Lautst?rke

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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guitar-hero
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Beitrag von guitar-hero »

T. hat geschrieben:
guitar-hero hat geschrieben:So 'n Blödsinn wie o.g. würde keiner machen und wurde hier auch nicht gemacht.
Na da haben wir ja nochmal Glück gehabt :wink:

Übrigens: Falls eine Gitarre für die notwendige Lautstärke nicht ausreicht, da nimmt man halt zwei davon... http://www.youtube.com/watch?v=bZ7OHy_1TcQ
Du willz aber auch immer das letzte Wort haben. :wink:

Interessanter Link. :)
Gast

Beitrag von Gast »

...
Zuletzt geändert von Gast am So Nov 01, 2009 10:30 pm, insgesamt 1-mal geändert.
gottschall
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Beitrag von gottschall »

Da bedarf es noch viel Aufklärung, wie sich der FB-Schall ausbreitet.
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guitar-hero
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Beitrag von guitar-hero »

gottschall hat geschrieben:Da hat er ausnahmsweise mal recht. ...
Werter "gott-Schall",

bei solch diffizielen Klang-Aussagen habe ich IMMER recht! 8)

...

APOpro:
Manchmal ist sie mir wirklich zu laut. 8)

:mrgreen:
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H-bone
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Beitrag von H-bone »

guitar-hero hat geschrieben:bei solch diffizielen Klang-Aussagen habe ich IMMER recht! 8)
Na, zum Glück nicht auch noch bei der Rechtschreibung... :mrgreen: :whistler:
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spijk
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Beitrag von spijk »

H-bone hat geschrieben:
guitar-hero hat geschrieben:bei solch diffizielen Klang-Aussagen habe ich IMMER recht! 8)
Na, zum Glück nicht auch noch bei der Rechtschreibung... :mrgreen: :whistler:
"Der eine hat eine falsche Rechtschreibung und der andere eine rechte Falschschreibung." (Georg Christoph Lichtenberg) :mrgreen: :wink:

Pardon, Berufskrankheit. :whistler:
"What the blues is? I guess the blues is something between the greens and the yellows."
Lightnin' Hopkins
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guitar-hero
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Beitrag von guitar-hero »

H-bone hat geschrieben:
guitar-hero hat geschrieben:bei solch diffizielen Klang-Aussagen habe ich IMMER recht! 8)
Na, zum Glück nicht auch noch bei der Rechtschreibung... :mrgreen: :whistler:
Na, ... Hauptsache, Du baust Deine Gitarren mittlerweile fehlerfreier und ohne Dehnungsfugen, als ich schreibe. 8)

:wink:
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H-bone
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Beitrag von H-bone »

guitar-hero hat geschrieben:
H-bone hat geschrieben:
guitar-hero hat geschrieben:bei solch diffizielen Klang-Aussagen habe ich IMMER recht! 8)
Na, zum Glück nicht auch noch bei der Rechtschreibung... :mrgreen: :whistler:
Na, ... Hauptsache, Du baust Deine Gitarren mittlerweile fehlerfreier und ohne Dehnungsfugen, als ich schreibe. 8)

:wink:
Ach Werner, du enttäuscht mich, hab' schon bessere Retourkutschen von dir gelesen... :roll:

Aber wenn's dir dadurch besser geht... :wink:
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Kinder,
eigentlich wollte ich nur wissen, wie laut akustische Gitarren sind. Doch der Faden rollte sich dann in völig unerwartete Richtungen ab. Also muss ein Schallpegelmessgerät her, das in einem Meter Entfernung vom Schallloch (-lll- für die Liebhaber der Rechtschreibung) auf gleicher Höhe aufgestellt wird. Gitarren ohne Schallloch, wo die Töne woanders entweichen, sind leider nicht greifbar, es sei denn, es wird eine gespendet. Also: Messresultate demnächst in diesem Theater !
Hi
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gottschall
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Beitrag von gottschall »

mono 1 Meßgerät, stereo 2 Meßgeräte. Und dann addiere bei stereo beide. Dann weißt du hoffentlich Bescheid!
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H-bone
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Beitrag von H-bone »

gottschall hat geschrieben:..stereo 2 Meßgeräte. Und dann addiere bei stereo beide...
Lieber Peter, DAS kann ich jetzt aber nicht so richtig glauben... :?:
gottschall
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Beitrag von gottschall »

Und dann noch ein Banjo testen.

