Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
Moderator: RB
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
Fand ich jetzt auch a weng gomisch ... ? Chrisb, erklär er sich!!
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Niels
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
Auf jeden Fall brennen sie heißer.
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
@Jazzdude und Niels: Ich glaube, das war so gemeint: Wenn du eine Taylor mit Fichtendecke ausprobierst, wird jede Gitarre danach gefühlt wärmer klingen, also auch die Taylor mit Mahagoni-Decke
@rambatz: coole Saitenbeschreibung! "warm, sick and fast"
Im Ernst: nicht zu viel den Herstellerangaben glauben. Die Polywebs würde ich mir an deiner Stelle sparen und stattdessen Santa Cruz low Tension oder Martin Flexcore oder DR Roundcores aufspannen. Die machen das Ganze etwas wärmer. Den Gesamtcharakter der Gitarre können sie allerdings nicht ändern. Ein Grund, warum ich mal eine tolle, tolle, tolle Collings Brazilian/Adi Dreadnought verkauft habe. Einfach zu wenig Wärme.
@rambatz: coole Saitenbeschreibung! "warm, sick and fast"
Im Ernst: nicht zu viel den Herstellerangaben glauben. Die Polywebs würde ich mir an deiner Stelle sparen und stattdessen Santa Cruz low Tension oder Martin Flexcore oder DR Roundcores aufspannen. Die machen das Ganze etwas wärmer. Den Gesamtcharakter der Gitarre können sie allerdings nicht ändern. Ein Grund, warum ich mal eine tolle, tolle, tolle Collings Brazilian/Adi Dreadnought verkauft habe. Einfach zu wenig Wärme.
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Neue EP "Fliegen lernen" jetzt draußen: https://www.youtube.com/watch?v=h7UygtViX8Y
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
moinsen,rambatz hat geschrieben: ↑Fr Dez 18, 2020 6:35 pm......
Und jetzt kommt es.
Die Klangfarbe der Taylor ist nicht so schön wie die der Lakewood. Die Töne sind nicht so rund und "anschmiegsam" (ich weis es nicht wie ich es anders beschreiben kann). Die Lakewood ist ein echter Ohrenschmeichler mit Ihrem runden Ton..........
ich bezieh mich auf oben genanntes zitat (und nicht auf die saitenfrage) und vermute das vielleicht eine taylor mit fichtendecke die goldene mitte zwischen ohrenscheichler lakewood und mahagoni-taylor sein könnte........
chrisb
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
Für meine Taylor habe ich die D'Addario XT entdeckt, damit ist die Gitarre weniger spitz in den Höhen und bekommt mehr Wärme in den Mitten. Elixir-Saiten waren mir auf all meinen Taylor Gitarren zu harsch in den Höhen. Mit Saiten zu experimentieren ist die günstigste Art, den Klang eines Instruments zu optimieren. Und denk daran, Elixir Saiten wurden ursprünglich aufgezogen, damit man im Laden keine Gitarre mit verrosteten Saiten anspielen musste, wenn die Gitarren lange an der Wand hing und die Saiten nicht gewechselt wurden. Mit dem Klang der Gitarren hatten Elixir Saiten (anfangs) nichts zu tun.
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
Oder mit standard X-Beleistung.
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
2mm-Plektrum. Wenn das nicht reicht, einen Filzstreifen durch die Saiten flechten.
PS: Letzteres ein Scherz, das will ich lieber dazusagen.
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
@gitarrenmacher: Warum X Beleistung wenn die V Beleistung "besser" ist?
Zumindest gefällt mir das Schwingverhalten der Gitarre besser. Ist aber wie alles im Leben Geschmacksache. Und ich wollte ja auch keine Gitarre die wie meine Lakewood klingt.
@RB: Danke. Das hatte ich auch schon versucht. Normaler Weise spiele ich (wenn schon Plektrum) mit Harley Benton 0,46 Plektren. Die sind denen von Martin die es mal gab recht ähnlich.
Ansonsten habe ich noch ein paar andere Plektren hier rumfliegen. Dunlop 0,46 1mm + 1,5mm klingen für mich nicht, die Jazz I sind zum Beispiel wieder ganz gut.
Interessant, ist mir beim E-Gitarren spielen gar nicht so aufgefallen, da geht es eher darum mit welchen Pelz es sich besser spielen geht.
For einigen Jahren hatte ich mir auf der Musikmesse mal Plektren aus verschiedenen Hölzer gekauft. Davon klingen zwei Stück zusammen mit der Taylor sehr angenehm.
Ansonsten habe ich mich bei spielen inzwischen auf die Taylor eingestellt und sie gefällt mir immer besser. Sie wird auf jeden Fall bleiben.
