
LG,
Niels
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Moderator: RB
Auf jeden Fall brennen sie heißer.
moinsen,rambatz hat geschrieben: ↑Fr Dez 18, 2020 6:35 pm......
Und jetzt kommt es.
Die Klangfarbe der Taylor ist nicht so schön wie die der Lakewood. Die Töne sind nicht so rund und "anschmiegsam" (ich weis es nicht wie ich es anders beschreiben kann). Die Lakewood ist ein echter Ohrenschmeichler mit Ihrem runden Ton..........
Für meine Taylor habe ich die D'Addario XT entdeckt, damit ist die Gitarre weniger spitz in den Höhen und bekommt mehr Wärme in den Mitten. Elixir-Saiten waren mir auf all meinen Taylor Gitarren zu harsch in den Höhen. Mit Saiten zu experimentieren ist die günstigste Art, den Klang eines Instruments zu optimieren. Und denk daran, Elixir Saiten wurden ursprünglich aufgezogen, damit man im Laden keine Gitarre mit verrosteten Saiten anspielen musste, wenn die Gitarren lange an der Wand hing und die Saiten nicht gewechselt wurden. Mit dem Klang der Gitarren hatten Elixir Saiten (anfangs) nichts zu tun.
Oder mit standard X-Beleistung.
Naja "besser"....ich würde meinen anders konzipiert. Ein 1:1 Vergleich wäre ja schon mal interessant.rambatz hat geschrieben: ↑Sa Dez 26, 2020 4:39 pm@gitarrenmacher: Warum X Beleistung wenn die V Beleistung "besser" ist?
Zumindest gefällt mir das Schwingverhalten der Gitarre besser. Ist aber wie alles im Leben Geschmacksache. Und ich wollte ja auch keine Gitarre die wie meine Lakewood klingt.
For einigen Jahren hatte ich mir auf der Musikmesse mal Plektren aus verschiedenen Hölzer gekauft. Davon klingen zwei Stück zusammen mit der Taylor sehr angenehm.
Rambatz
Die D'Addario XT habe ich auf meiner Lakewood auch schon öfter gespielt, die klingen wirklich wärmer und mittiger als die Elixir und nehmen etwas die Spitzen aus den Höhen,das kann ich bestätigen.stringbound hat geschrieben: ↑Di Dez 22, 2020 12:24 pmFür meine Taylor habe ich die D'Addario XT entdeckt, damit ist die Gitarre weniger spitz in den Höhen und bekommt mehr Wärme in den Mitten. Elixir-Saiten waren mir auf all meinen Taylor Gitarren zu harsch in den Höhen. Mit Saiten zu experimentieren ist die günstigste Art, den Klang eines Instruments zu optimieren.
Danke für den Tip mit den Hense Plektren. Trotz des sollen Preises werde ich sie mal ausprobieren.Gitarrenmacher hat geschrieben: ↑Sa Dez 26, 2020 7:21 pmNaja "besser"....ich würde meinen anders konzipiert. Ein 1:1 Vergleich wäre ja schon mal interessant.rambatz hat geschrieben: ↑Sa Dez 26, 2020 4:39 pm@gitarrenmacher: Warum X Beleistung wenn die V Beleistung "besser" ist?
Zumindest gefällt mir das Schwingverhalten der Gitarre besser. Ist aber wie alles im Leben Geschmacksache. Und ich wollte ja auch keine Gitarre die wie meine Lakewood klingt.
For einigen Jahren hatte ich mir auf der Musikmesse mal Plektren aus verschiedenen Hölzer gekauft. Davon klingen zwei Stück zusammen mit der Taylor sehr angenehm.
Rambatz
Aber dafür kauft man sich ja nicht gleich ´ne neue Gitarre.
Schon mal Hense Plecs probiert? Die finde ich echt klasse. Schöner runder, unaufgeregter Klang und super zu spielen.