Die neuen Yamaha A Series Gitarren

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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clone
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Beitrag von clone »

StringKing hat geschrieben:
clone hat geschrieben:
StringKing hat geschrieben:" Die Yamaha AC3M ist eine wirklich akustisch zu spielende Steelstring " Zitat aus dem Video.

:rotfl: :bide:
--> wie denn sonst Mann ...
und hinten hängt das Kabel raus....

Piezo-Pick-up + modeling...
Jo, fands trotzdem lustig! :wink:
Ich finds auch witzig.
Ich glaube der Typ hat einfach Humor. "Niedrigpreis Segment von 800 €." "Die Gitarre klingt akustisch auch wirklich annehmbar..."

köstlich...
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wuwei
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Beitrag von wuwei »

Saitensprung hat geschrieben:...aber dann doch wieder nur laminierte Zargen und Böden.
Was spricht dagegen?

Beim Einstiegsmodell von Asturias beispielsweise sind Boden und Zargen laminiert. Der günstigste Straßenpreis liegt bei 3.000,- Euro. Ich bin sicher, Du würdest es nicht hören, daß Boden und Zargen laminiert sind, sondern daß es sich um eine Spitzengitarre handelt.

Herzlichen Gruß, Uwe
"A Harf’n g’hert in ka Symphonie;
i’ hab’ ma nöt helf’n könna."
(Anton Bruckner über seine 8.)
Saitensprung

Beitrag von Saitensprung »

wuwei hat geschrieben:
Saitensprung hat geschrieben:...aber dann doch wieder nur laminierte Zargen und Böden.
Was spricht dagegen?

Beim Einstiegsmodell von Asturias beispielsweise sind Boden und Zargen laminiert. Der günstigste Straßenpreis liegt bei 3.000,- Euro. Ich bin sicher, Du würdest es nicht hören, daß Boden und Zargen laminiert sind, sondern daß es sich um eine Spitzengitarre handelt.
Im "Richlite-Thread" habe ich mehr oder weniger genau das geschrieben.
Ich denke, dass ich wieder mal nicht rüber bringen kann, was ich meine, mal abgesehen davon, dass ich mich auch in sofern korrigiert habe, dass ich mich in der Annahme geirrt hatte, die A-Serie bestünde nur aus nicht massiven Hölzern.

Ich hatte übrigens lange Zeit eine Yamaha und sie war toll -optisch, wie klanglich. Bei dieser neuen Serie hatte ich anfangs einfach den Eindruck, dass sie rein optisch bestechen sollen und in der Verarbeitung dann aber nur die Hälfte davon halten. Dass die Serie aber sowohl als auch enthält, hatte ich dann später bemerkt und auch nochmal in einem Post vermerkt. Damit hat Yamaha ja dann für unterschiedliche Ansprüche Instrumente innerhalb dieser Serie.

Generell tendiere ich allerdings zu massiven Hölzern - auch wenn es solche gibt, die selbst laminiert besser klingen (ich denke, dass da ja dann auch ein bestimmter Kniff dahinter steckt, warum das so ist).
Rein von der optischen Aufmachung hätte ich die neuen Yamahas einfach für teurer eingeschätzt, als sie es nun sind. Davon ausgehend war ich einfach etwas enttäuscht von der Verwendung von gesperrten Hölzern.
Nun, die massiven Modelle sind recht günstig. Also wenn sie noch gut klingen (also akustisch und so :wink: ) dann ist's ja super.
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wuwei
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Beitrag von wuwei »

Saitensprung hat geschrieben:Im "Richlite-Thread" habe ich mehr oder weniger genau das geschrieben.
Hatte ich erst später gelesen, sorry. Sollte auch in keiner Weise ein Fehdehandschuh sein. :lol:

Dachte mir nur, ich muß mal eine Lanze brechen für Gitarren, die nicht vollmassiv sind. Man ist halt leicht bei der Hand mit nur laminiert. Aber sowenig massiv und massiv das selbe ist, ist auch laminiert und laminiert nicht das selbe. Bei besagter Asturias ist übrigens auch der Komprimierungseffekt, der den Teilmassiven gern nachgesagt wird, nicht wahrnehmbar. Ganz im Gegenteil würden der Dynamikumfang und die erreichbare absolute Lautstärke mancher Flamenca gut zu Gesicht stehen.

Herzlichen Gruß, Uwe
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Johann
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Beitrag von Johann »

..also soweit ich das beurteilen kann , sind die Yamaha A 3 ihren Preis anscheinend allemal Wert und ich überlege schon mir eine zuzulegen.
Zumal ich noch keine in Concert Form habe und Weihnachten vor der Tür steht....man gönnt sich ja sonst nichts. :)
Yamaha LL16 , Guild GAD 40 CE Nat.
Vox Ag 70 ,
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