Kann man bei einem Knochensattel nach einiger Zeit auch sehr gut in der Sattelkerbe erkennen. Dort wo die Saite aufliegt wird der Kerbengrund ruckzuck dunkel. Diese dunkle Stelle sollte vom Austrittspunkt der Saite max. 1mm in Richtung Mechaniken gehen.HR hat geschrieben:Könnte eine nicht sauber gearbeitete Sattelkerbe sein. Heißt: wenn der tatsächliche Auflagepunkt der Saite nicht an der Kante des Sattel liegt sondern etwas innerhalb des Sattels. (maybe)chrisb hat geschrieben:Finde das Thema immer noch interessant auch wenn zwischen durch mal eine wc-ente vorbei schwimmt.
Aber wer beantwortet mein fragen oben nach zirbenden leersaiten???
Nullbund
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Re: Nullbund
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Re: Nullbund
Ja Christian, Du hast ja recht, wegen eines kleinen Stückes Material Metall oder Knochen muss man sich nicht in die Plünnen kriegen.
Würde ich auch nicht, wenn ich hier eine Argumentationskette, wie Du beim Ernährungsbeispiel erwähnst, gelesen hätte.
Aber die Aussage von Jablonski (Nullbund muss höher) steht der Aussage von Wieland (muss nicht höher) gegenüber. Die Sache mit dem Klang der leeren Saiten (wie auch im Video Peter Finger) steht der Aussage von Wieland gegenüber.
Als ich den Wikipedia-Artikel erwähnte, der aufzeigt, dass beim Nullbund nahezu keine Intonationsprobleme auftreten, konterte Wieland mit „das kann ich mit einem sauber gearbeiteten Sattel auch“. Du sagst jetzt wieder, der Nullbund verhindere eine Sattelkompensation. (Die ich doch eigentlich kaum brauche)
Im übrigen hat meine Gitarre auch keine Steg-Kompensation der H-Saite, wie oft bei anderen Gitarren üblich.
Wieland sagt, das Wechseln des Nullbundes wäre das Problem, am hier gezeigten Bild erkenne ich, alle Bünde sind das Problem, nie im Leben aber der Nullbund.
Ich denke, wir kriegen uns in die Plünnen, weil wir den Nullbund unabhängig von der Gesamtgitarre besprochen haben / besprechen wollten.
Wer eine Sattelkompensation wünscht, kann keinen Nullbund haben. Klar.
Wer bspw eine Lowden oder Takamine angespielt hat und von dem zweigeteilten Steg überzeugt ist, will den zweigeteilten Steg und braucht keinen Nullbund.
Wenn die leeren Saiten einer Nullbundgitarre genau dem Klangideal des Käufers entsprechen, wird der heute und in Zukunft auf den Nullbund schwören.
Kundenentscheidung, sofern der überhaupt soweit entscheidungsfähig ist. (Durch Kenntnis verschiedener Möglichkeiten, durch Erfahrungen mit verschiedenen Instrumenten)
Der Rest der Argumente, die ich hier gelesen habe, sorry, ist für mich Esoterik im Rahmen des Verkaufsgesprächs.
Wie die Auswirkung der Stimmwirbel auf den Klang, wie die Auswahl von Metallenen BridgePins auf den Klang und was hier im Forum so die Runden macht....
Würde ich auch nicht, wenn ich hier eine Argumentationskette, wie Du beim Ernährungsbeispiel erwähnst, gelesen hätte.
Aber die Aussage von Jablonski (Nullbund muss höher) steht der Aussage von Wieland (muss nicht höher) gegenüber. Die Sache mit dem Klang der leeren Saiten (wie auch im Video Peter Finger) steht der Aussage von Wieland gegenüber.
Als ich den Wikipedia-Artikel erwähnte, der aufzeigt, dass beim Nullbund nahezu keine Intonationsprobleme auftreten, konterte Wieland mit „das kann ich mit einem sauber gearbeiteten Sattel auch“. Du sagst jetzt wieder, der Nullbund verhindere eine Sattelkompensation. (Die ich doch eigentlich kaum brauche)
Im übrigen hat meine Gitarre auch keine Steg-Kompensation der H-Saite, wie oft bei anderen Gitarren üblich.
Wieland sagt, das Wechseln des Nullbundes wäre das Problem, am hier gezeigten Bild erkenne ich, alle Bünde sind das Problem, nie im Leben aber der Nullbund.
Ich denke, wir kriegen uns in die Plünnen, weil wir den Nullbund unabhängig von der Gesamtgitarre besprochen haben / besprechen wollten.
Wer eine Sattelkompensation wünscht, kann keinen Nullbund haben. Klar.
Wer bspw eine Lowden oder Takamine angespielt hat und von dem zweigeteilten Steg überzeugt ist, will den zweigeteilten Steg und braucht keinen Nullbund.
Wenn die leeren Saiten einer Nullbundgitarre genau dem Klangideal des Käufers entsprechen, wird der heute und in Zukunft auf den Nullbund schwören.
Kundenentscheidung, sofern der überhaupt soweit entscheidungsfähig ist. (Durch Kenntnis verschiedener Möglichkeiten, durch Erfahrungen mit verschiedenen Instrumenten)
Der Rest der Argumente, die ich hier gelesen habe, sorry, ist für mich Esoterik im Rahmen des Verkaufsgesprächs.
Wie die Auswirkung der Stimmwirbel auf den Klang, wie die Auswahl von Metallenen BridgePins auf den Klang und was hier im Forum so die Runden macht....
Re: Nullbund
Lieber Thomas,
es gibt soviele unterschiedliche Meinungen und Gitarrenbauphilosophien wie es Gitarrenbauer gibt, wenn du diese Vielfalt nicht erträgst, dann darfst du nicht nach der Meinung Anderer fragen. Die Art und Weise, wie du meine Ansichten - die ich dir, glaube ich, sachlich dargelegt habe - nun mit aller Gewalt in Zweifel ziehen willst, zeigt mir, dass es dir tatsächlich nur darum ging, genau das zu hören, was du hören wolltest...
Nein, ich habe Weisheit und Wahrheit weder mit Löffeln gefressen noch gepachtet, aber ich habe meine Erfahrungen und ein wenig Ahnung von Physik. Und Ohren zu hören. Die hören vielleicht anders als viele andere, aber mir taugen sie gut.
Ich verstehe hier deine Aggression in keinster Weise !
Nichtsdestotrotz möchte ich dir ein paar Fotos anhängen, zuerst der Nullbund einer Höfner Thinline aus den 60ern - unbearbeitet. Hier klingeln die Leersaiten (2 Bilder)
Danach eine deutsche Archtop, die ich neu bundiert habe, ALLE Bünde gleiches Mass, gleiche Höhe, gleiches Material, ALLE zusammen eben abgerichtet. Und nein - es schnarrt nichts, gar nichts, und die Gitarre intoniert und spielt sich wunderbar. Und das ist keine Esoterik, sondern pure Physik... (2 Bilder)




