Den könnte man also auch den "ANUS-Pin" nennen ...OldPicker hat geschrieben:
der dicke Pin ist für hinten - unten
Bridge Pins die 2te
Moderator: RB
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stringbound
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Gast
Hallo Leute,
ich hatte auch mal die Messing-Pins von John Pearse mit meiner D-28 ausprobiert. Da ich keinen Unterschied zu den Kunstoff-pins hören konnte, habe ich Vergleich-Aufnahmen mit einem Mikrofon (Rhode NT3) und simultan auch mit Pickup (Fishman Matrix Blend) gemacht. Das Resultat war eindeutig: kein Unterschied. Ich habe (ganz im ernst) sogar die Zeit vom Sustain genommen. In beiden Fällen gleich lang.
Als ich das meinem Gitarrenbauer erzählte, hat dieser gelacht, weil ich auf diesen Mythos reingefallen bin. Aber erhlich gesagt ist es auch irgendwie logisch. Die Auflagefläche ist nunmal an der Stegeinlage und nicht am Pin.
Wer will, kann meine Pins auch für 27 Euro kaufen.
Gruß
Thomas
ich hatte auch mal die Messing-Pins von John Pearse mit meiner D-28 ausprobiert. Da ich keinen Unterschied zu den Kunstoff-pins hören konnte, habe ich Vergleich-Aufnahmen mit einem Mikrofon (Rhode NT3) und simultan auch mit Pickup (Fishman Matrix Blend) gemacht. Das Resultat war eindeutig: kein Unterschied. Ich habe (ganz im ernst) sogar die Zeit vom Sustain genommen. In beiden Fällen gleich lang.
Als ich das meinem Gitarrenbauer erzählte, hat dieser gelacht, weil ich auf diesen Mythos reingefallen bin. Aber erhlich gesagt ist es auch irgendwie logisch. Die Auflagefläche ist nunmal an der Stegeinlage und nicht am Pin.
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Gruß
Thomas
http://www.ThomasKuemper.de" onclick="window.open(this.href);return false;"
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
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Hallo Leute,
ich hatte auch mal die Messing-Pins von John Pearse mit meiner D-28 ausprobiert. Da ich keinen Unterschied zu den Kunstoff-pins hören konnte, habe ich Vergleich-Aufnahmen mit einem Mikrofon (Rhode NT3) und simultan auch mit Pickup (Fishman Matrix Blend) gemacht. Das Resultat war eindeutig: kein Unterschied. Ich habe (ganz im ernst) sogar die Zeit vom Sustain genommen. In beiden Fällen gleich lang.
Als ich das meinem Gitarrenbauer erzählte, hat dieser gelacht, weil ich auf diesen Mythos reingefallen bin. Aber erhlich gesagt ist es auch irgendwie logisch. Die Auflagefläche ist nunmal an der Stegeinlage und nicht am Pin.
Wer will, kann meine Pins auch für 27 Euro kaufen.
Gruß
Thomas
ich hatte auch mal die Messing-Pins von John Pearse mit meiner D-28 ausprobiert. Da ich keinen Unterschied zu den Kunstoff-pins hören konnte, habe ich Vergleich-Aufnahmen mit einem Mikrofon (Rhode NT3) und simultan auch mit Pickup (Fishman Matrix Blend) gemacht. Das Resultat war eindeutig: kein Unterschied. Ich habe (ganz im ernst) sogar die Zeit vom Sustain genommen. In beiden Fällen gleich lang.
Als ich das meinem Gitarrenbauer erzählte, hat dieser gelacht, weil ich auf diesen Mythos reingefallen bin. Aber erhlich gesagt ist es auch irgendwie logisch. Die Auflagefläche ist nunmal an der Stegeinlage und nicht am Pin.
Wer will, kann meine Pins auch für 27 Euro kaufen.
