bis meine Sontronics Stäbchen halbwegs so klingen, wie ich das will heißt es immer ordentlich am EQ rumschrauben und (im Livebetrieb) höllisch auf Feedbacks aufpassen.
Bei einem Chorkonzert im Sommer hatte ein Tontechniker dann zwei Neumann KM 184 dabei. Alle EQ auf Mittelstellung, Lautstärke lies sich richtig hoch drehen und es klang fantastisch (keine Geräte im Siderack).
Mit gutem Equipment ist es einfacher, guten Sound zu bekommen als mit schlechtem.
Muss übrigens etwas schmunzeln, dass nun Preamps diskutiert werden, wo das im Sommer, als hier einige Leute sich dieses Alesis Pult gekauft haben noch keine Rolle zu spielen schien.
Wie sieht es da eigentlich mit Rauschen in den Line Eingängen aus? Sonst haste bald ne Deluxe Aufnahmekette (für nen Hobbymensch) und machst sie dir am Pult wieder kaputt...
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Bei mir rauscht garnix.Paeida hat geschrieben:Wie sieht es da eigentlich mit Rauschen in den Line Eingängen aus? Sonst haste bald ne Deluxe Aufnahmekette (für nen Hobbymensch) und machst sie dir am Pult wieder kaputt...

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Macht einen herrlichen Job. Was kümmern mich die dort verbauten preamps wenn ich ein für meinen Geschmack schickes Signal hineingebe?!dieses Alesis Pult
Da ich ausschließlich die XLR-Eingänge nutze kann ich zum Rauschverhalten der line-Eingänge nix sagen.
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Tscha, jetzt wo du es sagst: Ich nutze ja auch nur die XLR-Eingänge...Holger Danske hat geschrieben:Da ich ausschließlich die XLR-Eingänge nutze kann ich zum Rauschverhalten der line-Eingänge nix sagen.
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Wos, etwa keine Motorfader am Pult? 
Neyney, das Goldmike-Signal läuft in die Kanäle 1-3 (1+2 reserviert für die Rode NT5, 3 fürs SCT700 / etwas stressy beim Wechsel der mics da das Goldmike nur zwei Kanäle hat = Umstecken ab und an) vom Alesis wobei die preamps natürlich nix am Signal zu schaffen haben. Wäre ja noch schöner.

Neyney, das Goldmike-Signal läuft in die Kanäle 1-3 (1+2 reserviert für die Rode NT5, 3 fürs SCT700 / etwas stressy beim Wechsel der mics da das Goldmike nur zwei Kanäle hat = Umstecken ab und an) vom Alesis wobei die preamps natürlich nix am Signal zu schaffen haben. Wäre ja noch schöner.

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Haja, aber die Alesis-Preamps laufen auf Nullstellung. Soweit ich die Arbeitsweise vom Kleinmixer verstanden habe wird somit am Eingangssignal dann nix geändert. Ich mag mich aber auch irren - however - ob mit oder ohne Alesis-Preamp beigabe, das Signal was reinkommt langt.
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mal nur so aus reiner Neugierde gefragt ...TorstenW hat geschrieben:Aber du umgehst du Preamps da ja nicht..
Wenn ich dich richtig verstanden hab, stöpselst du die Ausgänge vom Goldmike in die XLR-Mikro-Inputs vom Alesis.
Und da sitzen natürlich Preamps hinter..
Oder ich hab's einfach nicht gerafftZu müde, zu langer Tag.
Wozu nützt denn überhaupt ein (teurer = klangmäßig überzeugender) Preamp so wie xyz oder abc etc. , wenn ein Mixer (hier: Alesis) die ganze Sache anschließend, so wie ich es verstanden habe, wieder "zu Nichte" macht


Hat denn dann überhaupt ein hochwertiges Mikrofon einen Sinn, wenn der Mixer dieses hochwertige Signal dann wieder "verschmutzt"?
also mit einem Cassettenrecorder war das ja alles füher viel einfacher...