es gibt soviele unterschiedliche Meinungen und Gitarrenbauphilosophien wie es Gitarrenbauer gibt, wenn du diese Vielfalt nicht erträgst, dann darfst du nicht nach der Meinung Anderer fragen. Die Art und Weise, wie du meine Ansichten - die ich dir, glaube ich, sachlich dargelegt habe - nun mit aller Gewalt in Zweifel ziehen willst, zeigt mir, dass es dir tatsächlich nur darum ging, genau das zu hören, was du hören wolltest...
Nein, ich habe Weisheit und Wahrheit weder mit Löffeln gefressen noch gepachtet, aber ich habe meine Erfahrungen und ein wenig Ahnung von Physik. Und Ohren zu hören. Die hören vielleicht anders als viele andere, aber mir taugen sie gut.
Ich verstehe hier deine Aggression in keinster Weise !
Nichtsdestotrotz möchte ich dir ein paar Fotos anhängen, zuerst der Nullbund einer Höfner Thinline aus den 60ern - unbearbeitet. Hier klingeln die Leersaiten (2 Bilder)
Danach eine deutsche Archtop, die ich neu bundiert habe, ALLE Bünde gleiches Mass, gleiche Höhe, gleiches Material, ALLE zusammen eben abgerichtet. Und nein - es schnarrt nichts, gar nichts, und die Gitarre intoniert und spielt sich wunderbar. Und das ist keine Esoterik, sondern pure Physik... (2 Bilder)




