Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten
Moderator: RB
Gast
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von Gast » Mo Nov 16, 2009 4:28 pm
Nennt sich BABICZ IDENTITY JRW-06.
Hi
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Holger Hendel
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von Holger Hendel » Mo Nov 16, 2009 4:38 pm
Schon mal gesehen irgendwo, kann mir aber nicht vorstellen, wie es klingt.
uwesemmelmann
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von uwesemmelmann » Mo Nov 16, 2009 4:46 pm
Habe ich auch schon mal gesehen. Das soll, soweit ich mich erinnern kann, den Steg entlasten und gleichzeitig ein besseres Schwingungsverhalten der Decke unterstützen.
Aber mal ehrlich, wer möchte auf so einem Ding spielen...?
Fylde Orsino (Zeder/Mahag.)
Lowden O 35 (Zeder/Blackwood)
rwe
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von rwe » Mo Nov 16, 2009 6:51 pm
Wenn's klingt, ist es doch egal. Man soll ja sowieso in die Noten, zu den Mitspielern oder zum Publikum sehen.
(Es ist noch gar nicht lange her, da wurden alle, die keine Dread oder klassische Jumbo spielten, schräg angesehen...)
Uwe
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von Uwe » Mo Nov 16, 2009 8:01 pm
rwe hat geschrieben: Wenn's klingt, ist es doch egal. Man soll ja sowieso in die Noten, zu den Mitspielern oder zum Publikum sehen.
(Es ist noch gar nicht lange her, da wurden alle, die keine Dread oder klassische Jumbo spielten, schräg angesehen...)
Wurden?
Früher war alles besser, zum Beispiel gestern - da war Sonntag!
Tonsen
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von Tonsen » Mo Nov 16, 2009 8:32 pm
Also ich finde das sehr faszinierend, hab mich auch im Internet schonmal näher zu den Gitarren von Herrn Babizc informiert. Die haben ja auch ein System bei dem man die Saitenlage der Gitarre verstellen kann ohne dabei die Stimmung zu verändern, je nach bedarf des Spielstils. Im Vergleich zu den bewährten/althergebrachten Gitarrenbaumethoden find ich das mal recht innovativ. Leider hatte ich noch nicht die Möglichkeit, ein solches Instrument mal auf seine klanglichen Möglichkeiten zu untersuchen. Mich würden ja mal die Meinungen der Gitarrenbauer hier im Forum zu den verwendeten Konstruktionsprinzipien interessieren... Vorteile/Nachteile? Würdet ihr diese Ideen an euren Instrumenten auch ausprobieren, wenn es nicht patentiert wäre?
Manati
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von Manati » Mo Nov 16, 2009 10:02 pm
http://www.babiczguitars.com/how_intro.shtml
Wenn ich eine im Gitarrenhandel fände, würde ich sie gerne wenigstens mal probieren.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass diese Saitenführung sehr ungünstig ist, wenn man lange, weite Ärmel trägt.
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Holger Hendel
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von Holger Hendel » Mo Nov 16, 2009 10:17 pm
(Es ist noch gar nicht lange her, da wurden alle, die keine Dread [...]...schräg angesehen...
In Soltau ist das noch immer so. Hier kommste in die angesagten Clubs ohne Dread nicht rein.
chrisb
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von chrisb » Di Nov 17, 2009 7:36 am
In Soltau ist das noch immer so. Hier kommste in die angesagten Clubs ohne Dread nicht rein.
das erklärt alles holger
chrisb
Holger Hendel
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von Holger Hendel » Di Nov 17, 2009 8:40 am
chrisb hat geschrieben: In Soltau ist das noch immer so. Hier kommste in die angesagten Clubs ohne Dread nicht rein.
das erklärt alles holger
Ja...manche Dinge sind echt einfach zu erklären.
arokh
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von arokh » Di Nov 17, 2009 12:01 pm
Steve Wilson von Porcupine Tree spielt die Teile glaube ich und äußerte sich mal sehr angetan über die Instrumente!
RB
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von RB » Di Nov 17, 2009 7:16 pm
Zur Zeit habe ich fünef Gitarren, von denen eine leider keine Dread ist.
H-bone
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von H-bone » Di Nov 17, 2009 7:21 pm
RB hat geschrieben: Zur Zeit habe ich fünef Gitarren, von denen eine leider keine Dread ist.
Das schaffst du schon... bisschen Sägen, bisschen biegen, bisschen Leimen....
Mediachaos
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von Mediachaos » Mi Nov 18, 2009 9:04 am
...zurück zum Ursprungsthema:
Ich kann mir auch vorstellen, dass die Saiten evtl. stören. Interessant schaut's allemal aus
Aber zumindest scheint der Erfinder insgesamt doch Anerkennung zu finden, denn sein System zur Halsverstellung wurde von Martin lizensiert und kurze Zeit in der OMCRE verbaut.
Guckst Du da:
http://www.martinguitar.com/guitars/cho ... =i&m=OMCRE (mit Video)
Gruß
gerald
Breedlove Pro C25/CRH
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Stanford Resonator Singlecone Prototyp
Höfner HZ 25
...und zu wenig Zeit...
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