Ich kenne das Alesis nun nicht, der scheint aber ganz vernünftige Wandler zu haben. Einen guten Preamp würde man dann an die Line Eingänge anschließen. Auf jeden Fall sollte man den internen Preamp umgehen (sofern das möglich ist).Fayol hat geschrieben:TorstenW hat geschrieben:
Wozu nützt denn überhaupt ein (teurer = klangmäßig überzeugender) Preamp so wie xyz oder abc etc. , wenn ein Mixer (hier: Alesis) die ganze Sache anschließend, so wie ich es verstanden habe, wieder "zu Nichte" macht![]()
![]()
Hat denn dann überhaupt ein hochwertiges Mikrofon einen Sinn, wenn der Mixer dieses hochwertige Signal dann wieder "verschmutzt"?
also mit einem Cassettenrecorder war das ja alles füher viel einfacher...![]()
Vom Prinzip macht ein vernünftiges Mikro immer Sinn. Möglicherweise ist das von mir empfohlene Neumann aktuell für Pappes Signalweg etwas ´over the top´, aber eventuell möchte er sich ja später einmal einen sauberen, neutralen Preamp zulegen... und dann müsste er nicht noch wieder über die Qualität des Mikros nachdenken... .
"Mixer" ist da als Begriff etwas missverständlich. Solange die Wandler des Alesis gut sind und man den interen Preamp wirklich aus dem Signalweg nehmen kann sehe ich da keine ´Verschmutzungsgefahr´... .
(Ich habe exakt 0 Ahnung! Es geht mir nur um mein Grundverständnis.)clone hat geschrieben: ...
Ich kenne das Alesis nun nicht, der scheint aber ganz vernünftige Wandler zu haben. Einen guten Preamp würde man dann an die Line Eingänge anschließen. Auf jeden Fall sollte man den internen Preamp umgehen (sofern das möglich ist).
...
Ja, und das ist ja genau "mein" wunder Punkt.
Warum?
Also wenn (in diesem Fall Pappenheim) eine sehr gute Aufnahme machen möchte, ist ein hochwertiges Mikro Grundvoraussetzung (abhängig von den jeweiligen persönlichen Vorlieben bzw. Kostenaufwendung).
Dann wäre es doch aber nur konsequent (und somit wahrscheinlich auch teuer) auch ein entsprechendes Mischpult sich zuzulegen, bei dem dann ggf. "... man den interen Preamp wirklich aus dem Signalweg nehmen kann ..."
Welches Mischpult hat diese Eigenschaft bzw. wäre als "Mikropreamp" zu empfehlen? (Selbstverständlich sollte dieser Mischer dann auch für die Liveanwendung tauglich sein bzw. zu empfehlen sein... (so mal eine untere Preisgrenze)

Zum anderen:
Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, dann ist generell eher der Insert-Eingang zu empfehlen, als der Mikroeingang (weil der Wahrscheinlich einen Preamp "dahintersitzen hat", den man aber nicht braucht, wenn ein externer hochwertiger Preamp genommen wird???)
Der Mikroeingang ist aber symetrisch (=besser???) und deshalb eigentlich eher geeignet...