Re: Nullbund
Lieber Martin,
ich bin nicht aggressiv.
Um bei Deinen Bildern, danke dafür, zu bleiben -->
Bild1 + 2: Nullbund auswechseln war also nach ca 50 Jahren Lebensdauer der Gitarre mal notwendig. Ist für mich in der Argumentation gegen den Nullbund also in der Prioritätenliste ziemlich weit unten.
Bild 3+4: Deine Aussage "ALLE zusammen eben abgerichtet. Und nein - es schnarrt nichts, gar nichts, und die Gitarre intoniert und spielt sich wunderbar". Ist in meiner Liste FÜR den Nullbund ziemlich weit oben.
Und nur deshalb darf ich doch mal fragen, warum sich der Nullbund in der heutigen Ausführung von Gitarren kaum wiederfindet.
Soweit ich es verstanden habe, ich glaube das waren die Aussagen von Christian und Dir, erfüllt ein gut gebauter Sattel alle Ansprüche. Der zusätzliche Nullbund wäre ein zusätzlicher Aufwand. Habe ich auch verstanden.
Andere Aussagen in diesem Thread widersprechen meinem Sachverstand (ich bin kein Instrumentenbauer, habe aber mal Maschinebau studiert und denke deshalb, in Physik und Mechanik wenigstens ein Grundverständnis zu besitzen).
ich bin nicht aggressiv.
Um bei Deinen Bildern, danke dafür, zu bleiben -->
Bild1 + 2: Nullbund auswechseln war also nach ca 50 Jahren Lebensdauer der Gitarre mal notwendig. Ist für mich in der Argumentation gegen den Nullbund also in der Prioritätenliste ziemlich weit unten.
Bild 3+4: Deine Aussage "ALLE zusammen eben abgerichtet. Und nein - es schnarrt nichts, gar nichts, und die Gitarre intoniert und spielt sich wunderbar". Ist in meiner Liste FÜR den Nullbund ziemlich weit oben.
Und nur deshalb darf ich doch mal fragen, warum sich der Nullbund in der heutigen Ausführung von Gitarren kaum wiederfindet.
Soweit ich es verstanden habe, ich glaube das waren die Aussagen von Christian und Dir, erfüllt ein gut gebauter Sattel alle Ansprüche. Der zusätzliche Nullbund wäre ein zusätzlicher Aufwand. Habe ich auch verstanden.
Andere Aussagen in diesem Thread widersprechen meinem Sachverstand (ich bin kein Instrumentenbauer, habe aber mal Maschinebau studiert und denke deshalb, in Physik und Mechanik wenigstens ein Grundverständnis zu besitzen).
Re: Nullbund
Es kam ein wenig so rüber... dann habe ich dich wohl missverstanden, sorry !notenwart hat geschrieben:Lieber Martin,
ich bin nicht aggressiv.
Um bei Deinen Bildern, danke dafür, zu bleiben -->
Da der Nullbund bei der Höfner eine andere Breite besitzt (bei Bookwoods Bild übrigens auch) kann ich dir leider keine Auskunft darüber geben der wievielte Nullbund das im Leben dieser Gitarre ist... es wäre ungewöhnlich, wenn der Hersteller beim Neubau unterschiedliche Bundmaterialien verwendet. Ausserdem hingen viele dieser Instrumente zwischendurch mal eben 30 Jahre an der Wand... aber wie auch immer...notenwart hat geschrieben: Bild1 + 2: Nullbund auswechseln war also nach ca 50 Jahren Lebensdauer der Gitarre mal notwendig. Ist für mich in der Argumentation gegen den Nullbund also in der Prioritätenliste ziemlich weit unten.
Ja, das sei dir ja auch unbenommen, ich liebe Röhrenverstärker, ein anderer steht auf's Modeling... sauber gearbeitet funktioniert beides - Nullbund oder Knochensattel - hervorragend. Ich mache bei meinen Gitarren halt Knochensattel - ist mir sympathischer, klingt für meine Ohren ausgewogener und ist in Herstellung und Reparaturfall - für mich - deutlich angenehmer.notenwart hat geschrieben: Bild 3+4: Deine Aussage "ALLE zusammen eben abgerichtet. Und nein - es schnarrt nichts, gar nichts, und die Gitarre intoniert und spielt sich wunderbar". Ist in meiner Liste FÜR den Nullbund ziemlich weit oben.
Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte des Gitarrenbaus, wo irgendwann mal etwas "so gemacht" wurde und irgendwann ist wieder verschwunden. Bunddraht im Steg z.B. War mal voll in Mode, fast sämtliche Wandervogel-Gitarren und auch Weissenborns hatten das. Vielleicht waren das Zeiten wo jeder verfügbare Knochen in die Suppe gewandert ist...notenwart hat geschrieben: Und nur deshalb darf ich doch mal fragen, warum sich der Nullbund in der heutigen Ausführung von Gitarren kaum wiederfindet.
Soweit ich es verstanden habe, ich glaube das waren die Aussagen von Christian und Dir, erfüllt ein gut gebauter Sattel alle Ansprüche. Der zusätzliche Nullbund wäre ein zusätzlicher Aufwand. Habe ich auch verstanden.
Andere Aussagen in diesem Thread widersprechen meinem Sachverstand (ich bin kein Instrumentenbauer, habe aber mal Maschinebau studiert und denke deshalb, in Physik und Mechanik wenigstens ein Grundverständnis zu besitzen).
Ich persönlich finde übrigens Leo Fenders schmale Knochensattelvariante genial... vielleicht mach' ich das auch mal bei einer Akustik

