Name the pickup!

Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

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Niels Cremer
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Name the pickup!

Beitrag von Niels Cremer »

Weiß jemand evtl. was das für ein piezo pickup/transducer ist? Danke euch schon mal! LG, Niels

Bild
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Niels Cremer
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Beitrag von Niels Cremer »

Könnte das ein früher Schertler LYDIA-Stick sein? Das ist der einzige PU (den ich finden kann) der den Anschlusspunkt auch in der Mitte hat ... kann doch nicht sein dass bei so viel geballtem Sachverstand niemand diesen PU benennen kann ... ! ;-)
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jay-cy
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Beitrag von jay-cy »

Hätte jetzt auch auf einen alten Schertler Bluestick getippt aus dem gleichen Grund. Blöd, dass man den Kabelanschluss am Transducer nicht sieht...
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Angorapython
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Beitrag von Angorapython »

Vielleicht sollte Wally daraus ein Rätsel machen, da kommen immer einige sofort auf die Lösung! :)
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wally
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Beitrag von wally »

Beim Rätsel muss der Kern gefallen.
Das sag ich jetzt Jedem und Allen.
Da das ein Piezo-Pickapp ist,
halte ich das Ding für Mist.
Doch was ich mein ist nicht gefragt,
mir scheint, der Pickapp ist betagt.
Da wird es wohl recht schwierig scheinen
was zu sagen, will ich meinen.
So schließe ich den Reim nun ab,
ratet selbst den Stegpickapp.

War das jetzt hilfreich?
Sam
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Beitrag von Sam »

:bide: :bide: :bide:
Liebe Grüsse - Sam
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Niels Cremer
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Beitrag von Niels Cremer »

Lol, klasse, vielen Dank Wally, auf jeden Fall war's unterhaltsam! :-)

@Jay: das eigentliche tragende Element des PUs ist aus Kupfer, und vom Anschluss selbst auf der Unterseite des PUs kann man auch nur ein "Röhrchen" sehen, sag ich jetzt mal so, das geht dann gleich in das ebenfalls in Kupfer abgeschirmte Kabel über:

Bild

Wie ein Schertler Bluestick sieht's leider nicht aus wie ich jetzt eben mal ergoogelt habe, die Anschlüsse des Kabels am PU waren bei denen eher flach was ich so erkennen kann ...

Schon komisch ... der PU stammt übrigens aus einer Cort Earth Parlor Gitarre die ich mal hatte, war aber ganz offensichtlich (eher schlecht als recht) vom Vorbesitzer nachgerüstet worden ...
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wally
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Beitrag von wally »

Willst Du wissen was das ist,
das Ding was ich halte für Mist?
Ein Hauske Bigtone kann´s wohl seinen,
der will mir ziemlich ähnlich scheinen.
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Angorapython
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Beitrag von Angorapython »

wally hat geschrieben:Willst Du wissen was das ist,
das Ding was ich halte für Mist?
Ein Hauske Bigtone kann´s wohl seinen,
der will mir ziemlich ähnlich scheinen.
Wow!
Doppelbravo!!
Für die Reime und die Lösung!
Und fühle dich geehrt!
Lob aus Österreich!!! :r:
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Niels Cremer
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Beitrag von Niels Cremer »

Ja mensch, da kann einer besser reimen UND Suchmaschinen bedienen als ich, vielen Dank Wally, der scheint's in der Tat zu sein! Ha, Rätsel gelöst!! :D
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wally
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Beitrag von wally »

:oops:
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Niels Cremer
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Beitrag von Niels Cremer »

Danke nochmal für's Lösen des PU-Rätsels gestern Abend, interessant, von der Marke hatte ich noch nie gehört! Witzig finde ich die Bezeichnung "Bigtone", denn ich hatte ihn damals ausgebaut weil so gut wie kein "Ton" rauskam, das Signal war sehr schwach und alles andere als "big" ... kann aber auch am Einbau gelegen haben, ich kann mich erinnern dass der Steg recht locker in der Ausfräsung sass und bei Belastung durch die Saiten in Schieflage geriet, was ich erst so richtig beim Ausbau bemerkt hab, da fehlte wohl der entsprechende Druck auf die Piezos ...
jpick
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Beitrag von jpick »

Die BigTone wurden/werden öfter in "Django"-Gitarren verbaut, und zwar in die Archtop-Brück hinein, wie hier:

http://shoppingcart.djangobooks.com/med ... igtone.jpg

Hatte auch mal so eine, deshalb kam mir die mittige Führung und das Kabel so seltsam bekannt vor :?

Die Klingen aber richtig verbaut sehr gut für diesen Zweck. Hast ne PN.

Grüße
jpick
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