Gruß
Thomas
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Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
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Tach Herr Hüsch,Der Alte Niederrheiner hat geschrieben:Tach Bobby,bobby hat geschrieben:TACH,
habe jetzt die Bridgepins ausprobiert. Auf mehreren Gitarren. Wenn ich Ehrlich bin höhre ich gar keinen Unterschied.
ja, welche hast Du denn nun ausprobiert?
Ich habe Ebenholz Bridgepins von einer Amerikanischen Firma genommen.
Lieber Gruß Bobby
- ralphus
- Beiträge: 3355
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Bridge Pins mit Schlitz oder mit ohne Schlitz?
Hallo,
ich hole mal diesen Faden hoch.
Hier: http://www.tone-toys.com/de/Bridge_Pins_FAQ.html
lese ich, dass Bridge Pins mit Schlitz denen mit ohne Schlitz überlegen sein sollen (zumindest klanglich).
Was haltet Ihr davon, bzw. was bevorzugt Ihr? Meine gebraucht gekaufte Lakewood hat zur Zeit welche mit Schlitz, ich vermute mal, dass aufgrund der Einkerbungen im Sattel evtl. früher mal welche ohne Schlitz verwandt wurden. (Ist eine Vermutung, die aufgrund mangelnder Erfahrung meinerseits auch falsch sein kann.)
ich hole mal diesen Faden hoch.
Hier: http://www.tone-toys.com/de/Bridge_Pins_FAQ.html
lese ich, dass Bridge Pins mit Schlitz denen mit ohne Schlitz überlegen sein sollen (zumindest klanglich).
Was haltet Ihr davon, bzw. was bevorzugt Ihr? Meine gebraucht gekaufte Lakewood hat zur Zeit welche mit Schlitz, ich vermute mal, dass aufgrund der Einkerbungen im Sattel evtl. früher mal welche ohne Schlitz verwandt wurden. (Ist eine Vermutung, die aufgrund mangelnder Erfahrung meinerseits auch falsch sein kann.)
Viele Grüße
ralphus
ralphus
Re: Bridge Pins mit Schlitz oder mit ohne Schlitz?
nüscht....ralphus hat geschrieben:Was haltet Ihr davon ....
Ährlich gesagt sind mir die Pins ziemlich wurscht. Sie passen optisch alle recht gut zum Instrument, halten die Saiten so wie es vorgesehen ist und wenn keiner verloren geht, bleiben sie noch ewig im Einsatz....
jm2c
--
Wie wirken sich euerem Pessimismus nach die schweineteueren Pins vom ausgestorbenen Mammut aus?
Ich kenne jemanden der hat sich so ein "Schnäppchen" gegönnt und schwört darauf, dass er eine hörbare Klangverbesserung damit erreicht hat,
der Arme
Klaus
Ich kenne jemanden der hat sich so ein "Schnäppchen" gegönnt und schwört darauf, dass er eine hörbare Klangverbesserung damit erreicht hat,
der Arme
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
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Frankytaylor
- Beiträge: 95
- Registriert: Fr Dez 14, 2007 11:14 am
Ich muss mich immer darüber wundern, was einige Leute so alles hören können. Sie hören angeblich jeden kleinsten Sch...., ob es sich um das Material der Pins, des Sattels oder der Stegeinlage handelt. Sie hören einfach alles. Sogar gar das Gras können diese Menschen wachsen hören. Was keiner hören kann, sie hören es.
Nur zum stimmen der Gitarre benötigen sie dann aber doch oft ein Stimmgerät.
Und wenn sie es nicht benutzen, und nach Gehör stimmen, kann man mit einem guten Stimmgerät fast immer Abweichungen nachmessen, wenn nicht sogar einfach hören.
Soviel dazu!
Gruß
Thomas
PS: John Pearse Messingpins für 25 Euro zu verkaufen
Nur zum stimmen der Gitarre benötigen sie dann aber doch oft ein Stimmgerät.
Soviel dazu!
Gruß
Thomas
PS: John Pearse Messingpins für 25 Euro zu verkaufen
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Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
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