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Re: Nullbund
Mein lieber AGE-Bone. ...H-bone hat geschrieben:Es kam ein wenig so rüber... dann habe ich dich wohl missverstanden, sorry !notenwart hat geschrieben:Lieber Martin,
ich bin nicht aggressiv.
Um bei Deinen Bildern, danke dafür, zu bleiben -->
Da der Nullbund bei der Höfner eine andere Breite besitzt (bei Bookwoods Bild übrigens auch) kann ich dir leider keine Auskunft darüber geben der wievielte Nullbund das im Leben dieser Gitarre ist... es wäre ungewöhnlich, wenn der Hersteller beim Neubau unterschiedliche Bundmaterialien verwendet. Ausserdem hingen viele dieser Instrumente zwischendurch mal eben 30 Jahre an der Wand... aber wie auch immer...notenwart hat geschrieben: Bild1 + 2: Nullbund auswechseln war also nach ca 50 Jahren Lebensdauer der Gitarre mal notwendig. Ist für mich in der Argumentation gegen den Nullbund also in der Prioritätenliste ziemlich weit unten.
Ja, das sei dir ja auch unbenommen, ich liebe Röhrenverstärker, ein anderer steht auf's Modeling... sauber gearbeitet funktioniert beides - Nullbund oder Knochensattel - hervorragend. Ich mache bei meinen Gitarren halt Knochensattel - ist mir sympathischer, klingt für meine Ohren ausgewogener und ist in Herstellung und Reparaturfall - für mich - deutlich angenehmer.notenwart hat geschrieben: Bild 3+4: Deine Aussage "ALLE zusammen eben abgerichtet. Und nein - es schnarrt nichts, gar nichts, und die Gitarre intoniert und spielt sich wunderbar". Ist in meiner Liste FÜR den Nullbund ziemlich weit oben.
Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte des Gitarrenbaus, wo irgendwann mal etwas "so gemacht" wurde und irgendwann ist wieder verschwunden. Bunddraht im Steg z.B. War mal voll in Mode, fast sämtliche Wandervogel-Gitarren und auch Weissenborns hatten das. Vielleicht waren das Zeiten wo jeder verfügbare Knochen in die Suppe gewandert ist...notenwart hat geschrieben: Und nur deshalb darf ich doch mal fragen, warum sich der Nullbund in der heutigen Ausführung von Gitarren kaum wiederfindet.
Soweit ich es verstanden habe, ich glaube das waren die Aussagen von Christian und Dir, erfüllt ein gut gebauter Sattel alle Ansprüche. Der zusätzliche Nullbund wäre ein zusätzlicher Aufwand. Habe ich auch verstanden.
Andere Aussagen in diesem Thread widersprechen meinem Sachverstand (ich bin kein Instrumentenbauer, habe aber mal Maschinebau studiert und denke deshalb, in Physik und Mechanik wenigstens ein Grundverständnis zu besitzen).
Ich persönlich finde übrigens Leo Fenders schmale Knochensattelvariante genial... vielleicht mach' ich das auch mal bei einer Akustik
so'n BISSken angepisst erlebe ich dich schon.
Ich habe da ja auch noch einige Gitarren mit Nullbund.
Nur bei EINER (!) ist nach über 50 Jahren eine Abnutzung am Nullbund erkennbar.
jm2c.
Werner.
________________________________________________________________
"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur zu selten dazu."
"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur zu selten dazu."
Re: Nullbund
Aus der Erinnerung weiss ich das nicht mehr genau, es könnte aber sein, dass der alte Nullbund nur auf dem Foto schmaler aussieht.H-bone hat geschrieben:...Da der Nullbund bei der Höfner eine andere Breite besitzt (bei Bookwoods Bild übrigens auch)...
Perspektive von unten, Schmutzränder und Abflachungen durch Verschleiß bei den übrigen Bünden und so. Dass der anders gewesen
sein könnte, ist mir auch nie aufgefallen.
Jetzt ist es jedenfalls ein Stäbchen wie alle anderen und sieht so aus:

Nix klingelt oder schnarrt. Und wie sich der neue Nuller hält, werde ich in 45 Jahren berichten - so in etwa...