Vermutlich wären/sind dann auch noch die entsprechenden hochwertigen Kabel fällig...
Die Frage ist gut, und gar nicht einfach zu beantworten.
Ich versuch mal das Ganze so aufzudröseln, wie ich das sehe, wobei ich mir nicht für denjenigen mit dem super Durchblick halte.
Die Aufnahmekette besteht aus mehreren Gliedern.
Nehmen wir mal an, wie wollten nur ein Mikrofon aufnehmen, so könnte das so aussehen:
Mikrofon - Preamp - AD-Wandler
Das wäre die absolut simpelste Methode. Heutzutage sind Preamp und AD-Wandler oft eine Einheit und das nennt man dann Audio-Interface.
Jetzt könnte es aber z.B. einen solchen Anwendungsfall geben:
Eine Sängerin singt mal sehr laut und mal sehr leise in einem Lied, und man möchte eigentlich das Signal bevor es gewandelt wird noch komprimieren. Wenn nun aber Preamp und AD-Wandler eine Einheit sind, geht das eben nicht.
Deshalb könnte man hier einen eigenständigen Preamp nehmen, und nur den AD-Wandler vom Interface benutzen, indem man in den Line-Eingang geht.
Es spricht prinzipiell auch nix dagegen den Mikroeingang zu nehmen, aber dann hat man Preamp hinter Preamp und muss eben sehr aufpassen, dass Signale da nicht übersteuern. Der Mikrofonpreamp ist eben so gebaut, dass er ein sehr schwaches Mikrofonsignal verstärkt. Wenn man da jetzt mit einem starken Line-Signal reingeht.. muss halt nicht immer klappen.
Und solche Anwendungsfälle gibt es halt in vieler Form. Ebenso, wie es diverseste Geräte gibt. Manche Interfaces haben Insertbuchsen hinter den Preamps, für eben so einen Fall wie grad beschrieben.
Es gibt Mischpulte mit eingebautem Interface etc.
Und jetzt kommt der Witz an der Sache: Es ist total Geschmack abhängig, was gefällt oder nicht. Manche Sounds wurden mit billigstem Equipment in der Dusche aufgenommen. Da gibt es einfach keine generellen Regeln.
Es gibt ein paar Geschichten, wie den Rauschabstand, die ne Rolle spielen können, aber ob dir nun der Sound von Mikro XY durch Preamp AB besser gefällt als von Mikro GHJ durch Preamp KLM.. keiner weiß es.
Man kann viele Equipment-Sachen miteinander auf unterschiedliche Art kombinieren, manche machen mehr Sinn, oder sind etablierter, manche nicht. Aber verboten ist nix.
Ich versuch mal das Ganze so aufzudröseln, wie ich das sehe, wobei ich mir nicht für denjenigen mit dem super Durchblick halte.
Die Aufnahmekette besteht aus mehreren Gliedern.
Nehmen wir mal an, wie wollten nur ein Mikrofon aufnehmen, so könnte das so aussehen:
Mikrofon - Preamp - AD-Wandler
Das wäre die absolut simpelste Methode. Heutzutage sind Preamp und AD-Wandler oft eine Einheit und das nennt man dann Audio-Interface.
Jetzt könnte es aber z.B. einen solchen Anwendungsfall geben:
Eine Sängerin singt mal sehr laut und mal sehr leise in einem Lied, und man möchte eigentlich das Signal bevor es gewandelt wird noch komprimieren. Wenn nun aber Preamp und AD-Wandler eine Einheit sind, geht das eben nicht.
Deshalb könnte man hier einen eigenständigen Preamp nehmen, und nur den AD-Wandler vom Interface benutzen, indem man in den Line-Eingang geht.
Es spricht prinzipiell auch nix dagegen den Mikroeingang zu nehmen, aber dann hat man Preamp hinter Preamp und muss eben sehr aufpassen, dass Signale da nicht übersteuern. Der Mikrofonpreamp ist eben so gebaut, dass er ein sehr schwaches Mikrofonsignal verstärkt. Wenn man da jetzt mit einem starken Line-Signal reingeht.. muss halt nicht immer klappen.
Und solche Anwendungsfälle gibt es halt in vieler Form. Ebenso, wie es diverseste Geräte gibt. Manche Interfaces haben Insertbuchsen hinter den Preamps, für eben so einen Fall wie grad beschrieben.
Es gibt Mischpulte mit eingebautem Interface etc.
Und jetzt kommt der Witz an der Sache: Es ist total Geschmack abhängig, was gefällt oder nicht. Manche Sounds wurden mit billigstem Equipment in der Dusche aufgenommen. Da gibt es einfach keine generellen Regeln.
Es gibt ein paar Geschichten, wie den Rauschabstand, die ne Rolle spielen können, aber ob dir nun der Sound von Mikro XY durch Preamp AB besser gefällt als von Mikro GHJ durch Preamp KLM.. keiner weiß es.
Man kann viele Equipment-Sachen miteinander auf unterschiedliche Art kombinieren, manche machen mehr Sinn, oder sind etablierter, manche nicht. Aber verboten ist nix.
Pappenheim, ich hoffe, dass du nicht entsetzt darüber bist, dass ich deinen Fred für meine Neugierde missbrauche…
So ein paar "goldene" Regeln wird es doch wohl geben...
Es stellt sich für mich u.a. auch die Frage:
„Wie sinnvoll bzw. zweckmäßig ist eine Aneinanderreihung von Preamps, die sich i.d.R. von einander in ihrer Qualität unterscheiden?“
(s. weiter oben in der Diskussion, wo es um es um einen hochwertigeren Preamp geht, der dann durch den Mikrokanal vom Mischer geschickt wird, der wahrscheinlich nicht so hochwertig ist, und somit das Ganze dann suboptimal "verwurstet".)
Mal abgesehen vom eigenen Geschmack bzw. den eigenen Ansprüchen, das nichts „verboten“ ist und natürlich auch vom Geldbeutel.
Ich gehe mal von fiktiven gehobenen Ansprüchen aus. (Es geht immer schöner, höher, besser, weiter…)
Ob es eine Aufnahme ist, oder der Liveauftritt soll erst einmal egal sein. Am besten wäre es natürlich, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Es scheint mir wenig sinnvoll zu sein, ein Signal zu modellieren z.B. am Preamp (Höhen raus), um es danach wieder zu ggf. am Mixer gegensätzlich zu verändern (Höhen wieder rein…) und dann am PC die Sache nochmal mit Höhen raus-rein….dann das Ganze zu einem professionellen Tonstudio geschickt, die das Alles dann noch einmal durch den „Fleischwolf“ drehen…weil es rauscht etc. .....und das Equipment eben nicht sinnvoll aufeinander abgestimmt war/ist...
Normalerweise sollte doch, so denke ich mir, ein Signal bis es bearbeitet wird (Effekte, Höhen, ...) so neutral wie möglich sein. Erst einmal egal, ob das endgültige bearbeitete Signal für den Lautsprecher (=Live) oder für die CD gedacht ist...
Welcher Mixer und/oder Preamp würde deiner Meinung nach, in Kombination mit einem Aufnahme/Geangs - Mikro für z.B. 500,00€ passend sein?
(Natürlich soll der für Aufnahme und Live gebraucht werden...)
im Sinne von:
TorstenW: "....das sollte es schon sein, wenn du diese Qualität Mikros nimmst."
TorstenW hat geschrieben: ...
Da gibt es einfach keine generellen Regeln.


