Diese Vermutung ist sehr einleuchtendIch meine, deine Hausmarke zu kennen, da wundert mich das nicht.
Die Cut - Frage revisited
Moderator: RB
Re: Die Cut - Frage revisited
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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Re: Die Cut - Frage revisited
Die Stahlsaitengitarre wurde schon bei den Cheruskern gespielt. Das wird nur von den Systemmedien und der Lügenpresse verheimlicht.
Re: Die Cut - Frage revisited
Und wohl auch schon in noch früheren Epochen. Aus dieser Zeit haben sich bis heute die Bronzesaiten erhalten.
Re: Die Cut - Frage revisited
Diese Aussage ist nicht korrekt. Die Cherusker sind und waren für ihren virtuosen Umgang mit Schlagwerk bekannt. Gezupft haben die Markomannen. Übrigens mit venetian Cut, dem Donaubogen nachempfundenRB hat geschrieben:Die Stahlsaitengitarre wurde schon bei den Cheruskern gespielt. Das wird nur von den Systemmedien und der Lügenpresse verheimlicht.
Re: Die Cut - Frage revisited
Venetian Cut:Übrigens mit venetian Cut, dem Donaubogen nachempfunden
Ganz OK!
Florentine Cut:
Eher nicht! Zu spitz, Verletzungsgefahr !
Siemens TT60101 Langschlitz-Toaster
Clatronic WK 3462 Wasserkocher
Androni 7131362 Rasenmäher
Invacare P452E/3 Banjo Rollator
Clatronic WK 3462 Wasserkocher
Androni 7131362 Rasenmäher
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Re: Die Cut - Frage revisited
Bietet sich auch als Sitzgelegenheit an.
Praktisch, oder???
Praktisch, oder???
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Ernst Ferstl
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Re: Die Cut - Frage revisited
ok, zurück zum Thema
Mir ist aufgefallen, dass diverse Musikanten je nach Stück eine Gitarre mit oder ohne Cut spielen. Da ich vermute, dass sich alle Stücke auf einer Gitarre mit Cut spielen lassen, scheinen sie die Form ohne Cut zu bevorzugen. Ob das jetzt optische oder haptische oder tonale Gründe hat kann ich nicht sagen
Mir ist aufgefallen, dass diverse Musikanten je nach Stück eine Gitarre mit oder ohne Cut spielen. Da ich vermute, dass sich alle Stücke auf einer Gitarre mit Cut spielen lassen, scheinen sie die Form ohne Cut zu bevorzugen. Ob das jetzt optische oder haptische oder tonale Gründe hat kann ich nicht sagen
- Angorapython
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Re: Die Cut - Frage revisited
Ich glaube, da kommt der Wunsch nach dem Besitz von möglichst vielen Gitarren durch! Da ist kaum jemand davor gefeit.Loki hat geschrieben:ok, zurück zum Thema
Mir ist aufgefallen, dass diverse Musikanten je nach Stück eine Gitarre mit oder ohne Cut spielen. Da ich vermute, dass sich alle Stücke auf einer Gitarre mit Cut spielen lassen, scheinen sie die Form ohne Cut zu bevorzugen. Ob das jetzt optische oder haptische oder tonale Gründe hat kann ich nicht sagen
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Re: Die Cut - Frage revisited
Hat doch auch gutes der faden ich kannte bis eben Dan Crary nicht. Ich leb glaube ich in einer Blase!
Re: Die Cut - Frage revisited
Dan Crary hatte vom Scientolgenhersteller eine Dreadnought mit Halsansatz am 16ten Bund. Im Grunde hatte die zwischen Kopfplatte und Sattel zwei Bünde mehr. Dann noch ein Cut, dann muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Re: Die Cut - Frage revisited
Oho, das erinnert doch an Reinhard Mey! Spielt der jetzt auch mit Cut?RB hat geschrieben:Dann noch ein Cut, dann muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Der Nachteil am Nichtstun ist, dass man nie weiß, wann man fertig ist!
Gruß, Wolfi!
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Re: Die Cut - Frage revisited
Allerdings spielte er auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft und Popularität ausschließlich Dreadnoughts von Stuart Mossman ohne Cut, zumeist das Modell "Great Plains". Erst als Mossman als Folge einer Reihe von Schicksalsschlägen (abgebranntes Holzlager, unsachgemäße Lagerung der Gitarren bei seinem Zwischenhändler) bankrott ging, kam es zur Zusammenarbeit mit Taylor.RB hat geschrieben:Dan Crary hatte vom Scientolgenhersteller eine Dreadnought mit Halsansatz am 16ten Bund. Im Grunde hatte die zwischen Kopfplatte und Sattel zwei Bünde mehr. Dann noch ein Cut, dann muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Michael
If my thought dreams could be seen,they'd probably put my head in a guillotine
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Re: Die Cut - Frage revisited
Der Gitarrenhersteller ist ein fundamentaler, evangelikaler Christ. Scientologe ist der Bürohengst.RB hat geschrieben:Dan Crary hatte vom Scientolgenhersteller eine Dreadnought mit Halsansatz am 16ten Bund. Im Grunde hatte die zwischen Kopfplatte und Sattel zwei Bünde mehr. Dann noch ein Cut, dann muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Ich bin mit meiner Taylor wirklich sehr glücklich, auch mit Cutaway. Ist schon eine Erleichterung, wenn man um den 12. Bund herum oder darüber hinaus spielt. Das war mit meinen Gitarren ohne Cut etwas schwieriger. Gitarren ohne Cutaway gefallen mir zwar etwas besser, aber vom Spielen her möchte ich den Cut nicht mehr missen. Der Cut macht die Freiheit zwar nicht grenzenlos, vereinfacht das Gitarrespielen aber doch spürbar. Das gilt auch für den Armrest meiner Gitarre, auf den möchte ich auch nicht mehr verzichten.
Die Diskussion erinnert mich an den Tag, als wir in unsere jetzige Wohnung gezogen sind und über den Geschirrspüler in der Einbauküche gelacht haben. Das Ding würden wir NIE benutzen, wozu braucht man das? Zu zweit fällt ja kaum Geschirr an. Jetzt erinnere ich mich nicht einmal mehr daran, wann ich zum letzten Mal mit der Hand abgewaschen habe...
Re: Die Cut - Frage revisited
Nichts gegen Taylor. Die zwei, die ich je in der Hand hielt, waren einwandfreie Klampfen, mit oder ohne Cut.
Re: Die Cut - Frage revisited
Ich kann mich nur an eine erinnern, eine PS-15 aus der ersten Presentation Serie mit einer Decke aus Engelmann-Fichte, Boden und Zargen aus Riopalisander und ohne Cut. Das war zugegebenermaßen eine tolle Gitarre.
Michael
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