@Martin, es sind nun mal Gott sei Dank 2 Sounds die um 90 Grad gedreht abgeben werden. Die Umkehreung des Prizips eines Stereomikrofons. Und wenn´s keiner glaubt ist mir auch egal, spielt eures und kämpft!
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Für mich ist nur interessant, was und wie laut ich - dem Spieler vis-à-vis stehend - in etwa 5 bis 7 Metern bei geringer Allgemeingeräuschkulisse zu hören bekomme. Und genau dort würde ich auch ein Messgerät aufstellen.

Was nützt mir das Wissen, dass ein Instrument 102 dB in Richtung Decke abstrahlt, wenn ich ein paar Schritte vor dem Spieler nix mehr mitbekomme? :wink:

*

Aber das ist nach meinem Dafürhalten auch nur haarspaltende Theorie. Bei wenig Publikum müssen die Zuhörer leise sein, dann hören sie auch was. Wenn es mehr werden geht es eh über die Anlage.

Und sollte im Ensemble ein Instrument unverhältnismäßig laut sein, wird es eben ein wenig gedämpft und die Spieltechnik entsprechend angepasst. Haben wir früher oft so gemacht. Zusammenspiel ist doch nicht Krieg, wo jeder den anderen versuchen muss, niederzuspielen, oder?

So what? :wink:
* * * * * * * * * * * * * * *

"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
_______________________________________________
gottschall
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Beitrag von gottschall »

Außerdem wird heute sowieso alles elektrisch verstärkt, da ist doch wichtiger das Teil ex- oder implodiert nicht gleich bei der Rückkopplung. Sensible auf Akustik getrimmte Instrumente, und mögen sie noch so gut klingen, gehen auf der Bühne jämmerlich zugrunde wenn es richtig mal zur Sache geht. Man kann eben nicht alles haben.
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H-bone
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Beitrag von H-bone »

gottschall hat geschrieben:@Martin, es sind nun mal Gott sei Dank 2 Sounds die um 90 Grad gedreht abgeben werden. Die Umkehreung des Prizips eines Stereomikrofons. Und wenn´s keiner glaubt ist mir auch egal, spielt eures und kämpft!
Peter, zum einen kannste nicht einfach Dezibels addieren, denn das ist ein logarithmischer Wert. Nimm 'nen LKW, stell ein Messgerät am Motor auf und eins am Auspuff... Der Motor hat 100 dB(A), am Auspuff misst du 90 dB(A). Addierst du das bekämst du 190 db(A), das schafft kein Düsenjet, denn da würde der Tower am Flughafen kollabieren.

Und dann gibt's die Sache mit den Laufzeiten:
Konstruktive und destruktive Interferenz

Werden zwei kohärente Schallsignale überlagert (z.B. harmonische Signale von den Boxen
einer Stereoanlage), so ist der Schalldruck an einem bestimmten Ort vom Laufzeitunterschied
der beiden Signale zu diesem Ort abhängig. Beträgt der Laufzeitunterschied (od.
Gangunterschied) 0, oder ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge, so addieren sich die
Schalldrücke (konstruktive Interferenz). Beträgt der Laufzeitunterschied eine halbe
Wellenlänge (+/- ganzzahlige Vielfache der Wellenlänge), so subtrahieren sich die
Schalldrücke (destruktive Interferenz). Dazwischen herrschen gleitende Übergänge, die zu
typischen Interferenzmustern führen. Wenn die Lautsprechersignale von sich aus schon
gegenphasig sind (eine Box wird verpolt), dann drehen sich die Verhältnisse genau um, d.h.
die Eigenschaften konstruktive und destruktive Interferenz sind von dem Laufzeitunterschied
her gegeneinander ausgetauscht. Außerdem kann dann ein „akustischer Kurzschluss“
zwischen den beiden Lautsprechern auftreten, d.h. die beiden Schallsignale löschen sich
gegenseitig aus (aktive Schallabsorber).
Gruss,

Martin
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