Beschränken wir uns der Einfach halt halber auf die "sinnigeren" Equipment Sachen.TorstenW hat geschrieben: ...
Es gibt ein paar Geschichten, wie den Rauschabstand, die ne Rolle spielen können, aber ob dir nun der Sound von Mikro XY durch Preamp AB besser gefällt als von Mikro GHJ durch Preamp KLM.. keiner weiß es.
Man kann viele Equipment-Sachen miteinander auf unterschiedliche Art kombinieren, manche machen mehr Sinn, oder sind etablierter, manche nicht. Aber verboten ist nix.
Es stellt sich für mich u.a. auch die Frage:
„Wie sinnvoll bzw. zweckmäßig ist eine Aneinanderreihung von Preamps, die sich i.d.R. von einander in ihrer Qualität unterscheiden?“
(s. weiter oben in der Diskussion, wo es um es um einen hochwertigeren Preamp geht, der dann durch den Mikrokanal vom Mischer geschickt wird, der wahrscheinlich nicht so hochwertig ist, und somit das Ganze dann suboptimal "verwurstet".)
Mal abgesehen vom eigenen Geschmack bzw. den eigenen Ansprüchen, das nichts „verboten“ ist und natürlich auch vom Geldbeutel.
Ich gehe mal von fiktiven gehobenen Ansprüchen aus. (Es geht immer schöner, höher, besser, weiter…)
Ob es eine Aufnahme ist, oder der Liveauftritt soll erst einmal egal sein. Am besten wäre es natürlich, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Es scheint mir wenig sinnvoll zu sein, ein Signal zu modellieren z.B. am Preamp (Höhen raus), um es danach wieder zu ggf. am Mixer gegensätzlich zu verändern (Höhen wieder rein…) und dann am PC die Sache nochmal mit Höhen raus-rein….dann das Ganze zu einem professionellen Tonstudio geschickt, die das Alles dann noch einmal durch den „Fleischwolf“ drehen…weil es rauscht etc. .....und das Equipment eben nicht sinnvoll aufeinander abgestimmt war/ist...

Normalerweise sollte doch, so denke ich mir, ein Signal bis es bearbeitet wird (Effekte, Höhen, ...) so neutral wie möglich sein. Erst einmal egal, ob das endgültige bearbeitete Signal für den Lautsprecher (=Live) oder für die CD gedacht ist...
Welcher Mixer und/oder Preamp würde deiner Meinung nach, in Kombination mit einem Aufnahme/Geangs - Mikro für z.B. 500,00€ passend sein?
(Natürlich soll der für Aufnahme und Live gebraucht werden...)
im Sinne von:
TorstenW: "....das sollte es schon sein, wenn du diese Qualität Mikros nimmst."