Viele Grüße und noch ein schönes erst Weihnachtsfest.
Rambatz
Zumindest gefällt mir das Schwingverhalten der Gitarre besser. Ist aber wie alles im Leben Geschmacksache. Und ich wollte ja auch keine Gitarre die wie meine Lakewood klingt.
@RB: Danke. Das hatte ich auch schon versucht. Normaler Weise spiele ich (wenn schon Plektrum) mit Harley Benton 0,46 Plektren. Die sind denen von Martin die es mal gab recht ähnlich.
Ansonsten habe ich noch ein paar andere Plektren hier rumfliegen. Dunlop 0,46 1mm + 1,5mm klingen für mich nicht, die Jazz I sind zum Beispiel wieder ganz gut.
Interessant, ist mir beim E-Gitarren spielen gar nicht so aufgefallen, da geht es eher darum mit welchen Pelz es sich besser spielen geht.
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
Naja "besser"....ich würde meinen anders konzipiert. Ein 1:1 Vergleich wäre ja schon mal interessant.rambatz hat geschrieben: ↑Sa Dez 26, 2020 4:39 pm@gitarrenmacher: Warum X Beleistung wenn die V Beleistung "besser" ist?
Zumindest gefällt mir das Schwingverhalten der Gitarre besser. Ist aber wie alles im Leben Geschmacksache. Und ich wollte ja auch keine Gitarre die wie meine Lakewood klingt.
For einigen Jahren hatte ich mir auf der Musikmesse mal Plektren aus verschiedenen Hölzer gekauft. Davon klingen zwei Stück zusammen mit der Taylor sehr angenehm.
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Aber dafür kauft man sich ja nicht gleich ´ne neue Gitarre.
Schon mal Hense Plecs probiert? Die finde ich echt klasse. Schöner runder, unaufgeregter Klang und super zu spielen.
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
Die D'Addario XT habe ich auf meiner Lakewood auch schon öfter gespielt, die klingen wirklich wärmer und mittiger als die Elixir und nehmen etwas die Spitzen aus den Höhen,das kann ich bestätigen.stringbound hat geschrieben: ↑Di Dez 22, 2020 12:24 pmFür meine Taylor habe ich die D'Addario XT entdeckt, damit ist die Gitarre weniger spitz in den Höhen und bekommt mehr Wärme in den Mitten. Elixir-Saiten waren mir auf all meinen Taylor Gitarren zu harsch in den Höhen. Mit Saiten zu experimentieren ist die günstigste Art, den Klang eines Instruments zu optimieren.
Bei der Taylor Mahagoni, um die es hier geht, könntest du aber auch mal 80/20 Bronze Saiten ausprobieren. Die bringen dann nämlich wiederum etwas mehr "Strahlen" in den eher erdigen Mahagoni Klang. Ich habe auf meiner Vollmahagoni Dread kürzlich zum ersten Mal 80/20 Elixir ausprobiert und bin begeistert. Die Gitarre strahlt deutlich mehr in den Höhen, der warme Grund-Sound des Mahagoni bleibt aber deutlich erhalten. Das gefällt mir sehr gut.
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Re: Taylor 322e-12Fret-V-Class vs. Lakewood A36 Premium
Danke für den Tip mit den Hense Plektren. Trotz des sollen Preises werde ich sie mal ausprobieren.Gitarrenmacher hat geschrieben: ↑Sa Dez 26, 2020 7:21 pmNaja "besser"....ich würde meinen anders konzipiert. Ein 1:1 Vergleich wäre ja schon mal interessant.rambatz hat geschrieben: ↑Sa Dez 26, 2020 4:39 pm@gitarrenmacher: Warum X Beleistung wenn die V Beleistung "besser" ist?
Zumindest gefällt mir das Schwingverhalten der Gitarre besser. Ist aber wie alles im Leben Geschmacksache. Und ich wollte ja auch keine Gitarre die wie meine Lakewood klingt.
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Rambatz
Aber dafür kauft man sich ja nicht gleich ´ne neue Gitarre.
Schon mal Hense Plecs probiert? Die finde ich echt klasse. Schöner runder, unaufgeregter Klang und super zu spielen.
Wenn der aktuelle Log-down vorbei ist, und bevor der nächste kommt, werde ich mal beim lokalen Instrumentenhandel vorbei sehen und alle nachschauen was dort so verfügbar ist.
Das "besser" hatte ich ja absichtlich in "" gesetzt.
Das soll nicht heissen, das die V Belastung per se besser ist. Das wollt ich damit nicht ausdrücken.
Aber begeistert bin ich schon.
Viele Grüße
rambatz
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