Gruß
von
Ralf
von
Ralf
Re: Nullbund
Hai!
Der sieht nun sehr danach aus, als sei er nachträglich, nach dem Abrichten eingesetzt worden...
(so,wie ich das auch mache, wenn es sein muss...)
Das der Martin das anders schafft, kann aber gut sein, jeder Jeck is anners. Ich glaub, ich muss endlich mal in Hersbruck vorbeischauen...
Beste Grüße,
Jab
Der sieht nun sehr danach aus, als sei er nachträglich, nach dem Abrichten eingesetzt worden...
(so,wie ich das auch mache, wenn es sein muss...)
Das der Martin das anders schafft, kann aber gut sein, jeder Jeck is anners. Ich glaub, ich muss endlich mal in Hersbruck vorbeischauen...

Beste Grüße,
Jab
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Re: Nullbund
Sag bescheid wann, die Schäufele im Gasthaus gegenüber sind KOMFORTIONÖÖSjab hat geschrieben: Das der Martin das anders schafft, kann aber gut sein, jeder Jeck is anners. Ich glaub, ich muss endlich mal in Hersbruck vorbeischauen...![]()
Beste Grüße,
Jab

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Re: Nullbund
Na sicher, was glaubste wo ich die Knochen für meine Sättel herhabe.... für Nullbunde müsste ich ja ständig Schaschlik essen...Gitarrenmacher hat geschrieben: ...die Schäufele im Gasthaus gegenüber sind KOMFORTIONÖÖS

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Re: Nullbund
TäTää TäTää TäTäää bumbum. Narrhallamarsch!H-bone hat geschrieben:Na sicher, was glaubste wo ich die Knochen für meine Sättel herhabe.... für Nullbunde müsste ich ja ständig Schaschlik essen...Gitarrenmacher hat geschrieben: ...die Schäufele im Gasthaus gegenüber sind KOMFORTIONÖÖS
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Re: Nullbund
Wir sollten also ein Gitarrenbauer-Spaltertreffen veranstalten..?Gitarrenmacher hat geschrieben:
Sag bescheid wann, die Schäufele im Gasthaus gegenüber sind KOMFORTIONÖÖS


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Re: Nullbund
Das wäre doch eine gute Idee.
Warst du schon mal beim GLEISSNER? Der ist gar nicht weit weg. Da können wir uns Leistenholz zum Spalten holen.
Warst du schon mal beim GLEISSNER? Der ist gar nicht weit weg. Da können wir uns Leistenholz zum Spalten holen.

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Re: Nullbund
Ha! Unbedingt! Endlich bekommt das Spaltertreffen einen Sinn!Gitarrenmacher hat geschrieben: Da können wir uns Leistenholz zum Spalten holen.

Sind nicht Kollitzens eh auch in der Gegend..?
Ich bräuchte mal wieder Vogelaugenahorn...

Jab
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Re: Nullbund
Könnte eine nicht sauber gearbeitete Sattelkerbe sein. Heißt: wenn der tatsächliche Auflagepunkt der Saite nicht an der Kante des Sattel liegt sondern etwas innerhalb des Sattels. (maybe)[/quote]Gitarrenmacher hat geschrieben:[quote="HSattel ote="chrisb"]Finde das Thema immer noch interessant auch wenn zwischen dklang unterschied -ente vorbei schwimmt.
Aber wer beantwortet mein fragen oben nach zirbenden leersaiten???
Kann man bei einem Knochensattel nach einiger Zeit auch sehr gut in der Sattelkerbe erkennen. Dort wo die Saite aufliegt wird der Kerbengrund ruckzuck dunkel. Diese dunkle Stelle sollte vom Austrittspunkt der Saite max. 1mm in Richtung Mechaniken gehen.[/quote]
Das mit dem sauberen arbeiten am sattel ist mir klar.
Ich glaube aber langsam das ich irgendwie generell einen klangunterschied zwischen umwickelten und rein drahtigen saiten höre.
chrisb